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schreib
Guest
Ach schreib, schreib doch nicht voreilig, dass etwas falsch ist:
Mt 22: "37 Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande". 38 Dieses ist das große und erste Gebot. 39 Das zweite aber, ihm gleiche, ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten."
Und als Nächster ist jeder gemeint, den du grad wahrnimmst, ob nun in Gedanken oder über deine Sinne. Da steht einfach keine Eingrenzung. Die Gleichheit der beiden Gebote ist hier von Bedeutung, weil es wirklich das gleiche ist. Den nächsten Lieben ist die Art, wie wir ausdrücken können, was wir sind und indem wir die Wahrheit ausdrücken, treten wir unser Erbe an und das heißt auch Gott lieben und ehren, denn genau das will er für uns.
Und ja von diesem Gebot hängt der ganze Rest ab.![]()
auch wenn du es noch so oft wiederholst, so bleibt dieses Denken dennoch falsch. Wenn es das Gleiche ist, müsste es nicht in zwei Sätzen ausformuliert sein. Es heißt gleichwertig. Ich wage sogar zu behaupten, wenn nur der erste Vers davon eingehalten werden würde, sodass man Gott mit ganzem Herzen, ganzer Seele und Verstand liebt, würde sich der zweite Vers um die Nächstenliebe von selbst ergeben und nur der Vollständigkeit halber, zur Bekräftigung dieses Ersten dienen! Denn wer den Schöpfer vollkommen liebt, liebt auch seine Schöpfung vollkommen
Jes 29, 16 O eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht«? Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er versteht es nicht«?
Eph 2, 10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.!