antwort an chakowatz

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stimme ich dir zu,magdalena.
nur würde ich den Begriff Aufgabe durch den Begriff Sinn ersetzen.macht für mich mehr Sinn weil der Begriff Aufgabe etwas von müßen sugeriert.

Gruß,Chakowatz

tja - interessant.

es haben ja viele begriffe eine positive und eine negative bedeutung zugleich.

zum beispiel der begriff - 'angreifen'.

wird ein mensch angegriffen - im sinne von angefasst - gestreichelt vielleicht -
also angegriffen, weil er/sie es gerne mag - das angreifen keine grenzverletzung darstellt - dann ist das angreifen sehr positiv.

ich denke, es erübrigt sich die andere form des angreifens zu erklären.

aufgabe ist ebenfalls ein begriff, der durchaus positiv erkannt werden kann - wie auch negativ.

wenn mir eine aufgabe aufgezwungen wird - respektive, wenn ich mich selbst zwinge eine aufgabe zu erledigen - dann ist das wohl sehr negativ.
ich werde eine solche aufgabe auch nicht wirklich gut erledigen - denn gut machen wir nur das, was wir auch wirklich gerne machen - aus unserem freien willen heraus.

wenn die aufgabe als zwang empfunden wird, kann es schon auch sehr leicht sein, dass wir auch an aufgeben denken.

in dem wort aufgabe - steckt aber auch das wort gabe -

wenn ich also eine gabe mitbekommen habe - wenn ich sie erkenne und entwickle - aus meinem freien willen heraus - wenn ich gerne und aus freien stücken dieser gabe gerecht werde -
dann ist es eine aufgabe, die sinn werden kann meines lebens.

darin kann ich nur positives erkennen.

ich bleibe schon bei aufgabe - im sinn von gabe, die mir aufgibt sie zu nutzen.
 
ich bleibe schon bei aufgabe - im sinn von gabe, die mir aufgibt sie zu nutzen.

wäre dann nicht der Begriff *hingabe* angebrachter?
ich will deine Sätze dann mal umformulieren:
ein ganzes, das die polarität in sich trägt, teilt sich in zwei gleichwertige teile - gleichwertig, aber mit unterschiedlicher Hingabe
solange die unterschiedliche Hingabe nicht zu einer absolut gleichwertigen ergänzung gefunden hat, wird über die widerstände die energie erzeugt, die nötig ist, um zur absolut gleichwertigen ergänzung zu finden.
.


wir sprechen von Yin&Yang.
die beiden geben sich hin,nicht auf.
in diesem Sinne.

Gruß,Chakowatz
 
ich würde sagen:vom Grundsatz her kann man darauf vertrauen daß jede Seele und somit jede materiell beseelte Existenz ihre Selbstheilungskraft finden wird.
nur halt nicht jetzt und im Kollektiv.
der *Urkern* dazu liegt in jedem,und nicht nur im Menschen.
die materielle Evolution selektiert,das muß sie auch da die materielle Evolution die Bewusstwerdung des Einzelnen,bzw. der einzelnen Seele in seiner Offenbarungsform aufzeigt.
dies funktioniert aber nur mit der Re-Inkarnation.
die Re-Inkarnation in seiner Wirkung,durch Bewusstwerdung würde ich als eine Art Spiegel der materiellen Evolution betrachten.
das heißt das was nicht mehr gebraucht wird selektiert sich selber aus,und das neue Offenbart sich dann.

Gruß,Chakowatz

hmm - stelle das hier mal vorerst als antwort rein -

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2556031&postcount=5
 
wäre dann nicht der Begriff *hingabe* angebrachter?
ich will deine Sätze dann mal umformulieren:
ein ganzes, das die polarität in sich trägt, teilt sich in zwei gleichwertige teile - gleichwertig, aber mit unterschiedlicher Hingabe
solange die unterschiedliche Hingabe nicht zu einer absolut gleichwertigen ergänzung gefunden hat, wird über die widerstände die energie erzeugt, die nötig ist, um zur absolut gleichwertigen ergänzung zu finden.


sowohl nach meinem sprachempfinden, als auch überhaupt nach meinem empfinden - bezeichnet das hingeben - die hingabe - die aufopferung - die unterordnung - unter was auch immer -

damit kein eigenverantwortlicher und selbstbewusster umgang mit meinen gaben.

wir sprechen von Yin&Yang.
die beiden geben sich hin,nicht auf.
in diesem Sinne.

