Wo hat sich Gott versteckt?

Diese Aussage musst du "genauso" erst nachweisen, wie andere, die das Gegenteil "behaupten". In sofern bleibt deine Aussage, bis zum korrekten Nachweis, ebenfalls nur "Glaube". Würdest du schlicht "glauben", statt behaupten, so bräuchtest du "keinen" Nachweis zu erbringen.
Ich muss keinen Nachweis für etwas erbringen, dass es nicht gibt.
Nicht mal der historische Jesus ist belegt.
 
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Welche Schwächen machen Jesus Christus für dich liebenswerter?
Die Schwäche ein Mensch zu sein, denn damit wird es erst möglich, ein Mitgefühl für ihn zu haben.​

Hat Jesus Christus jemals unterlassene Hilfeleistung betrieben, gibt es dazu eine Bibelstelle, die ich vllt übersehen habe?
Ja, bei Matthäus 15[21] hatte er nur eingegriffen, weil er von den Jüngern und der Kanaaniterin zur Hilfe überredet wurde. Wie in dieser Geschichte klar und deutlich zum Ausdruck kommt, wollte er ihr nicht helfen, weil sie kein verlorenes Schaf aus dem Hause Israel war.

Ich erinnere mich dabei an sein Gleichnis vom Samariter und dazu verhält er sich im Grunde wie der jüdische Priester und der Levit, die der Gesetze wegen an dem Überfallenen vorübergingen. Davon reden und danach handeln sind halt zwei unterschiedliche Stiefel.

Merlin
 
Die Schwäche ein Mensch zu sein, denn damit wird es erst möglich, ein Mitgefühl für ihn zu haben.​


Ja, bei Matthäus 15[21] hatte er nur eingegriffen, weil er von den Jüngern und der Kanaaniterin zur Hilfe überredet wurde. Wie in dieser Geschichte klar und deutlich zum Ausdruck kommt, wollte er ihr nicht helfen, weil sie kein verlorenes Schaf aus dem Hause Israel war.

Ich erinnere mich dabei an sein Gleichnis vom Samariter und dazu verhält er sich im Grunde wie der jüdische Priester und der Levit, die der Gesetze wegen an dem Überfallenen vorübergingen. Davon reden und danach handeln sind halt zwei unterschiedliche Stiefel.

Merlin
Hat Jesus Christus der Frau geholfen, Ja oder Nein?
 
Hat er das wirklich? Oder war es der Teufel, der das "behauptet" hat bis heute?
es kann nur der Teufel sein, weil niemand anderes ist dazu in der lage

der Logik und dem Kontext der Geschichte nach entsprechend
:)
es geht nicht ums wollen, wobei der Wille in der Tat eine herausragende Rolle spielt in der Geschichte
sondern ums "können"
Niemand anders KANN die Schuld aufsich nehmen, weil niemand anderes etwas gemacht hat

stell Dir das doch mal vor
sowas zuzugegeben

jo das wäre schon ein Akt der bedingungslosen Hingabe
 
Ich frage mich schon, warum man den Menschen Jesus unbedingt literarisch sterben lassen möchte. Brachte er uns als Mensch diesen Gott nicht etwas näher?
Ehrliche Antwort? Nein.
Etwas besseres, als den Märtyertod zu erliegen, konnte der Legendenbildung kaum dienlicher sein oder werden.

Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, waren die ersten Christen auch eher keine hochrangigen Würdenträger, sondern sehr einfache Menschen, die für die Heilslehren offen waren.
Erst mit der Zeit hat sich das gewandelt, da waren es die Mächtigen und Gesetzgebenden. Was letztlich auch dazu führte, dass das Christentum hier so erfolgreich verbreitet werden konnte.
 
Nehmen wir Hans Werner und Egon
Egon schlägt Hans Werner und ist somit verantwortlich für das Leid von HansWerner
Dann hört Egon auf Hans Werner zu schlagen und somit wird das Leid beendet.
Er erlöst HansWerner von seinen Schmerzen, allerdings war er auch die Ursache dafür.
 
Nehmen wir Hans Werner und Egon
Egon schlägt Hans Werner und ist somit verantwortlich für das Leid von HansWerner
Dann hört Egon auf Hans Werner zu schlagen und somit wird das Leid beendet.
Er erlöst HansWerner von seinen Schmerzen, allerdings war er auch die Ursache dafür.
Und wo bleibt die Entschuldigung von Egon, die fehlt mir noch, damit HansWerner und Egon doch noch beste Freunde werden können:ROFLMAO:
 
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