Alle Eso? Oder Was?

Hallo Lifthrasir,

es ist nicht alles so wie es scheint, und man kann alles von einer bestimmten Warte aus betrachten, auch meine Worte.
Ich habe weder die Zeit noch die Muße, deinen langen Beitrag zu lesen und will mich zu nichts verpflichtet fühlen, nur weil ich mir hier hin und wieder einen Beitrag zu einem bestimmten Thema erlaube.
Es ist nicht nötig, mich zum Nachdenken anzuregen. Es reicht mir zu wissen, dass jeder einzelne Mensch für sein Schicksal selbst verantwortlich ist, dass er sein eigenes Schicksal selbst plant, bevor er inkarniert und dass er ganz genau dieses Schicksal benötigt, um an seinem selbstauferlegten Leid wieder zu heilen. In diesem Sinne bin ich wohl ein Esoteriker, der über Wissen verfügt, dass vielen noch geheim ist.
Wenn aber ein Nichtwissender aus einer ganz anderen Sichtweise heraus behauptet, ein Esoteriker würde grausame Verbrechen akzeptieren, dann ist diese Aussage für mich nicht ernst zu nehmen, weil sie aus einer Sichtweise heraus entstanden ist, die nicht das Geringste mit meiner eigenen zu tun hat.
Ich bin also gleichermaßen Esoteriker, der grausame Verbrechen akzeptiert als auch Nichtesoteriker, der bei jedem grausamen Verbrechen dazwischengehen würde, wenn er die Gelegenheit dazu hätte. Will Gott, dass dieses Verbrechen verhindert wird, wird Er mir die Macht dazu erteilen!
Doch bevor dieses Paradoxon jedem begreiflich wird, halte ich mich aus einer weiteren Diskussion raus und überlasse das Diskutieren darüber besser denen, die die Zeit und die Muße dazu haben. Die die's verstanden haben, haben es jetzt verstanden, die die es nicht verstanden haben, werden es auch lange noch nicht verstehen. Ich werde mich also nicht mit langen Erklärungen abmühen. Die Quintessenz des Ganzen aber lautet: Alles Wollen und Vollbringen kommt von Gott, sei's im "Guten" wie im "Bösen"! Und wenn du glauben willst, dass mein Urteil auf Unverständnis beruht: Bitte ... ;)

LG Devdas

Hallo Devdas,

Mit dem Beitrag wird Dein erster Beitrag wesentlich verständlicher und ich kann Deine Meinung besser nach voll ziehen.
Der Begriff "Geheimwissen" war wirklich sehr befremdend, denn ich assoziiere mit dem Begriff so etwas wie ein Geheimbund oder eine Geheimloge - in der Richtung bin ich etwas geschädigt, ich lese zu viele Romane. :lachen:

Ich will und wollte Dir nicht unterstellen, das Du unwissend bist, sondern ich provoziere gerne etwas um auch Antworten zu bekommen - Du hast mir geantwortet --- Danke!

LG Lifthrasir
 
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Hallo Alinaluna!

...Ich habe da eine andere Sicht als Lifthrasir und du...
Weil ich es (für mich) zulassen kann,dass jeder Recht hat...Weil doch im Leben ALLES möglich ist...
Was ich für mich entscheide,ist wie ich damit umgehe...
Und so sollte es doch sein?!...

Es ist klar, dass jeder seine eigene Wahrheit hat. Der Umstand lässt zu, dass ich die anderen Meinungen verstehen kann, aber nicht unbedingt akzeptiere und somit hinterfrage. Ganz viele Meinungen kann ich auch nicht teilen - das muss ich auch nicht.:D

...Ich habe ja diesen Thread eröffnet weil mich Menschen mit anderen Meinungen dazu inspiriert haben,und ich diese Sicht näher beleuchtet haben wollte....
Wie kann man sich mit etwas das einem persönlich wichtig ist auseinandersetzten,doch wenns "brentzlig" wird Abstand davon nehmen.

Ich wollte hinterfragen warum Menschen es für notwendig befinden entweder sich selbst oder andere anzulügen!
So,nach dem Motto..."Klar finde ich Impressionismus gut!!!Echt super...Schön"
Etwas später dann......"Ähhhh,Wer ist Monet?"...