Gruß,Chakowatz

gibt sich der tag der nacht hin?
gibt sich die nacht dem tag hin?

beide sind eigenständige ganzheiten, die in ihrer begegnung - im finden und loslassen zugleich - ineinander verschmelzen.

auch die eizelle gibt sich nicht der samenzelle hin - nicht die samenzelle der eizelle - auch wenn wir das in unserem bewertungsdenken vielleich so erkennen wollen.
sie verschmelzen - und aus der verschmelzung wird ein völlig neues ganzes geboren.

die aufgaben sind unterschiedliche - und das denke ich, wird auch wunderschön dargestellt mit dem symbol von Ying&Yang - die unterschiedlichkeit der aufgaben - und die gleichwertigkeit zugleich.
 
ist es das was du unter Aufgabe verstehst?

Gruß,Chakowatz

Produkt (Chemie)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Produkt bezeichnet man einen bei einer chemischen Reaktion entstehenden Stoff (Endstoff). Einen Ausgangsstoff bezeichnet man als Edukt.

Bei einer Reaktion können ein oder mehrere Produkte entstehen. Neben dem erwünschten Hauptprodukt entstehen oft Nebenprodukte, die anderweitig verwendet werden können.

Ist eine Reaktion im Gleichgewichtszustand, können die Produkte auch als Edukte bezeichnet werden und umgekehrt. Die Unterscheidung zwischen Edukt und Produkt ist also willkürlich.

Produkt (Mathematik)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Unter einem Produkt versteht man eine Rechenoperation, die aus zwei gegebenen Größen eine dritte – das Produkt dieser beiden – errechnet.

Allgemein ist ein Produkt eine Abbildung der Form

\cdot \;:\; A \times B \;\rightarrow\; C

wobei man das Produkt von a\in A und b\in B meist als a\cdot b notiert. Die Bezeichnung Produkt wird gewählt, wenn auf jeder der drei beteiligten Mengen bereits eine Addition erklärt ist und für die Abbildung die beiden Distributivgesetze gelten:

(a + a') \cdot b = a\cdot b + a'\cdot b\quad\mbox{für alle } a, a'\in A\mbox{ und für alle } b\in B
a \cdot (b+b') = a\cdot b + a\cdot b'\quad\mbox{für alle } a\in A\mbox{ und für alle } b, b'\in B

Im Fall A = B nennt man ein Produkt kommutativ, falls stets a\cdot b = b \cdot a gilt.

Abgeleitet vom lateinischen Wort producere in der Bedeutung (her-)vorbringen ist „Produkt“ ursprünglich die Bezeichnung des Ergebnisses einer Multiplikation zweier Zahlen (von lat.: multiplicare = vervielfachen)).[1] Die Verwendung des Malpunktes \;\cdot\; geht auf Gottfried Wilhelm Leibniz zurück, das alternative Symbol \times auf William Oughtred.[2]
 
sowohl nach meinem sprachempfinden, als auch überhaupt nach meinem empfinden - bezeichnet das hingeben - die hingabe - die aufopferung - die unterordnung - unter was auch immer -

damit kein eigenverantwortlicher und selbstbewusster umgang mit meinen gaben.

die wahre Hingabe hat aber nichts mit aufopferung zu tun.
da ist dein Empfinden ein anderes wie das meinige.
die wahre Hingabe beruht auf Gegenseitigkeit wo eine Unterordnung keine Rolle spielt.


gibt sich der tag der nacht hin?
gibt sich die nacht dem tag hin?

beide sind eigenständige ganzheiten, die in ihrer begegnung - im finden und loslassen zugleich - ineinander verschmelzen.

durch das Verschmelzen,das finden und loslassen zugleich,geben sie sich doch gegenseitig hin.

auch die eizelle gibt sich nicht der samenzelle hin - nicht die samenzelle der eizelle - auch wenn wir das in unserem bewertungsdenken vielleich so erkennen wollen.
sie verschmelzen - und aus der verschmelzung wird ein völlig neues ganzes geboren.

durch das Verschmelzen-die Verschmelzung der Ei- und Samenzelle wodurch ein neues Leben ensteht geben (und begeben) sie sich doch zu diesem neuem Leben hin.:)

die aufgaben sind unterschiedliche - und das denke ich, wird auch wunderschön dargestellt mit dem symbol von Ying&Yang - die unterschiedlichkeit der aufgaben - und die gleichwertigkeit zugleich.

wenn du dein Leben einer Aufgabe unterodnest,dann ist es deine eigene Aufgabe,Ja.
aber bitte,nicht verallgemeinern.

