Ist die Astrologie ein Kausalitätsirrtum?

Die Fragestellung zielt auf eine alternative Betrachtungsweise ab.
Ohne Quellenangaben, rein aus der Nachvollziehbarkeit heraus.

Dass die Astrologie ihren Wert besitzt ist mir klar.
Gerade in den Bereich von Gedankensystemen ist Diese extrem hilfreich.

Beschäftigt man sich lediglich mit der Wahrnehmung der Menschen, kommt man relativ schnell zu dem Schluss, dass wir uns nur in den Blockaden unterscheiden.
Und die kann man auflösen. Sind Diese gelöst, sind wir uns mehr als ähnlich.
Und das kann man nicht nur beweisen, sondern erleben.

Deshalb war die Fragestellung der Kausalität rein aus der Perspektive der Gedanken heraus. Und der Gedanke zeigt sich stets als Quelle und das Universum als Wirkung.

W. Döbereiner hat das Seins-Modell (Konstrukt) in die Astrologie integriert. Demnach ist der IV. Quatrant der Bereich der Wirklichkeit. Damit ist gemeint was im Hintergrund wirkt. Den I. Quatrant nennt er Realität, wo die Wirkung in Erscheinung tritt. (Wirklichkeit und Realität werden hier nicht als Synonyme verwendet.) Der III. Quatrant beschreibt das Bewußtsein, die Vorstellungen und die Gedanken.

-> IV ist teils ursächlich und teils zielbestimmend (Attraktor)
-> III hat nur eine Vorstellung (III) von IV.

Gedanken (III) können von IV (Ideen, Inspirationen), von III (aus sich heraus), von II (Emotionen) und von I (aus der Btrachtung eines Gegenstandes) entstehen.

Wenn Blockaden von IV stammen, haben sie den Hintergrund uns auf unseren Weg zu führen (regulativ) - mal als Beispiel.

D.
 
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