Warum das bei manchen Menschen so ist? Meiner Meinung nach, weil diese Menschen sich selbst gegenüber nicht ehrlich sind. Die Beweggründe sich selbst gegenüber nicht ehrlich zu sein sind derer viele.
Der Hauptbeweggrund, sich selbst zu betrügen basiert meiner Meinung nach darauf, dass die Menschen Angst vor ihrem Schatten haben. Der Schatten beinhaltet meine Schwächen und die Gesellschaft lässt keine Schwächen zu - werden Schwächen aufgedeckt, dann sind wir dort angreifbar und verwundbar. Es sind unsere Schwachstellen im Panzer des alltäglichen Überlebenskampfes!

Aus diesem Grund wollen die Menschen ihren Schatten, ihre Schwächen und Schwachstellen verbergen, sie machen das so gut, das sie sich eine Scheinwelt aufbauen, in der sie ein Bild von sich malen, das in der rauen Natur der Gesellschaft überstehen kann. --- Und dieses Bild wird dann zu ihrer Wahrheit!

Gelingt es jemandem bewusst oder (meistens) unbewusst diese Schwachstellen doch zu finden oder sogar zu enttarnen, dann werden diese enttarnten Menschen aggressiv um sich zu verteidigen.

Meiner Meinung und nach meinen Erfahrungen ist das jedoch kein guter Weg, denn es ist der Weg der Angst - der Angst vor einem Teil von sich selbst!
Ich habe gelernt den Weg der Liebe zu gehen - den Weg der Liebe zu mir und zu meinem Schatten. Dabei habe ich gelernt, das es nicht nur den Schatten gibt, sondern das es den Schatten auch geben muss, damit ich in mir ausgeglichen bin, in Balance, im Einklang oder neutral - wie immer das jeder für sich bezeichnen würde.
Meine Negativen Seiten, meine Schwächen, habe ich dadurch kennen gelernt - bestimmt noch nicht alle, denn ich bin noch auf dem Weg zu mir - aber die, die ich kenne, werden dadurch, das ich sie annehme und liebe als einen Teil vom mir zu meinen Stärken.

Ein toller Satz - aber es ist so. Menschen, die ihre Aggressivität als Schwäche - oder besser noch als Fehler sehen - und diese verstecken, werden mit der Enttarnung immer Probleme bekommen und aggressiv und unfair werden.
Wir konnten jüngst ein gutes Beispiel im Forum erleben, von jemanden, der so aggressiv war und sich in seinem eigenen Spiegelbild immer mehr in die Aggressivität hineinsteigerte, bis der jenige beleidigend wurde und nun dauerhaft gesperrt ist.
Kenn ich meine Aggressivität und liebe sie - verstehe ich das es ein Teil von mir ist, dann wird diese Aggressivität zu einer Stärke, denn da ich weiß das es sie gibt und geben muss um neutral zu sein, weiß ich auch das ich sie ausleben darf - so kann ich die Aggressivität kontrolliert einsetzen - sie kann so zu einer grausamen Waffe werden!

Meiner Meinung nach, kann ich solche Waffen solange einsetzen, wie ich keinem anderen Lebewesen ernsthaften Schaden zufüge!

Meiner Meinung nach lautet also auf Deine Frage die Antwort - die Menschen betrügen sich selbst, sie sind sich selbst gegenüber nicht ehrlich --- ergo können sie auch anderen Menschen gegenüber nicht ehrlich sein, trotzdem es ein Bestandteil ihres Scheinbildes ist!

:umarmen:LG Lifthrasir
 
Lieber Lifthi!

Was dieses selbstbetrügen und nicht eingestehen wollen angeht,dass kann ich sehr gut nachvollziehen.
Was da mit E passiert ist,ist das beste Beispiel dafür...
Andere belehren wollen,doch selbst den Wiederspruch nicht erkennen können/wollen.
Es gibt keinen Menschen,der nicht irgendetwas an sich auszusetzen hat.
Man ist vielleicht launisch,findet sich zu dick...Hat Ängste die er gerne abbauen will----Was auch immer.

