Jammern ist immer schlecht. Man kann seine Meinung sagen, was reflektieren und dann schauen, wie man es anders machen kann und wenn man was nicht ändern kann, dann muss man es halt akzeptieren und schauen, dass man für sich das Beste draus macht. Aber jammern ist sinnlose Zeitverschwendung und zieht nur runter. Esoterisch gesagt schafft das ganz miese Energie und raubt Kraft.

Zippe
Jammern kann kurzfristig für die Person schon eine Entladung von Frust sein, also kurzfristig für sich selbst kann das hilfreich sein, vielleicht gerade bei diesem thema eine Art von Trauer,
nur sollte dann auch , wie du es sagtst, drauf geschaut werden auf die Situation einzugehen und bei sich zu schauen, was es ist was mich so fertig macht.
jede Muter sollte diesen Loslösungsprozess zu den Kindern machen, idealerweise in dem Moment wo sie erwachsen werden und ihren Weg allein gehen können. wollen die Kinder sich weiter an Mama andocken , erstmal rausschicken,
Zu oft behalten Mütter ihre Kinder so in ihren Fitichen und *können selbst* nicht loslassen weil es ihnen selbst wehtun würde, so das diese Kinder sich irgendwann aufraffen müssen um eigenständig zu werden.
ZB wäre für mich ein oftmaliges Zeichen das es so ist, wenn Kinder weit weg ziehen, deswegen Eltern nicht mehr oft sehen können und sich rar machen,
Bei Familienfeiern, wird entweder gearbeitet an dem Tag oder Urlaub genommen, der dann notwendigerweise, weil nicht anders geht , zu diesen Zeitpunkten gelegt wird. Noch eine Variante wäre krank werden .
Da lassen sich ehemalige Kinder schon vieles einfallen um aus dem Würgegriff zu entfliehen.
Und der wird leider unbewußt und verbal oftmals von Mutter praktiziert.
Alles Liebe
flimm