Wo hat sich Gott versteckt?

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Jesus sprach immer umschrieben davon, dass es einen Weg gibt,
wie du dich selbst loslöst. Nie davon, dass er die Schuld aller
auf sich nimmt. Davon sprachen immer andere.
genaugenommen hat er gesagt er sei der weg
im Buddhismus steht die Glocke für den weg
das Varja für das Ziel
Haben Glocke und Varja zusammen gefunden
sind der Weg und das Ziel eins geworden
Glocke steht für das Yin.....Varja für das Yang
demnach muss "ich bin der Weg"
vom Yin gesagt worden sein, nicht vom Yang

das ist eigentlich auch das größte Problem in allen Deutungen
die Verwechslungen bezüglich dessen was weiblich und was männlich ist

Glocke steht mit Mutter in Zusammenhang...und somit auch die Beschreibung des Weges.
wenn wir von Jesus sprechen und Maria da nicht den leisesten Anklang findet
sprechen wir nicht von Jesus
 
Ehrliche Antwort? Nein.
Etwas besseres, als den Märtyertod zu erliegen, konnte der Legendenbildung kaum dienlicher sein oder werden.

Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, waren die ersten Christen auch eher keine hochrangigen Würdenträger, sondern sehr einfache Menschen, die für die Heilslehren offen waren.
Erst mit der Zeit hat sich das gewandelt, da waren es die Mächtigen und Gesetzgebenden. Was letztlich auch dazu führte, dass das Christentum hier so erfolgreich verbreitet werden konnte.
Liebe Palo,

da hast Du mich irgendwie nicht richtig verstanden. Es ging mir nicht um den realen Tod Jesus, sondern den literarischen Tod, bei dem der Mensch Jesus zu Gunsten eines gottgleichen Christus sterben musste.

Etwas, das nicht am Kreuz geschehen ist, sondern eher einem schleichenden Tod gleicht. Ein Gedanke, der ja auch zum Streit innerhalb des Christentums führte, indem es um die Rolle Jesus im göttlichen Pantheon ging: Ein Gesalbter (Christos) ist nicht zwangsweise ein Gottgleicher.


Merlin
 
Ich muss keinen Nachweis für etwas erbringen, dass es nicht gibt.
Nicht mal der historische Jesus ist belegt.
Vielleicht können wir die Geschichte ja mal in ihrem Grundgerüst betrachten, und da werden wir bemerken, das sie des öfteren nur verschiedenen Variationen auftritt.

es ist einwenig einfach im Gegenzug auch bloss zu behaupten
wie
"das gibt es alles nicht"
da gibt es aber ein paar Hinterlassenschaften und die gilt es zu klären
nicht einfach bloss durchzustreichen
 
Liebe Palo,

da hast Du mich irgendwie nicht richtig verstanden. Es ging mir nicht um den realen Tod Jesus, sondern den literarischen Tod, bei dem der Mensch Jesus zu Gunsten eines gottgleichen Christus sterben musste.

Etwas, das nicht am Kreuz geschehen ist, sondern eher einem schleichenden Tod gleicht. Ein Gedanke, der ja auch zum Streit innerhalb des Christentums führte, indem es um die Rolle Jesus im göttlichen Pantheon ging: Ein Gesalbter (Christos) ist nicht zwangsweise ein Gottgleicher.


Merlin
Ah okay, danke. Das hatte ich in der Tat missverstanden.
 
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Vielleicht können wir die Geschichte ja mal in ihrem Grundgerüst betrachten, und da werden wir bemerken, das sie des öfteren nur verschiedenen Variationen auftritt.

es ist einwenig einfach im Gegenzug auch bloss zu behaupten
wie
"das gibt es alles nicht"
da gibt es aber ein paar Hinterlassenschaften und die gilt es zu klären
nicht einfach bloss durchzustreichen
Dann bau mal ein entsprechendes Grundgerüst auf. Darf man gespannt sein.
 
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