Was ich nicht nachvollziehen kann,ist die Sichtweise.
Meine "Mängel und Fehler" sind MEINE.
Ich muss damit nicht "hausieren" gehen.
Kein Mnesch kann sich "statt mir" ändern.
Wenn mich etwas an mir stört ist es an mir ,dass zu ändern.
Davor kommt jedoch die Erkenntniss....
Das will ich...Das nicht.
Wenn ich mich mit einem Menschen austausche der meiner Meinung nach klüger,schöner oder schlanker ist,dann kann ich A Mich darüber ärgern und in Selbstmittleid versinken,Karma oder Gott dafür die Schuld geben.....
B überlegen was ich tun kann um meinem Ideal näherzukommen.An sich arbeiten.
Nur sobald man "ARBEIT" hört,scheut man sich davor es anzugehen aus Versagensangst oder weil man schlichtweg resigniert.

Ich finde deine Art zu schreiben, immer sehr bildreich und du hast die Gabe,deine Sichtweisen so zu äussern,das man immer weiß was du sagen willt,du bleibst dir immer treu.
Dennoch bist du,genausowenig wie ich vollkommen.
Doch wenn uns was nicht passt,packen wir an...
Wir sehen dann schon ob wir es schaffen oder nicht.Das verbindet uns.
Warum haben nur soviele Menschen die Sehnsucht sich zu "finden" und rennen panisch weg sobald sie etwas sehen,dass nicht gefällt?
Man muss sich doch vor anderen nicht rechtfertigen.
Wie kann man anderen gegenüber ehrlich sein,wenn man es zu sich selbst schon nicht ist?
Ich habe mich auch lange Zeit selbst belogen,weil ich eifach gewisse Dinge und Verhaltensmuster von mir schlichtweg hasste.
Heute liebe ich mich so wie ich bin,und kann somit auch andere Menschen lieben wie sie sind.
Das ist eine wertvolle und schöne Erfahrung.
Der Weg dorthin war nicht einfach,doch für mich hat er sich gelohnt.

Ich danke dir (schon wieder) für deine Antwort...

:umarmen::kiss4:
 
Hallo Alinaluna!

Diese Antwort gibst Du Dir schon selbst.

Die Menschen rennen deswegen weg, weil sie eben der Meinung sind, sie müssten sich vor der Gesellschaft verantworten.

Dabei bin ich nur mir selbst gegenüber verantwortlich --- Stichwort eigenverantwortliches Handeln.

Diese Erkenntnis zieht etwas hinter sich her, das die Menschen alle leben, aber keiner will es zugeben, weil es im gesellschaftlichen Gebrauch unschicklich ist --- der Egoismus! Dabei wird der Egoismus nicht richtig gedeutet, sondern mit Selbstsüchtig verwechselt.
In der Gesellschaft beinhaltet der Begriff "Egoismus" das ein egoistischer Mensch alles nur für sich nimmt und nichts abgibt.

In Wirklichkeit bedeutet jedoch Egoismus, die Erkenntnis, das ich mein Handeln darauf ausrichte, das es mir persönlich gut geht --- das bedeutet aber nicht zwangsläufig, das ich durch mein Handeln anderen Menschen schade, anderen Menschen das wegnehme was ich eben kann und das ich anderen Menschen nichts gebe! Diese Interpretation ist schlichtweg falsch und gehört dem Begriff "Selbstsüchtig" an!

Gerade wenn ich die Erkenntnis habe, das ich egoistisch bin, das ich mein Handeln darauf ausrichte, das es mir gut geht, dann kann ich aus dieser ehrlichen Erkenntnis mir selbst gegenüber --- anderen Menschen viel mehr geben!
Paradox? Nein, denn ich weiß, dass wenn ich anderen Menschen etwas gebe, ihnen helfe - ich positive Energie zurück bekomme --- ganz freiwillig! Diese positive Energie beruht auf Liebe - und genau den Weg will ich doch gehen!

Daher gebe ich gerne - ehrlich! Und bekomme so ehrliche, liebe und positive Energie zurück - so geht es mir doch gut!
Ergo, bin ich aus tiefster Überzeugung Egoist, ich liebe mich so wie ich bin, ich liebe es mich zu erkennen, ich bin ehrlich zu mir selbst --- und aus dieser Ehrlichkeit und Liebe heraus kann ich ehrlich und liebevoll zu anderen Menschen sein.
Ich muss und will nicht zu jedem Menschen ehrlich und lieb sein - daher weiß ich auch, das nicht alle Menschen zu mir ehrlich und lieb sind. Ich kann das verstehen und so damit umgehen, denn ich handele genauso --- und das muss ich auch, um in mir neutral zu sein!

