Wo hat sich Gott versteckt?

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Joh 14, 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe.
Ja, so steht es bei Johannes.

Und wenn ich die Berichte etwa in den Büchern zum Wirken einer Kathryn Kuhlman nicht allesamt als erstunken und erlogen einstufe, dann sind auf Erden schon vielfach Werke aus Glaubenskraft getan worden, die so sind, wie sie von Jesus überliefert wurden.

Aber: Der höchst gewöhnliche Alltagsmensch ist sicher nicht dazu aufgerufen, große Christus-Werke zu machen, besonders auch dann nicht, wenn er bekennender Christ ist. Große Wunder zu tun, das ist nicht der hauptsächliche Sinn des Lebens.

Die Hauptsache ist, das Leben zu leben und das Kreuz zu tragen, das einem vom Schicksal zugeteilt wird. Es reicht bereits, wenn der Mensch durch sein Schicksal bzw. sein Kreuz einige kleine Seelenstufen höher steigt und erkennt, dass er klein ist und dass es Gutes gibt.

Wesentlich fürs Erste ist meiner Meinung nur, sich dem "Guten" zuzuwenden und eine Abneigung gegen Ausbrüche des untergründig Ungezügelten zu entwickeln, sei es im eigenen Inneren oder draußen in der Welt. Das muss nicht einmal eine heftige Abneigung sein, sondern nur eine stabile und sichere.

In rein theologisch-christliche Sprache umgesetzt heißt das: Eine Abneigung gegen alles Täuflische. Wenn das im Leben erreicht wird, dann hat der Mensch für sich eine große Schlacht gewonnen.

Der Mensch muß nicht unbedingt ein Heiliger sein, wenn er die Welt verlässt. Echt heilig im Sinn von höchster Reinheit und Gottesähnlichkeit, was auch noch nicht einmal ein Heiliger ist, das wird der Mensch in der ewig langen Entwicklung in der Ewigkeit des jenseitigen Seins und Lebens.
 
du hattest sicherlich gelesen das ich nach gedankengänge gefragt hatte und desinteresse zur antwort bekam ;) ich weiß das du auf fragen eingehst...von dir bekam ich diese reaktion auch nicht.
was jetzt unsachlich war... keine ahnung. ich mmuß nicht alles hinnehmen und DARF dinge auch richtig stellen
bleibt doch sachlich! Ich höre auch zu und bin oft schon auf Neues gestoßen, keiner geht ohne vorgefasste Meinung in eine Diskussion!

1Thess 5,21 Prüft alles, das Gute behaltet!
 
ich bin zwar christlich erzogen worden und glaubte lange an Gott, ich habe auch schon einige eigenartige nicht erklärliche Dinge erlebt. Jedoch jetzt glaube ich nicht mehr an einen Gott oder sonstigen Götter etc.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein jeder Mensch das glauben soll wo er sich am wohlsten fühlt, denn ob es was gibt wissen wir sowieso nicht mit Sicherheit, und wenn man ein guter Mensch ist, kann man eh nichts falsch machen, und dann ist es doch auch egal an was man glaubte.
Was ich mir ansehe ist diese Ungerechtigkeit auf dieser Welt, und egal ob und welches Wesen es geben sollte, ist es für mich kein Wesen das wirklich Liebe kennt, denn ehrlich was soll das für einen Sinn haben, wenn manche Menschen so leiden müssen und einige das Glück mit den Löffeln fressen, nein dafür habe ich kein Verständnis. Und wenn ich für jemanden einstehe und glaube, dann sind es diese Menschen die leiden, die krank sind oder nicht wissen wie sie ihre essen und ihre Wohnung zahlen sollen, und habe kein gutes Wort für so ein Wesen der dies zulässt, er würde bei mir nur einen Respekt erhalten, wenn er irgendetwas für die Menschheit tut, z.B. Kinder heilen die Krebs haben. Er würde einen Respekt von mir erhalten, wenn er etwas gegen diese großen Machthaber macht wo die Menschen keine Chance haben sich zu wehren. Sodass die Menschheit zumindest ein klein wenig die gleichen Chancen im Leben haben.
 
