Zu Weihnachten alleine...

Ja okay, ich hab das jetzt auch eher Allgemein gemeint, falls es einen Menschen gäbe der ganz alleine wäre, oder halt mehrere, wie auch immer.:D
Schade das sich Heckebeerle alleine fühlt, das kann vorkommen.;)
 
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M.E. gibt es einen sehr triftigen Grund dafür, zu Weihnachten auch mal alleine zu sein.

Einfach Füsse hochlegen, tun, was einem beliebt, dem lieben Gott den Bart kraulen und ihn im übrigen einen guten Mann sein lassen. :LOL:
 
M.E. gibt es einen sehr triftigen Grund dafür, zu Weihnachten auch mal alleine zu sein.

Einfach Füsse hochlegen, tun, was einem beliebt, dem lieben Gott den Bart kraulen und ihn im übrigen einen guten Mann sein lassen. :LOL:

(y)
Das hab ich mittlerweile auch zu schätzen gelernt...:D

Nicht mehr kochen müssen für eine ganze Kompanie...am Christtag im Bett bleiben, solange ich will. Früher war ich morgens die erste, die aufstand, damit der 4kg-Truthahn auch bis mittags durch war..:rolleyes:
 
SunnyAfternoon schrieb:
Nicht mehr kochen müssen für eine ganze Kompanie...am Christtag im Bett bleiben, solange ich will. Früher war ich morgens die erste, die aufstand, damit der 4kg-Truthahn auch bis mittags durch war..:rolleyes:

Das kenne ich... Nachher war ein Berg Geschirr (hab keinen Spüli, selbst ist die Frau), dann Kaffee - mit Kuchen, versteht sich... wieder Geschirr.... und abends wollten meine Leutchens dann "was Ordentliches" nach all dem Süssen... :whistle:
 
Das kenne ich... Nachher war ein Berg Geschirr (hab keinen Spüli, selbst ist die Frau), dann Kaffee - mit Kuchen, versteht sich... wieder Geschirr.... und abends wollten meine Leutchens dann "was Ordentliches" nach all dem Süssen... :whistle:
:lachen:

Ja, so ähnlich....
Solange meine Mum noch lebte, holte ich sie über die Feiertage immer zu uns....die schlief dann in meinem Bett, weil sie da ungestört war...mein Mann und ich auf der harten Wohnzimmercouch...nach 3 Tagen war ich immer fix und foxi, unausgeschlafen und froh, wenn die ganze Meute wieder abrauschte und Ruhe einkehrte...:D
 
schon, ja, nur .. dann dürfte man hierzulande kaum überhaupt mal was jammern,
angesichts von existenziellem Elend sonstwo. das kann aber auch nicht die General-
antwort sein, finde ich. nur noch so hart wie möglich und nix mehr gelten lassen,
das ist ja wie in dunklen Zeiten, als Kinder noch ganz normal geprügelt wurden usw.
wir wollen ja hin zu mehr Gefühl, zu Mitgefühl auch, und nicht ins Kalte. nicht?


Jammern ist immer schlecht. Man kann seine Meinung sagen, was reflektieren und dann schauen, wie man es anders machen kann und wenn man was nicht ändern kann, dann muss man es halt akzeptieren und schauen, dass man für sich das Beste draus macht. Aber jammern ist sinnlose Zeitverschwendung und zieht nur runter. Esoterisch gesagt schafft das ganz miese Energie und raubt Kraft.

:o
Zippe
 
Ja, sowas ist immer schade und spricht nicht gerade für die Qualität der Ehe, wenn man sich neben seinem Mann alleine fühlt, nur weil der Sohn nicht da ist.

R.

Tschulligung Ruhepol, aber Heckebeerle hat mit keinem Wort gesagt, dass sie sich neben ihren Mann allein fühlt - ganz im Gegenteil, wenn du ihre Posts durchliest. Die Unterstellung ist jetzt ein bissl gemein ...

Es ging hier darum, dass sie ihre Söhne vermisst, die sie halt am Hlg. Abend gern um sich hätte und deswegen halt traurig ist - das darf man ja.
Was man nicht "darf" ist Druck und schlechtes Gewissen machen ....

:o
Zippe
 
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Jammern ist immer schlecht. Man kann seine Meinung sagen, was reflektieren und dann schauen, wie man es anders machen kann und wenn man was nicht ändern kann, dann muss man es halt akzeptieren und schauen, dass man für sich das Beste draus macht. Aber jammern ist sinnlose Zeitverschwendung und zieht nur runter. Esoterisch gesagt schafft das ganz miese Energie und raubt Kraft.

:o
Zippe

Jammern kann kurzfristig für die Person schon eine Entladung von Frust sein, also kurzfristig für sich selbst kann das hilfreich sein, vielleicht gerade bei diesem thema eine Art von Trauer,
nur sollte dann auch , wie du es sagtst, drauf geschaut werden auf die Situation einzugehen und bei sich zu schauen, was es ist was mich so fertig macht.
jede Muter sollte diesen Loslösungsprozess zu den Kindern machen, idealerweise in dem Moment wo sie erwachsen werden und ihren Weg allein gehen können. wollen die Kinder sich weiter an Mama andocken , erstmal rausschicken,
Zu oft behalten Mütter ihre Kinder so in ihren Fitichen und *können selbst* nicht loslassen weil es ihnen selbst wehtun würde, so das diese Kinder sich irgendwann aufraffen müssen um eigenständig zu werden.
ZB wäre für mich ein oftmaliges Zeichen das es so ist, wenn Kinder weit weg ziehen, deswegen Eltern nicht mehr oft sehen können und sich rar machen,
Bei Familienfeiern, wird entweder gearbeitet an dem Tag oder Urlaub genommen, der dann notwendigerweise, weil nicht anders geht , zu diesen Zeitpunkten gelegt wird. Noch eine Variante wäre krank werden .
Da lassen sich ehemalige Kinder schon vieles einfallen um aus dem Würgegriff zu entfliehen.
Und der wird leider unbewußt und verbal oftmals von Mutter praktiziert.


Alles Liebe
flimm
 
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