Das ich nicht perfekt bin, weiß ich --- wenn ich perfekt wäre, dann würde ich in der nächsten Dimension inkarnieren - um mich dort weiter zu erfahren, damit Gott sich so durch mich erfahren kann.:D

Dieses Verständnis haben nicht die meisten Menschen - müssen sie auch nicht! Es ist mein Weg und meine Meinung - für andere Menschen bin ich vielleicht ein Spinner:lachen: da kann ich aber gut mit umgehen!

Ich will so sein wie ich bin und ich möchte nicht so sein, wie ich nicht bin! So wie ich bin, hat Gott mich gemeint!
Wenn andere Menschen mich nicht so mögen - an mir ist genug Platz um an mir vorbei zu schauen, das geht mir sprichwörtlich eine Handbreit rechts und links am Arsch vorbei!

Anders herum ist es, wenn ich mich über etwas aufrege - dann habe ich gelernt, ist es meistens ein Spiegel, den mir das liebe fiese Unterbewusstsein vorhält, damit ich mich mal wieder selbst erkennen kann.:tomate:

Und dann gibt es noch bei ganz vielen Menschen das Problem, dass sie sich nicht wirklich selbst finden wollen, sondern nur das Bild, das sie von sich selbst gemalt haben, so wie sie sich wünschen im optimalen Fall zu sein --- bestätigt haben wollen!
Wird das Bild nicht bestätigt - reagieren sie beleidigt, fühlen sich angegriffen und werden unfair und aggressiv. - So ist das Leben!

:umarmen:LG Lifthrasir
 
YEAH!

Genau das kann ich unterschreiben.

Es liegt immer an der Sichtweise.
Solange andere immer noch Birne verstehen wenn man von Äpfeln redet, enstehen zwangläufig Missverständnisse.

Ich kann Menschen verstehen,die jammern über was auch immer...Ich hab das hinter mir..
Doch wenn sie erkennen,dass sie selbst für ihre Handlungen veantwortlich sind,werden sie wütend (war ich auch) und verschliessen erstmal die Augen.
wichtig ist es diese wieder aufzumachen und dann zu handeln.
Jeder Mensch ist schon gut so wie er ist,doch wenn er selbst für SICH "besser" werden will----Wie auch immer die Vorstellung davon ist,dann kann er das werden.
Wenn sich jemand bewusst dafür entscheidet eben so zu bleiben wie er ist,ist das doch nicht automatisch "schlecht".
Was schlecht ist (meiner Meinung nach) ist das "Sich nicht bewusst akzeptieren und daran zu zerbrechen" Das kann in Depressionen münden,Selbsthass...usw...
Darum hinterfrage ich ja den Menschen...Um zu sehen wie sie mit sich selber umgehen...
Wie sie zu dem geworden sind was sie sind...Weil ich Menschen mag.
Wie sie nunmal sind....
Und das geht nicht ohne Egoismus (wie du treffend gesagt hast)
Denn erst wenn ich mir über mich im klaren bin,kann ich andere auch "sie selbst" sein lassen.
Wie ich diese Menschen dann für mich "bewerte" was ja unbewusst einfach geschieht,macht mir ja auch wiederum klar wer ich bin..

Da hat wohl auch jemand NDW gelesen?:D

:kiss4:
 
Da hat wohl auch jemand NDW gelesen?:D

:kiss4:

Ich bin dabei zu lesen - aber diese Erkenntnis habe ich davor bekommen - Neale fast es teilweise nur nochmal in Worte. :D

Jeder Mensch, jeder Weg und jede Wahrheit ist richtig - für den Menschen! Jeder entscheidet sich selbst, welche Erfahrungen er zu seiner Wahrheit zulässt - auch die Erfahrung der Depression gehört dazu.
Was Negativ und was Positiv ist, liegt widerum in den Ansichten eines jeden selbst.

Wie gesagt, ich kann und lasse jedem seine Wahrheit - Wahreiten anderer, die mein Interessen wecken (aus welchem Grund auch immer) hinterfrage ich und kritisiere sie auch gegebenenfalls.
Denn durch das Austauschen mit anderen Menschen bekomme ich selbst andere Blickwinkel - nur so kann ich mich weiter entwickeln und meine Entwicklung auch immer kritisch selbst beleuchten.

