Rudolf Steiner

seit hitler wird das wort "rasse" sofort negativ betrachtet.
was es aber an sich ja gar nicht ist.
fakt ist auch, dass es tatsächlich entwickelte rassen und weniger entwickelte rassen gibt.
dort wo heute menschen zum mond fliegen sitzen tausende kilometer weiter noch immer menschen im busch und werkeln feuer mit hölzern an, so wie es die mondfliegbanausen vor vielen, vielen von jahren noch taten. genau wie wir.
wenn man also von entwickelter oder eben unterentwickelter rasse/kultur/völern spricht hat das nichts abwertendes.
in erster linie nur etwas feststellendes.
was man hineininterpretiert geschieht in bzw durch uns selbst.

denke auch nicht dass es steiners intention war.
 
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hmm ok mit der Terminologie hast du wahrscheinlich recht :) , mir kam halt vor dass R.Steiner oftmals die unterschiedliche 'Beschaffenheit' von westlichen und östlichen Menschen hervor hob und daraus dann folgerte das der 'östliche' weg für viele westliche Konstitutionen nicht passt.

Ähnliches hat ja auch C.G Jung postuliert, wo es in die Richtung geht das wir Westler durch die Renaissance und die damit verbunde Spaltung von Wissenschaft und Religion nicht mehr die Fähigkeit haben, wie östliche seelen diesen Weg zu bestreiten, weil uns der Ratio im Weg ist.

Steiner, soweit ich gelesen habe, empfiehlt ja auch aus diesem Grund den Rosenkreuzerischen Weg für Westler.

Das mit der Terminologie find ich bei Rudolf Steiner sowieso etwas schräg da er oftmals Sanskrit Wörter benutzt um sein Weltbild zu beschreiben (zb. Akasha Chronik - welche ich auch noch nicht ganz durchschaut hab :) )

freu mich schon von euch zu lesen
 
frage!

rudol steiner unterscheidet im hinblick auf die mystischen wege oftmalig zwischen den östlichen und westlichen traditionen!

wie seht ihr das? findet ihr diese Trennung noch zeitgemäß?


verirren sich die vielen westliches seelen die das gerade so populäre yoga üben, buddhismus retreats besuchen und wenn ja wohin ? :)

lg

da die Unterscheidung darin liegt, dass die spirtuell-körperliche
Konstitution des Europäers eine ganz andere ist als die eines Asiaten zu der Zeit als die dort herkommenden Techniken höchst angemessen waren, dürfte diese Unterscheidung relativ zeitlos sein. Nach ca. 100 europäischer Un-Kultur wahrscheinlich aber eher noch ernst zu nehmender!

die 2. Frage ist zu suggestiv gestellt, als dass es mir Sinn zu machen scheint darauf eingehend zu antworten ;-)
 
seit hitler wird das wort "rasse" sofort negativ betrachtet.
was es aber an sich ja gar nicht ist.
fakt ist auch, dass es tatsächlich entwickelte rassen und weniger entwickelte rassen gibt.
dort wo heute menschen zum mond fliegen sitzen tausende kilometer weiter noch immer menschen im busch und werkeln feuer mit hölzern an, so wie es die mondfliegbanausen vor vielen, vielen von jahren noch taten. genau wie wir.
wenn man also von entwickelter oder eben unterentwickelter rasse/kultur/völern spricht hat das nichts abwertendes.
in erster linie nur etwas feststellendes.
was man hineininterpretiert geschieht in bzw durch uns selbst.

denke auch nicht dass es steiners intention war.

Wollte mal was ändliches schreiben..
 
Hi,

inwieweit vertrat Rudolf Steiner die Wurzelrassentheorie von HPB?

liebe grüsse
prema

inwieweit hat jemand die Wurzelrassentheorie überhaupt verstanden?

es benutzt sie nur andauernd "jeder" für die Anschuldigungen zwecks Rassismus... Die Theorie von Helena bezieht sich auf kein Volk... auf keinen bestimmten Menschen.... die Theorie wurde nur wie fast jede andere Theorie für kranke Zwecke missbraucht.... hab jetzt den Namen von dem Honk vergessen, der die Theorie von Helena nahm und diese auf die Deutsche bezog.... das hat sie nie gemacht... auch nicht der Steiner.

