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magdalena
Guest
@magdalene
vielleicht magst du noch auf meinen letzten Beitrag eingehen?
Zitat:
Zitat von Chakowatz Beitrag anzeigen
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Zitat von magdalena Beitrag anzeigen
tja - genau darum geht es ja in all meinen texten -
und auch um den versuch, die gläubigkeit in ein vertrauen zu transformieren, das sehr wohl den plan erkennt -
aber nicht länger an eine kraft glaubt, die so wenig in den plan vertraut, das sie lenkend eingreifen muss.
tja,der Plan.
ich weiß das es ihn gibt! man nennt ihn auch Acasha.
du weißt um meine Sichtweise:es ist so,und gleichzeitig ist es nicht so.
das heißt,es ist ein Plan und gleichzeitig ist es kein Plan.
aus der gegenwärtigen und somit ewigen Betrachtung ist dieser gegenwärtige Zustand ein Plan,und dennoch ist er kein Plan,weil aus dem gegenwärtigen Zustand nichts geplant werden kann.das heißt also das Individium als Individium kann nichts planen aus seinem gegenwärtigen Zustand.
Plan wäre also das was die Gegenwärtigkeit in sich ist.denn die Gegenwärtigkeit trägt ALLes in sich.und das ALLes sind die Individuen in ihrer Gesamtheit und in ihrer/der Gegenwärtigkeit.
das ist der Plan,oder besser gesagt in der Gegenwärtigkeit die Alles in sich trägt erkennt man den Plan.
Gruß,Chakowatz
ich sehe es so -
ein ganzes, das die polarität in sich trägt, teilt sich in zwei gleichwertige teile - gleichwertig, aber mit unterschiedlichen aufgaben.
solange die unterschiedlichen aufgaben nicht zu einer absolut gleichwertigen ergänzung gefunden haben, wird über die widerstände die energie erzeugt, die nötig ist, um zur absolut gleichwertigen ergänzung zu finden.
möglich wird sie erst dann, wenn jedes der beiden teile in sich selbst ein ganzes geworden ist -
und zwei ganzheiten - darüber, dass sie ganz sind, einander absolut gleichwertig ergänzen.
durch diese ergänzung wird ein neues ganzes geschaffen - das sich wiederum teilt - usw. und so fort.
dem gleichen prinzip unterliegt alles - sowohl im mikrokosmos - wie auch im makrokosmus.
die für uns menschen anstehende aufgabe erkenne ich darin, dass mensch zu seiner ganzheit als mensch findet - sich selbst zuerst einmal als mensch erkennt - und erst in zweiter linie als mann bzw. als frau - im erkennen der unterschiedlichkeit der aufgaben und der absoluten gleichwertigkeit zugleich.
für mich ist das neue ganze, dass daraus geboren werden wird, eine liebe, die über das erkennen der absoluten gleichwertigkeit, zu einer absoluten kooperation findet, die absolut loslässt, und absolut verschmilzt zugleich.
al
magdalena
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tja - genau darum geht es ja in all meinen texten -
und auch um den versuch, die gläubigkeit in ein vertrauen zu transformieren, das sehr wohl den plan erkennt -
aber nicht länger an eine kraft glaubt, die so wenig in den plan vertraut, das sie lenkend eingreifen muss.
tja,der Plan.
ich weiß das es ihn gibt! man nennt ihn auch Acasha.
du weißt um meine Sichtweise:es ist so,und gleichzeitig ist es nicht so.
das heißt,es ist ein Plan und gleichzeitig ist es kein Plan.
aus der gegenwärtigen und somit ewigen Betrachtung ist dieser gegenwärtige Zustand ein Plan,und dennoch ist er kein Plan,weil aus dem gegenwärtigen Zustand nichts geplant werden kann.das heißt also das Individium als Individium kann nichts planen aus seinem gegenwärtigen Zustand.
Plan wäre also das was die Gegenwärtigkeit in sich ist.denn die Gegenwärtigkeit trägt ALLes in sich.und das ALLes sind die Individuen in ihrer Gesamtheit und in ihrer/der Gegenwärtigkeit.
das ist der Plan,oder besser gesagt in der Gegenwärtigkeit die Alles in sich trägt erkennt man den Plan.
Gruß,Chakowatz
ich sehe es so -
ein ganzes, das die polarität in sich trägt, teilt sich in zwei gleichwertige teile - gleichwertig, aber mit unterschiedlichen aufgaben.
solange die unterschiedlichen aufgaben nicht zu einer absolut gleichwertigen ergänzung gefunden haben, wird über die widerstände die energie erzeugt, die nötig ist, um zur absolut gleichwertigen ergänzung zu finden.
möglich wird sie erst dann, wenn jedes der beiden teile in sich selbst ein ganzes geworden ist -
und zwei ganzheiten - darüber, dass sie ganz sind, einander absolut gleichwertig ergänzen.
durch diese ergänzung wird ein neues ganzes geschaffen - das sich wiederum teilt - usw. und so fort.
dem gleichen prinzip unterliegt alles - sowohl im mikrokosmos - wie auch im makrokosmus.
die für uns menschen anstehende aufgabe erkenne ich darin, dass mensch zu seiner ganzheit als mensch findet - sich selbst zuerst einmal als mensch erkennt - und erst in zweiter linie als mann bzw. als frau - im erkennen der unterschiedlichkeit der aufgaben und der absoluten gleichwertigkeit zugleich.
für mich ist das neue ganze, dass daraus geboren werden wird, eine liebe, die über das erkennen der absoluten gleichwertigkeit, zu einer absoluten kooperation findet, die absolut loslässt, und absolut verschmilzt zugleich.
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magdalena
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