Und über die Kompliziertheit Jesu habe ich viele Schriften studiert, und zwar viel von anderen, medial mit Gott verbundenen Autoren.
Dies muss ich deswegen hier einflechten, weil sich Gida auf ihre direkte Verbindung zu Gott und seine Einsprache beruft, die nach ihrer Angabe absolut verlässlich und umfassend ist. Diesbezüglich ist es so, dass dies fast jedes Medium in dieser Weise bekräftigt. Und manchmal auch so stark, dass man sich versündigt, wenn man die besonderen Angaben nicht glaubt. (Z.B. Mohammed)
Nun ja, jeder Mensch hat seine besondere Vorstellung von Gott - meist oder fast immer sehr vage. Etwa so: Gott ist nichts anderes als purste, reinste Energie. Klingt ja nicht schlecht, aber für mich ist "reine Energie" viel zu wenig, denn ich denke, dass Gott ein denkendes, emfindendes, erfinderisches, unendlich großes Universum ist, ohne ohne Ende.
Aber mit einem ganz hellen Zentrum, in dem in besonderem Maße die schon immer in Gott vorhandenen Ebenen von Liebe, Weisheit und Wille für sich so ausgeprägt sind, dass sie untereinander wie gesondert verkehren, um sich abzustimmen, um sich zu harmonisieren.
Und diese Ebenen bzw. Sphären sind:
Der Vater als die Urgewalt und reine Energie der Liebe
Der Sohn als die urschöpferisch männliche und die urgebärende weibliche Weisheit. Sie geht aus der Liebe hervor und ist deshalb eingeboren.
Der Hl.Geist als das Wort und des "Es Werde, Es Sei", das die Ideen in Gottes in Wirklichkeiten umwandelt.
Der Sohn ist so gesehen keine Zeugung Gottes oder ein Geschöpf Gottes, er ist eine Eigenheit von Gott. Deshalb: Wenn man den Sohn sieht, sieht man den Vater, bzw. Gott in all seiner Herrlichkeit. Sie war auf Erden sehr verdeckt, ein keinster, reduzierter Punkt.
