Wo hat sich Gott versteckt?

Danke Druide Merlin für die Aufstellung, sehr informativ!
Kluge Worte sind hier gefallen, aber ich glaube sie sind in den Wind gesprochen!:dontknow2
LG
 
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ich habe eine grundsätzliche Frage im gott/bibel-thread
es gibt ja so viele Bibeln bzw Übersetzungen wie Huskys in Grönland - um die Aufzählung mal nur zu beginnen (nicht der Huskys sondern der Bibeln) :

(quelle: http://www.gutefrage.net/frage/wie-viele-bibel-gibt-es-)
Die Miniaturbibel (1905) von Franz Eugen Schlachter, an Luther-Bibel aber auch die alte Zürcher Bibel angelehnt, ist die Urfassung der Schlachter-Bibel. Der Kapuziner Konstantin Rösch übersetzte 1914 die Evangelien und die Apostelgeschichte, 1921 das ganze NT neu aus dem Urtext, unter Berücksichtigung der Vulgata und der Lesbarkeit. Das Neue Testament in die Sprache der Gegenwart übersetzt und kurz erläutert von Ludwig Albrecht (1920) Übersetzung des Neuen Testaments ins Plattdeutsche von Pastor Ernst Voß, erschienen im Jahre 1929 unter dem Titel: Dat Ni Testament för plattdütsch Lüd in ehr Muddersprak oewerdragen. Aktuelle Ausgabe 1986 unter ISBN 3-7461-0006-2. Der Kapuziner Eugen Henne übersetzte 1934 Alte Testament aus dem Grundtext; als Gesamtausgabe zusammen mit dem NT von Konstantin Rösch war diese Bibelausgabe im katholischen Raum jahrzehntelang sehr verbreitet. Die heilige Schrift des Alten und des Neuen Bundes, übersetzt von den kath. Theologen Paul Rießler und Rupert Storr (1934, „Grünewald-Bibel“, „Mainzer Bibel“) [6] Die Herder-Bibel, Textgrundlage des ab 1937 im Verlag Herder erschienenen mehrbändigen Werkes Herders Bibelkommentar. Die Heilige Schrift für das Leben erklärt, von 1968 bis 1984 Bestandteil der Jerusalemer Bibel und seit 2005 als selbstständige Übersetzung neu aufgelegt. Das Konkordante Neue Testament (KNT) legte 1939 Adolph Ernst Knoch vor. Die Übersetzung des Neuen Testamentes von Otto Karrer (1950, verbessert 1954 und 1959) aus dem Urtext ist in leicht lesbarer, aber sakraler Sprache gehalten. Die Bibelübersetzung von Vinzenz Hamp, Meinrad Stenzel und Josef Kürzinger aus dem Urtext, erschienen 1956 (erste Teile des AT bereits 1949 als Teil der Echter-Bibel erschienen, NT 1953) vereinigt Texttreue und gute Lesbarkeit. Die im Pattloch-Verlag erschienene Bibel (Pattloch-Bibel) erfuhr zahlreiche (über 50) Ausgaben, teils als Familienbibel oder mit reicher Bebilderung (Hundertwasser-Bibel). Kürzingers Übersetzung des Neuen Testamentes zählt bis heute zu den besten Übersetzungen, die es gibt. Die katholische Einheitsübersetzung ist die 1962–1980 erstellte einheitliche Übersetzung für den römisch-katholischen Gottesdienst. Sie wurde von katholischen Theologen unter zeitweiliger evangelischer Beteiligung erarbeitet. Die Jörg-Zink-Bibel, eine Übertragung in modernes Deutsch, legte der Übersetzer 1966 (NT) vor, die vollständige Bibel kam 1998 heraus. Die Gute-Nachricht-Bibel (1968; rev. 1997) ist ein sich selbst als „kommunikative Übersetzung“ verstehendes Projekt an der Sprache des Journalismus orientierter Übersetzer. Das Münchener Neue Testament (ab ca. 1970) sucht die Vermeidung „gängiger“ Übersetzungen, wobei es Kompromisse eingeht, um „die Anstößigkeit des Textes nicht zu überziehen“. Es hält an der Priorität des Textes fest und verfolgt den Grundsatz: „So griechisch wie möglich, so deutsch wie nötig“. Die Geschriebene (DaBhaR-Übersetzung) ist eine konkordante Bibelübersetzung von Fritz Henning Baader, die zwischen 1975 und 1990 entstand. Auch Hoffnung für alle versteht sich als kommunikative Bibelübersetzung, die mehr Wert auf inhaltliche Verständlichkeit als auf Worttreue legt. Das NT erschien 1982, das AT 1996. Ds Nöie Teschtamänt Bärndütsch, von Hans und Ruth Bietenhard 1984 übersetzt, gibt den Text in berndeutschem Dialekt wieder. Seit 1988 erscheint die Neue Genfer Übersetzung (NGÜ), die eine natürliche und zeitgemäße Sprache nutzt und auf dem Prinzip der funktional-äquivalenten Übersetzung fußt. 1989 erregte das Das Neue Testament. Übersetzt von Fridolin Stier Aufsehen durch seine ungewöhnliche drastische, geradezu an der Sprachgewalt der Buberschen AT-Übersetzung orientierten Sprache. 1990 veröffentlichte der zum Christentum konvertierte Jude David H. Stern eine englische „Übersetzung des Neuen Testamentes, die seiner jüdischen Herkunft Rechnung trägt“, sie erschien 1994, übersetzt von Sieglinde Denzel und Susanne Naumann, auf Deutsch. Zu den umstrittenen Bibelprojekten zählen das Wienerische Da Jesus und seine Hawara (1971) von Wolfgang Teuschl, Der große Boss. Das Alte Testament. Unverschämt fromm neu erzählt (1984) von Fred Denger, Der Junior-Chef. Das Neue Testament lammfromm neu erzählt (1989) von Michael Korth.
........................nicht unamüsant, aber,