ich bin zwar christlich erzogen worden und glaubte lange an Gott, ich habe auch schon einige eigenartige nicht erklärliche Dinge erlebt. Jedoch jetzt glaube ich nicht mehr an einen Gott oder sonstigen Götter etc.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein jeder Mensch das glauben soll wo er sich am wohlsten fühlt, denn ob es was gibt wissen wir sowieso nicht mit Sicherheit, und wenn man ein guter Mensch ist, kann man eh nichts falsch machen, und dann ist es doch auch egal an was man glaubte.
Was ich mir ansehe ist diese Ungerechtigkeit auf dieser Welt, und egal ob und welches Wesen es geben sollte, ist es für mich kein Wesen das wirklich Liebe kennt, denn ehrlich was soll das für einen Sinn haben, wenn manche Menschen so leiden müssen und einige das Glück mit den Löffeln fressen, nein dafür habe ich kein Verständnis. Und wenn ich für jemanden einstehe und glaube, dann sind es diese Menschen die leiden, die krank sind oder nicht wissen wie sie ihre essen und ihre Wohnung zahlen sollen, und habe kein gutes Wort für so ein Wesen der dies zulässt, er würde bei mir nur einen Respekt erhalten, wenn er irgendetwas für die Menschheit tut, z.B. Kinder heilen die Krebs haben. Er würde einen Respekt von mir erhalten, wenn er etwas gegen diese großen Machthaber macht wo die Menschen keine Chance haben sich zu wehren. Sodass die Menschheit zumindest ein klein wenig die gleichen Chancen im Leben haben.

Schade zu hören welche schlechte Erfahrung du gemacht hast, aber es ist dennoch kein Grund NICHT zu glauben. Den Kopf in den Sand zu stecken wäre der falsche Weg, das löst das Problem auch nicht! Die Zeitspanne hier auf der Erde ist in Relation zur Ewigkeit kürzer als ein Wimpernschlag! Nur Gott kann wissen, was Er jedem Einzelnen von uns zumutet, und wofür es gut ist. Was jeder in seinem Leben lernen soll, wie lange sein Leben dauert, usw., weiß nur Er. Natürlich teile ich dein Mitgefühl für all die Grausamkeiten im Leben, sei es durch Krankheit, Katastrophen, Machtgierige, böse Menschen, usw. Jedoch darf man bei all dem Leid nicht vergessen, daß Jesus Christus ebenfalls einen ganz furchtbaren Tod erlitten hat, und das völlig schuldlos! Er hat es aus Liebe zu uns getan, damit wir einmal mit Gott in der Ewigkeit zusammen sein dürfen! Letztlich hatte sich der Mensch selbst entschieden vom Baum der Erkenntnis zu naschen, und wir haben das Erbe. Auch ist KEIN Mensch ohne Sünde, jeder hat irgendwann einmal gesündigt. Nur vollkommen rein können wir aber ins Paradies und niemand kann sich das durch "GUTE TATEN" erarbeiten. Es ist eigentlich ohne Gottes Hilfe nicht erreichbar! Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Gott sei Dank hat Jesus diesen auf sich genommen!
 
Schade zu hören welche schlechte Erfahrung du gemacht hast, aber es ist dennoch kein Grund NICHT zu glauben. Den Kopf in den Sand zu stecken wäre der falsche Weg, das löst das Problem auch nicht! Die Zeitspanne hier auf der Erde ist in Relation zur Ewigkeit kürzer als ein Wimpernschlag! Nur Gott kann wissen, was Er jedem Einzelnen von uns zumutet, und wofür es gut ist. Was jeder in seinem Leben lernen soll, wie lange sein Leben dauert, usw., weiß nur Er. Natürlich teile ich dein Mitgefühl für all die Grausamkeiten im Leben, sei es durch Krankheit, Katastrophen, Machtgierige, böse Menschen, usw. Jedoch darf man bei all dem Leid nicht vergessen, daß Jesus Christus ebenfalls einen ganz furchtbaren Tod erlitten hat, und das völlig schuldlos! Er hat es aus Liebe zu uns getan, damit wir einmal mit Gott in der Ewigkeit zusammen sein dürfen! Letztlich hatte sich der Mensch selbst entschieden vom Baum der Erkenntnis zu naschen, und wir haben das Erbe. Auch ist KEIN Mensch ohne Sünde, jeder hat irgendwann einmal gesündigt. Nur vollkommen rein können wir aber ins Paradies und niemand kann sich das durch "GUTE TATEN" erarbeiten. Es ist eigentlich ohne Gottes Hilfe nicht erreichbar! Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Gott sei Dank hat Jesus diesen auf sich genommen!

Viele Menschen erleben viel schlimmeres im Leben als Jesus, das sollte man nicht dabei vergessen. Und ehrlich ich halte nicht viel von Himmel und wie schön es ist. Schön ist die Natur! Schön ist es im Meer zu schwimmen etc. und etc. Ich bin dann lieber tot und aus, nichts mehr, als irgendwo herumzufliegen und keinen Wind mehr zu spüren.
Und sollte es ein Wesen geben, dann soll er sich mir gegenüber stellen und ich würde im die Leviten lesen. Für mich wäre dieser Typ nur ein kranker perverser, der sich an dem Leid der Menschen erfreut, und wenn Eva von diesen Apfel gegessen hat, dann war sie das und nicht ich und kein anderer Mensch, und da hätte er/sie dies uns Menschen auch schon ausschlössen können. Also wenn Gott unser Vater sein sollte, dann sollte er sich schämen, denn so einen Vater würden wir auf der Erde wegsperren, wenn er sein Kind vergewaltigt oder vernachlässigt, doch komisch, doch bei diesen Wesen gilt dieses Gesetz nicht, für diesen erfindet man tausend Entschuldigungen.
 