Deswegen sind Rassismusvorwürfe einfach nur Stuss.
 
Die von R.Steiner gegründeten Waldorf schulen sind in letzter zeit eben wegen der Verwendung von "steinerschen"Rassenlahre ins Kreuzfeuer geraten.
Sowohl bei ihm, der bekennender Antisemit gewesen sein soll, als auch bei der Blavatzka kann man durchaus rassistische Aussagen finden.Überlegene Rasse, unterlegene Rasse, z.B die Aussage Steiner über die Indianer oder B.s Lemuriengeschichte mit den Reptilien...
Auf jeden Fall sollte man auch in der Esoterikbranche nicht alles unfiltriert annehmen.


Sage

es ist mal wieder ein unreflektiertes Zeug... sorry.

Ja.. er war vor ca. 1900 gewissermaßen Antisemit.. allerdings hat es sich nach 1900 gewaltig verändert... der Mensch entwickelt sich eben...

Was haben denn Aussagen über Rassen für Relevanz wenn sie nicht auf jemanden bestimmten bezogen werden? Gar keine... warum also muss man diese ewige Leier von Rassismus spielen?

Keiner sagte doch, dass es Deutsche... Russen... oder sonst wer ist... es war nur irgendein Honk, der das missbraucht hat...

Und was die Indianer angeht... naja... es liegt doch auf der Hand, dass es eben eine absterbende Kultur ist... was ist da das Problem? So traurig es ist... es macht doch Indianer nicht schlechter dadurch... irgendwann mal werden wir alle absterbende Kultur sein... und dann wird eine neue kommen.

Es ist nun mal eine Tatsache, dass es auf der Welt so etwas wie Rassen gibt... man kann sie ja anders nennen... Völker z.B. ... oder sonst wie... aber es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass es unterschiedliche Gruppen gibt... und die entwickeln sich alle unterschiedlich... haben verschiedene Schwerpunkte... was ist daran schlimm? Keiner sagt dass jemand schlecht ist oder sonst was... nur Leute, die es missbrauchen.
 
hm

da ich nie was von Steiner gelesen hab, hab ich mir wenigsten seine Wertlosen Dinge ersprart :rolleyes:

äähmm.. ist es nicht etwas... naja... naiv so etwas zu schreiben?
Einfach der Masse nachplappern, die etwas vom hören sagen behauptet...

ich setze mich immer noch sehr kritisch mit Dingen auseinander.. und auch mit Steiner und seinen Texten... und ich habe da nichts feindseeliges gelesen...

man sollte sich schon selber mit Dingen beschäftigen um etwas eigenes behaupten zu können oder?
 
da Rudolf Steiner auf eine ganz andere Art gedacht und empfunden hat als die Menschen die man sonst so mal eben quer lesen kann, muss man ihn missverstehen, wenn man in konsumierender anstatt fragender Haltung/Stimmung Bücher von ihm liest (man sollte eh erst seine Bücher lesen die er selbst geschrieben hat, da in den nicht immer gut mit-stenographierten Vorträgen auch Übertragungsfehler drin sind)

DIE Waldorfschulen haben sicher nicht Wurzelrassentheorie benutzt. Es waren einzelne Lehrer die Rudolf Steiner und die Waldorfpädagogik missverstanden haben. Denn Rudolf Steiner hat den Lehrern der waldorfschule ganz explizit gesagt, dass keinerlei antroposophischer, geisteswissenschaftlicher Inhalt im Unterricht etwas verloren hätte.

Es zeigt die mangelhafte Qualität der Kritiker, wenn sie Fehlverhalten von Einzelnen der ganzen Bewegung anlasten.


Rudolf Steiner hat von Blavatzki keine Theorien übernommen. Beide stimmten nur dort überein, wo Blavatzkis Theorien mit den übersinnlichen Forschungsergebnissen von Rudolf Steiner übereinstimmten.