hier liest vielleicht jeder in einem anderen Buch - und dann streiten wir drüber??
Grundsätzlich muss man zwischen einer "Übersetzung" und einer "Übertragung" unterscheiden. Grob erklärt bedienen sich zwar beide dem Urtext jedoch erzählt die Übertragung gemäß der Sinnhaftigkeit der einzelnen Bibelverse, während die Übersetzung so wortgetreu wie möglich, jedoch je nach Bibelübersetzung einmal mehr und einmal weniger zu Gunsten der zeitgemäßen Sprache und Lesbarkeit formuliert.

Bei den guten, gebräuchlichsten Bibelübersetzungen kann man sich sicher sein, dass diese alle nahezu vollständig den Urtext wiedergeben. Die Unterschiede sind marginal. Zu diesen Übersetzungen ins Deutsche zähle ich:
Elberfelder Übersetzungen, Schlachter Übersetzungen und die Luther Übersetzungen.
Damit ist man immer gut bedient ;-)
 
Du kommst aus der geistigen Welt.
2....Du bist dazu da, eine kräftige, selbstständig denkende, erfindende und bereichernde Seelengestalt zu werden.

3......Du gehst zuerst auf den sicheren Tod hin, hier auf der Erde. Danach gehst du auf das sichere Leben im Jenseits hin, in einer Wohnung, die Jesus für jeden bereit hält.

Dieses Letztere ist ein bildlicher Ausdruck, der zutraulich in der Bibel vorkommt. Er meint, dass sich Welt und das zu Hause im Jenseits genau danach richten, bzw. ausrichten, dass sie genau zu der Individualität passen und entsprechen.

In erster Linie schaut das Jenseits die ersten vielen vielen Jahre gleich aus wie die Welt und verändert sich erst nach und nach.
Ich dachte im Jenseits lebe ich ewig, warum gibt es dann noch Jahre und Zeit?
 
:beer3: Danke für dein Mitgefühl, deine Darstellung ist recht amüsant, und nicht so unrichtig, aber was ist das schon gegen die Ewigkeit :engel:
Na klar ...du denkst des ändert sich in der Ewigkeit ?
Naja , eine Ewigkeit auf der Astralebene beschert dir , was du in deinem Kopf hast , das könnte dann höllisch ausgehn ...ewige Totengräberarbeit ...:firedevil:foto::schaukel:
:morgen::flower2:

aber keine Sorge , du kommst ja in den Himmel :)
 
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