Hallo ShamanSpirit,
da es eine lange Geschichte ist, kürze ich es mal auf Stichworte.
- Erste Todeserfahrung/Trennung von den Eltern kurz nach der Geburt
- obwohl es nie einen Zwang gab in die Kirche zu gehen, war ich von Altären/Ritualen fasziniert, vorallem den Marien-Ritualen
- da es in meiner Kindheit nur die kath. Kirche als spirituelle Möglichkeit gab, habe ich mit 8 schon erzählt mal Priester zu werden, was sich dann mit 10 in Förster verändert hat.
- mit 18/19 Jahren Krebs und dem Tod knapp entronnen, danach spirituelle Suche mit Yoga und Autogenem Training begonnen.
- von Außen begegnet mir die Transzendale Meditation, der Verein war mir Suspekt
- für meinen Vater bin ich nur noch spöttisch der "Yogi" und verrückt
- mit 20 begegnet mir meine erste Freundin/Lebensgefährtin mit Schamanismus / Castaneda
- mit 22 liegen früh morgens Bücher über Schamanismus - DEr Wissenschaftler und das Irrationale auf meiner Mülltonne (Ich war gerade dabei Chemie zu studieren)
- durch besagte Lebengefährtin komme ich intensiv mit Schamanismus in Berührung entschließe mich zur Ausbildung bei Dr. Gerd König - Archäologie für Paläomedizin - welcher in die Wildnis Korsika's ausgestiegen war.
- mit 30 entschließe ich mich ebenfalls nach Korsika zur tieferen Ausbildung in die Wildnis auszusteigen, meine Ingenieurstätigkeit entgültig an Nagel zu hängen - alles ohne Krankenversicherung, etc.
- mit diesem Entschluß gleichzeitig erste Begegnung mit Schamanen aus Nepal
- mit 32 erste Begegnung mit Meisterreisepflanzen durch bewanderte Freunde
- mit 33 Ausbildung Klangschalenmassage nach Peter Hess (eine Verbindung n. Nepal)
- mit 35 ergibt sich die Chance 2 Monate zur Ausbildung nach Nepal zu gehen. Habe alles Ersparte riskiert, besaß keine Sicherheiten mehr und es hat sich gelohnt
- mit 37 Rückkehr nach Deutschland und Begegnung mit Schamanismus und Prozessorientierter Homöophatie durch Andreas Krüger - manche meiner schamanisierenden Freunde habe ihre HP-Ausbildung dort gemacht.
Sodele das war's in kürze.
LG Siegmund