Das Seelenalter wirft ein ganz anderes Problem auf:
Wenn eine Seele altert und eine mehr oder weniger fixe Anzahl von Inkarnationen durchläuft ... woher würde dann die Seele kommen? Und wo endet sie? Wenn immer wieder Seelen (egal nach wieviel Inkarnationen) "verschwinden" ... wo kommen dann neue Seelen für eine immer mehr wachsende Erdbevölkerung nach?
Wo sind überhaupt die Seelen her, die neu gebraucht werden, z.B. durch eine von wenigen 100.000 auf Millarden steigende Erdbevölkerung?
Und nicht zuletzt:
Haben wir das Risiko, dass es dem Seelenspeicher irgendwann mal an Erfahrung reicht? Und es ihn dann vielleicht nicht mehr freut Seelen zu verteilen?
Laut der Quelle, von der ich die Infos übere die Seelenalter habe (Hasselmann/Schmolke), umfasst das Seelenvolk homo sapiens - also wir - mehr als 100 Mrd. Seelen.
(Genau weiß ich 's grad nicht mehr, aber ich kann mal nachschauen, wenn gewünscht.)
Da sind schon viele mit den Inkarnationen durch, aber noch lange nicht alle.
Und nicht die Seelen werden gebraucht, sondern die Seelen brauchen Planeten mit physischen Körpern, in denen sie inkarnieren können.
Über die Entstehung von Seelen kann man einiges in Michael Newtons Buch "Die Abenteuer der Seelen" erfahren - von Leuten, die sich rückführen ließen.
Im Prinzip sind Seelen demzufolge Abspaltungen von riesigen bewussten Energien.
Wo die herkommen, weiß ich aber auch nicht, habe noch nichts dazu gefunden.
Ach ja, wir sind nicht das einzige Seelenvolk - jedes Lebewesen gehört einem solchen an.
Die Neandertaler waren übrigens ein eigenes Seelenvolk mit einer anderen Energie als wir und waren mit ihren Inkarnationszyklen fertig, deshalb sind die Neandertaler(körper) ausgestorben. (Quelle: Hasselmann/Schmolke)