Gute Nacht! (ich gehe jetzt schlafen)


Gruß,Chakowatz
 
Unterhalten wir uns hier und heute oder andere Personen einst darüber, dann läuft es darauf hinaus, dass sich zwei Punkte gegenüber stehen. Im Fall von Sonne und Erde ist einer davon dominant, und im anderen der Erde, spiegelt sich diese Zweiteilung in hell und dunkel, und in diese Zweiteilung wird versucht durch die Reflexionen etwa der Atmosphäre einer vollkommenen Gleichheit zu entsprechen. Während der andere Punkt ohne solche Eigenschaften auskommen muss, egal mit wie viel Sternen er sich in ähnlicher Form messen will.

Das hat unmittelbar mit dem zu tun was wir Natur nennen, und der Mensch ist auch dieser Natur unmittelbar verantwortlich, dagegen ist nichts zu sagen.

Aber wenn ich davon ausgehe, alles was ist muss einem zugrunde liegenden Plan voraussetzen, dann steckt da noch mehr dahinter. In der einfachen und in der komplizierten Form gibt es noch wesentlich mehr davon, und vom Menschen aus gesehen ist einiges darunter und dann wieder darüber anzusiedeln. Je nach dem ob er es unter seine Kontrolle bekommt oder nicht.

Diese Idee von der sehr gerne ausgegangen wird ist die, wenn es so ein Prinzip gibt, es ist stets ein Plan zugrunde gelegt, dann funktioniert das ähnlich wie in unserer Logik. Eine Beweglichkeit, in der aus vorhandenen Möglichkeiten ausgewählt werden kann.

Dieses Fehlverhalten in einem solchen Vergleich zwischen der menschlichen Art und gegenüber allein dem Prinzip das allem zugrunde liegt, es besteht in der Anwendung der Menschheit, in einem Auswählen, oder in einem Kombinieren von verschiedenen Möglichkeiten, während in einer Grundstruktur so etwas wie ein Entstehen oder Erschaffen bemerkbar ist und erst in der zweiten Linie die verbindende und daraus entstehende Funktion verwendet wird.

Nun glaubt der Mensch bei der Betrachtung von einfachen Prinzipien mit seiner Methode darüber zu stehen, etwa das Verhältnis Stein und Mensch betrachtet, und das ist dabei in einer nüchternen und realistischen Einschätzung das verführerische Element.

Eine Betrachtungsweise abseits vom Verhältnis Mensch und Natur.
Einer Natur der der Mensch unmittelbar verantwortlich ist.
Auch in den ausgleichenden Reflexionen.

Eine Antwort werden wir jedoch nur finden können, wenn wir über die Natur hinausgehen, die bestrebt ist ein Nichts in sich aufzunehmen, sozusagen aufzufressen.
Oder in jeder ihrer Phasen ein Verhalten praktiziert, um sich auf die Begegnung mit einer anderen Natur oder einem anderen Universum – vorbereitet.

Das ist der zentrale und für uns einmalige Punkt. Punkt.



und ein :weihna1
 
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Unterhalten wir uns hier und heute oder andere Personen einst darüber, dann läuft es darauf hinaus, dass sich zwei Punkte gegenüber stehen.

^^
Ist das wirklich so?

Die Erde kreist wie bekannt um die Sonne
und damit wechseln Stand- als auch Blickpunkt.

Es ist nur die Sonne, die steht,
weswegen sie YANG und dem
männlichen Geschlechtsmerkmal-Prinzip zugeordnet wird.

Obwohl der Sonne selbst
keine Geschlechtsspezifikation zueigen ist.
 
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