Viele Menschen erleben viel schlimmeres im Leben als Jesus, das sollte man nicht dabei vergessen. Und ehrlich ich halte nicht viel von Himmel und wie schön es ist. Schön ist die Natur! Schön ist es im Meer zu schwimmen etc. und etc. Ich bin dann lieber tot und aus, nichts mehr, als irgendwo herumzufliegen und keinen Wind mehr zu spüren.
Und sollte es ein Wesen geben, dann soll er sich mir gegenüber stellen und ich würde im die Leviten lesen. Für mich wäre dieser Typ nur ein kranker perverser, der sich an dem Leid der Menschen erfreut, und wenn Eva von diesen Apfel gegessen hat, dann war sie das und nicht ich und kein anderer Mensch, und da hätte er/sie dies uns Menschen auch schon ausschlössen können. Also wenn Gott unser Vater sein sollte, dann sollte er sich schämen, denn so einen Vater würden wir auf der Erde wegsperren, wenn er sein Kind vergewaltigt oder vernachlässigt, doch komisch, doch bei diesen Wesen gilt dieses Gesetz nicht, für diesen erfindet man tausend Entschuldigungen.

Ich glaube keiner von uns kann sich in die Lage eines Menschen versetzen wenn er zu Tode gequält wird. Darüber ein Urteil zu sprechen, wer nun mehr Leid ertragen musste, würde ich mir nicht anmaßen!

Dass nach dem Tod NICHTS mehr kommt, ist glaube ich auch eine Lüge Satans! Diese Art zu denken hat ebenfalls schon unglaubliches Leid verursacht!

Ich glaube auch nicht dass Gott sich am Leid der Menschen erfreut. Ich denke Er sieht es und weint!
Man kann Gott nicht für das vom Menschen direkt oder indirekt verursachte Leid verantwortlich machen! Was jeder Einzelne erträgt und ertragen muss, weiß nur Gott alleine. Ich verstehe aber dass es viele Situationen gibt, wo es absolut nachvollziehbar ist, wenn man Gott anklagen will. Eine letzt gültige Antwort werden wir wohl erst im Himmel bekommen!

Das mit der Erbschaft ist so eine Sache. Wenn deine Eltern sich einer hohen radioaktiven Strahlendosis ausgesetzt haben und du dadurch krank geboren wirst, weil das Erbgut beschädigt wurde, kannst du auch nicht sagen, dass du damit nichts zu tun hast. "Es geht mich nichts an" wird da auch nichts nützen!
 
Ist es nicht so, dass der Nächste jener ist, der unserer Hilfe bedarf, und kann deshalb ein Feind nicht auch zum Nächsten werden? Bei Lukas geht es aber nicht um diese Sichtweise, sondern um die Selbstüberwindung, der Selbstlosigkeit und Vergebung, denn seine Freunde zu lieben, ist einfach, seine Feinde hingegen um ein vieles schwerer.

Lukas 6[32]Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank habt ihr davon? Denn auch die Sünder lieben ihre Freunde.
[33] Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun das auch.
[34] Und wenn ihr jenen leiht, von denen ihr hofft zu bekommen, welchen Dank habt ihr davon? Denn die Sünder leihen den Sündern auch, auf dass sie Gleiches wiederbekommen.
[35] Vielmehr liebet eure Feinde; tut Gutes und leihet, wo ihr nichts dafür zu bekommen hoffet. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.


In der Tat gibt es in diesem Zusammenhang mit dem Teufel bei Lukas einen gewissen Widerspruch:

Lukas 10[18] Er (Jesus) sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen als einen Blitz.
[19] Seht, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch schaden.
[20] Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.


Ich denke, dass man auch dem Bösen gegenübertreten kann, ohne Gleiches mit Gleichem vergelten zu wollen. Es bedarf dazu halt einer inneren Größe, sich selbst überwinden zu können. Eventuell liegt ja gerade in dem Gedanken mit Gottes Hilfe Gewalt über andere haben zu wollen ein Keim für manches Übel in dieser Welt?


Merlin
 
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Gott ist für uns Mensch geworden, hat sich unter uns erniedrigt, sich schlagen und töten lassen, damit wir LEBEN haben! Das ist wahre Liebe!
Hallo schreib
Hast du da nicht etwas durcheinandergeworfen?
War es nicht Christus den du meinst?
Und Christus ist der Sohn Gottes, und nicht Gott.
in Liebe Gida
 
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