Interessieren sich andere für meine Meinung, diskutiere ich auch gerne mit den Leuten.

Wer mich provokant, oder missionierend, oder nervig findet - tut mir leid --- so bin ich! :D

Es gibt bestimmt auch Leute, die meine Art und meine Meinung respektieren.:D So bin ich! :D

:umarmen:LG Lifthrasir
 
Hallo Lifthrasir;..

Gerade wenn ich die Erkenntnis habe, das ich egoistisch bin, das ich mein Handeln darauf ausrichte, das es mir gut geht, dann kann ich aus dieser ehrlichen Erkenntnis mir selbst gegenüber --- anderen Menschen viel mehr geben!
Paradox? Nein, denn ich weiß, dass wenn ich anderen Menschen etwas gebe, ihnen helfe - ich positive Energie zurück bekomme --- ganz freiwillig! Diese positive Energie beruht auf Liebe - und genau den Weg will ich doch gehen!Daher gebe ich gerne - ehrlich! Und bekomme so ehrliche, liebe und positive Energie zurück - so geht es mir doch gut!

Was wenn es dir dabei gut geht, weil du aus ehrlicher Liebe handelst und diese deine ehrliche Liebe einem selbstsüchtigen Menschen gibst, der sich auch selbst liebt?
Was funktioniert dann nicht mehr?

Nur so mal nachgefragt?

LG Seyla***
 
Hallo Lifthrasir;..



Was wenn es dir dabei gut geht, weil du aus ehrlicher Liebe handelst und diese deine ehrliche Liebe einem selbstsüchtigen Menschen gibst, der sich auch selbst liebt?
Was funktioniert dann nicht mehr?

Nur so mal nachgefragt?

LG Seyla***

Hallo Seyla,

Wenn ich auf einen selbstsüchtigen Menschen treffe und ihm gebe - wird dieser nehmen, aber Nichts zurück geben. --- Ich denke so etwas bemerkt jeder doch recht schnell, denn in so einem Fall geht es mir nicht mehr gut - weil ich keine positive Energie zurück bekomme. --- In dem Fall ist Abschied angesagt, ich muss mich ja nicht ausnutzen lassen! :D

Obwohl es bestimmt auch geschickte Maskenträger unter den Selbstsüchtigen gibt - und auch Menschen, die den Selbstsüchtigen doch nicht erkennen.
Es gibt und muss eben alle Facetten, alle Graustufen zwischen Schwarz und Weiß geben - in jeder Hinsicht! ;)

Nach meinem Weltbild.

LG Lifthrasir
 
Hallo ALINALUNA;..

Ein Esoteriker ist ein Mensch der auf der bewußten Suche nach sich selbst ist...der sich auf dem inneren Erkenntnisweg befindet.
Ein Nichtesoteriker ist ein Mensch der unbewußt auf dem Weg der Inneren Erkennntnis.
D.h. da sich diese beiden noch nicht gefunden haben, enthalten dessen Gedanken und Empfindungen auch wertende und in sich wiedersprüchliche Aussagen. Hey genau darum geht es, sich dieses in sich vorhandenen Wiederspruches bewußt zu werden.
Hier im Forum macht jeder den Anderen auf seine eigene Wiedersprüchlichkeit aufmerksam.
Daran entwickeln wir uns alle*gemeinsam.

LG Seyla***
 
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Hallo Lifthrasir;..

OK,..dann kann etwas nicht stimmen bei deiner paradoxen Feststellung hier...
Daher gebe ich gerne - ehrlich! Und bekomme so ehrliche, liebe und positive Energie zurück - so geht es mir doch gut!

Es wird angenommen wenn ein Mensch ehrliche Liebe gibt wird diesem automatisch ehrliche Liebe zuteil?

Klar, es wird schnell bemerkt es geht einem dabei nicht gut, wenn es nicht erwiedert wird. Doch wenn es doch aus ehrlicher Liebe gegeben wurde, weshalb kommt dann keine ehrliche Liebe zurück? Ist doch ein Paradoxon;)

@Lifthrasir.....Das was Du möchtest, das Dir andere Wesen antun - das tue auch Du anderen Wesen an!

Weshalb funktioniert es nicht?

LG Seyla***
 
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