joey,
ich habe nicht gesagt,dass ich nicht lese.
doch was der "gemeine mensch" zu lesen bekommt ist ja meistens nur das ergebniss (die interpretation) einer forschung.
so müsste ich mich jedesmal in die gesamte "forschung" an einem "objekt" einlesen,um sie kritisch zu betrachten.dazu müsste ich dann aber eine bestimmte sprache ( die wissenschaftliche) erlernen , um etwas zu verstehen.dies bedürfte eines studiums.
und das ist mir zu mühsam ,zu studieren , um mit wissenschaftlern wissenschaftlich darüber zu sprechen,das ich anders interpretiere.
was ich aber beobachten kann ist,dass es in der wissenschaft ,zu sachverhalten unterschiedliche fachliche interpretationen gibt und mit der zeit
die "dinge" anders gesehen werden.
ich interpretiere : hat die wissenschaft nicht mal gesehen, dass der "sachverhalt" je nach perspektive anders sich verhält?
wenn ich also eine unwissenschaftliche perspektive einnehme,verhält der "sachverhalt" sich eben anders.
aber meine sichtweise ist nicht weniger "wirklich" als die wissenschaftliche.
für meine sichtweise interessieren sich weniger menschen und sie wird eher bezweifelt,weil es eine "individuelle" - eine "tonor - sichtweise ist.
doch ich habe das "selbstbewusstsein" zu mir und meinen sichtweisen so zu stehen,dass sie nicht weniger "wirklich" sind als die wissenschaftlichen.
Wenn Du nur durch nachplappern versuchstest, ein Studium zu absolvieren, würdest Du sehr schnell scheitern.
das sehe ich anders.
aber es wäre müssig mit einem "absolventen" darüber zu diskutieren.
er glaubt ja an "seine" wissenschaft und sein "eigenes" denken innerhalb dieser glaubensgemeinschaft.
ist doch o.k.
lg toak
