Eigentlich wollte ich darüber schon immer schreiben. Habe es aber nie getan. Warum weiss ich nicht, vielleicht, weil ich mir dadurch viele Feinde machen werde, aber ich muss unbedingt aufräumen mit einem populären Grundsatz, der versucht die Astrologie zu erklären.
Der Grundsatz kommt direkt von Hermes Trismegistos und lautet: "Wie oben so unten" oder "wie innen so aussen."
Der Grundsatz besagt also, dass sich ein "innen" (in etwa) so verhält wie ein "aussen" oder dass sich ein "oben" (in etwa) so verhält wie ein "unten".
Hier etwas, was ich gefunden habe im Internet:
"Eine Brücke, sich das Rätsel der Astrologie zu erklären, ist die uralte Weisheit des "Wie oben, so unten", die besagt, daß alles im Kosmos eine große Entsprechung bildet, alles zu allem in Analogie steht. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, sollte einmal eine makroskopische Abbildung der Galaxien mit einer mikroskopischen Abbildung aus unserem Körperinneren vergleichen. Er wird verblüfft feststellen, daß man fast nicht mehr unterscheiden kann, was was ist. Für die Astrologie bedeutet das, daß die Planetenbewegungen eine Entsprechung zu den irdischen Vorgängen bilden und damit anzeigen, was sich momentan "hier unten" tut. Und wird ein Kind geboren, so ist die Sternenkonstellation seines Geburtsmomentes ein perfektes Abbild seiner Persönlichkeit."
Der Grundsatz, wie oben so unten, scheint überhaupt nicht verstanden worden zu sein. Der Grundsatz richtig ausgelegt und richtig geschlussfolgert, müsste in etwa so aussehen: Der Mensch hat einen Willen. Der Mensch hat einen Körper. Der Mensch hat einen Charakter und so weiter. Übertragen auf das oben also auf den Planeten müsste es heissen: Der Planet hat einen Willen, einen Körper, einen Charakter. (wobei das nicht unbedingt alles stimmen muss, es kann sein, dass das oben in machen apsekten anders ist als das unten oder umgekehrt) Der Planet hat zB. keine Beine und trotzdem ist auch der Planet aus Materie gemacht, wie die Beine.
Nehmen wir an, der Planet habe eine Persönlichkeit, einen Charakter, dann folgen wir dem Satz des Trismegistos noch logisch (von den schlussfolgerungen, dass wir eben auch eine persönlichkeit haben, einen Charakter usw). Wenn wir aber sagen: Der Planet oder das Horoskop hat ganz genau die gleiche Persönlichkeit, wie die des Horoskopeigners, dann ist dies eine Schlussfolgerung, die nicht mehr auf dem Grundsatz von Trismegistos steht, denn der Satz sagt nicht aus, dass das, was oben ist, genau das gleiche ist, wie das, was unten ist.
Der Grundsatz kommt direkt von Hermes Trismegistos und lautet: "Wie oben so unten" oder "wie innen so aussen."
Der Grundsatz besagt also, dass sich ein "innen" (in etwa) so verhält wie ein "aussen" oder dass sich ein "oben" (in etwa) so verhält wie ein "unten".
Hier etwas, was ich gefunden habe im Internet:
"Eine Brücke, sich das Rätsel der Astrologie zu erklären, ist die uralte Weisheit des "Wie oben, so unten", die besagt, daß alles im Kosmos eine große Entsprechung bildet, alles zu allem in Analogie steht. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, sollte einmal eine makroskopische Abbildung der Galaxien mit einer mikroskopischen Abbildung aus unserem Körperinneren vergleichen. Er wird verblüfft feststellen, daß man fast nicht mehr unterscheiden kann, was was ist. Für die Astrologie bedeutet das, daß die Planetenbewegungen eine Entsprechung zu den irdischen Vorgängen bilden und damit anzeigen, was sich momentan "hier unten" tut. Und wird ein Kind geboren, so ist die Sternenkonstellation seines Geburtsmomentes ein perfektes Abbild seiner Persönlichkeit."
Der Grundsatz, wie oben so unten, scheint überhaupt nicht verstanden worden zu sein. Der Grundsatz richtig ausgelegt und richtig geschlussfolgert, müsste in etwa so aussehen: Der Mensch hat einen Willen. Der Mensch hat einen Körper. Der Mensch hat einen Charakter und so weiter. Übertragen auf das oben also auf den Planeten müsste es heissen: Der Planet hat einen Willen, einen Körper, einen Charakter. (wobei das nicht unbedingt alles stimmen muss, es kann sein, dass das oben in machen apsekten anders ist als das unten oder umgekehrt) Der Planet hat zB. keine Beine und trotzdem ist auch der Planet aus Materie gemacht, wie die Beine.
Nehmen wir an, der Planet habe eine Persönlichkeit, einen Charakter, dann folgen wir dem Satz des Trismegistos noch logisch (von den schlussfolgerungen, dass wir eben auch eine persönlichkeit haben, einen Charakter usw). Wenn wir aber sagen: Der Planet oder das Horoskop hat ganz genau die gleiche Persönlichkeit, wie die des Horoskopeigners, dann ist dies eine Schlussfolgerung, die nicht mehr auf dem Grundsatz von Trismegistos steht, denn der Satz sagt nicht aus, dass das, was oben ist, genau das gleiche ist, wie das, was unten ist.