Volle Berechtigung hatte für Rudolf Steiner der Rassebegriff nur zur Zeit der alten Atlantis. Wie in einem langsam zarter werdenden Farbverlauf nahm seitdem die Bedeutung von Rassen immer mehr ab um in nicht ferner Zukunft ganz seine Bedeutung zu verlieren.

Dazu gibt es einen gegenläufig intensiver werdenden "Farbverlauf": die Bedeutung des vererbungsunabhängigen geistigen Individuums.

Wenn man hier für die heutige Zeit nicht so gewichtet wie es Rudolf Steiner tat, dann muss man Rudolf Steiner missverstehen (was auch unter Antroposophen der Fall ist)




Profane Gleichnisse hinken bekanntlich, trotzdem können sie etwas deutlich machen:

Wenn ein Mensch etwas über die unterschiedlichen Qualitäten von Leihwagenfirmen äußert, tut man ihm unter Umständen sehr Unrecht, wenn man behauptet, damit hätte er etwas (ab)wertendes über die Menschen gesagt, die diesen oder jenen Leihwagen eine Zeit lang fahren. Erst recht, wenn dieser Mensch an anderer Stelle sich äußerst differenziert über einzelne Fahrer geäußert hat und betont hat, dass man die Qualität des Fahrers nicht am Fahrzeug festmachen kann (zumal jeder Fahrer mal diese und mal jene Marke nutzt).



Rudolf Steiner war sehr daran gelegen, dass man nciht ungeprüft Forschungsergebnisse übernahm. Auch ging er davon aus, dass, wie bei jedem Forscher, einzelne, auch noch so gewissenhaft erarbeitete Ergebnisse in Zukunft ein mal revidiert werden müssten.

Doch dazu sollte man wenigstens annähernd in solch wisschaftlicher Gewissenhaftigkeit vorgehen wie es Rudolf Steiner zu tun pflegte.

Doch wer macht sich heute diese Mühe?

Jemanden, den man kaum versteht, kann man halt viel leichter als Projektionsfläche missbrauchen ;-)
 
meines wissens nach war rudolf steiner der grösste okkultist der je an die öffentlichkeit getreten ist, er hat ...... der menschheit unendlich hohes und wichtiges wissen geschenkt. ..... als okkultistischer meister bekannt ...... für mich ist er die wichtigste quelle für okkultes wissen überhaupt .....


was haltet ihr so von steiner und seinem werk?

Hallo Michael,

es ist wenigstens in anthroposophischen Kreisen allgemein bekannt, daß Rudolf Steiner vergiftet wurde, von jemandem aus seinem engstem vertrauten Umfeld - sogar im Goetheanum - woran er kurz danach verstarb.

Wie kann es sein, daß der "größte Okkultist, der je an die Öffentlichkeit getreten ist" und der "der Menschheit unendlich hohes und wichtiges Wissen geschenkt hat" - also der selbst im Besitz von höchstem und wichtigstem Wissen war, und der als okkultistischer Meister bekannt war, nicht in der Lage war einen Giftanschlag von einem engsten Vertrauten aus dem Umfeld seiner engsten Mitarbeiter zu erkennen und zu durchschauen und zu vereiteln ????
Wieso hat der "okkulte Meister", für den die Akascha Chronik in Vergangenheit und Zukunft ein offenes Buch noch nicht mal die gewöhnliche Menschenkenntnis gehabt eine Schlange an seinem Busen zu erkennen ?
Spricht das für eine mangelhafte Menschenkenntnis oder noch mehr für ein unreifes Urteilsvermögen?
 
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Meine Freundin ist in Hamburg in einer Waldorfschule Professorin. Natürlich ist sie eine Anhängerin von R.Steiner.
Ich habe mich nur am Rande mit Steiner beschäftigt, aber so, wie meine Freundin von ihm spricht, muss er eine faszinierende Persönlichkeit gewesen sein. Im letzten Hamann-Buch "Hitlers Edeljude" war einiges über ihn zu lesen. Er stammte ja auch aus Oberösterreich, Linz und er kannte A.Hitler. Ich glaube, sie waren gleich alt.
Meine Freundin ist eine sehr ausgeglichene und gutherzige Frau, möglicherweise schlägt da der Antroposoph Steiner durch.
 
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