Wissenschaft=Glaube ?

pelisa,
ich habe studiert an einer uni
und habe einige menschen bei ihrer abschlussarbeit begleitet.

ich studiere ansonsten auch andere bereiche des lebens mit verschiedenartigen methoden (es gibt auch erfahrung ausserhalb der wissenschaft:) ).
ich anerkenne ja die wissenschaft.
nur das sie die "einzig wahre sichtweise" der wirklichkeit hat :das bezweifle ich.

und : im laufe der zeit interpretiere "ich" verschieden.

und : ich muss nicht an einem wissenschaftlichen institut einen abschluss haben ,um "details" zu sehen.
das ist nämlich eine frage der intention und auch manchmal der aufmerksamkeit,was denn für mich relevante details sind.

so verzichte ich beim schreiben auf das für mich irrelevante detail "grossundkleinschreibung" und würde deswegen keinen abschluss bekommen,wenn meine begründung wäre: "herr professor ,es bereitet mir zu viel mühe ,auf solcherart details zu achten.es geht mir hier um für mich relevanteres. es geht mir um nichts weiter ,als um mich selbst.ich interpretiere die "welt" aus meiner sicht und ich finde es einen unverschämten witz ,dass sie die macht haben sollen , meine sichtweise zu bewerten.
solange sie mir nicht auf gleicher antiinstitutioneller(menschlicher) augenhöhe begegnen können/wollen, macht dieser prüfungsdialog für mich keinen sinn.
guten tag/aufwiedersehen.":stickout2

lg toak:)
 
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pelisa,
ich habe studiert an einer uni
und habe einige menschen bei ihrer abschlussarbeit begleitet.

ich studiere ansonsten auch andere bereiche des lebens mit verschiedenartigen methoden (es gibt auch erfahrung ausserhalb der wissenschaft:) ).
ich anerkenne ja die wissenschaft.
nur das sie die "einzig wahre sichtweise" der wirklichkeit hat :das bezweifle ich.

und : im laufe der zeit interpretiere "ich" verschieden.

und : ich muss nicht an einem wissenschaftlichen institut einen abschluss haben ,um "details" zu sehen.
das ist nämlich eine frage der intention und auch manchmal der aufmerksamkeit,was denn für mich relevante details sind.

so verzichte ich beim schreiben auf das für mich irrelevante detail "grossundkleinschreibung" und würde deswegen keinen abschluss bekommen,wenn meine begründung wäre: "herr professor ,es bereitet mir zu viel mühe ,auf solcherart details zu achten.es geht mir hier um für mich relevanteres. es geht mir um nichts weiter ,als um mich selbst.ich interpretiere die "welt" aus meiner sicht und ich finde es einen unverschämten witz ,dass sie die macht haben sollen , meine sichtweise zu bewerten.
solange sie mir nicht auf gleicher antiinstitutioneller(menschlicher) augenhöhe begegnen können/wollen, macht dieser prüfungsdialog für mich keinen sinn.
guten tag/aufwiedersehen.":stickout2

lg toak:)
:lachen: hey, da lohnt sich ja wieder ein Mitlesen hier :) Endlich ist mal wieder einer auf der Meta-Ebene dabei :)
 
Hi toak,

jetzt bin ich verwirrt: einmal schreibst du, dass du "dann studieren müsstest", dann wieder, dass du studiert hast? Einmal bezeichnest du Wissenschaft grundsätzlich als pseudo, dann meinst du, dass du sie anerkennst? :confused:

Nein, natürlich brauchst du keinen Abschluss um Details zu sehen. Was mich aber das Studium gelehrt hat war, dass ich mich auch mit den Positionen auseinandersetzen muss, die mir eigentlich nicht in den Kram passen. Dass sich erst nach langem Nachdenken herausstellt, was relevant oder irrelevant ist, nicht am Anfang. Dass Fragen stellen wichtig ist - in der Wissenschaft völlig normal, im Glauben gar nicht gern gesehen.
OK, Prüfungen habe ich gehasst. Aber in einem Privatissimum oder in einem Seminar zu diskutieren ist purer Genuss.
 
Hi toak,

jetzt bin ich verwirrt: einmal schreibst du, dass du "dann studieren müsstest", dann wieder, dass du studiert hast? Einmal bezeichnest du Wissenschaft grundsätzlich als pseudo, dann meinst du, dass du sie anerkennst? :confused:

Nein, natürlich brauchst du keinen Abschluss um Details zu sehen. Was mich aber das Studium gelehrt hat war, dass ich mich auch mit den Positionen auseinandersetzen muss, die mir eigentlich nicht in den Kram passen. Dass sich erst nach langem Nachdenken herausstellt, was relevant oder irrelevant ist, nicht am Anfang. Dass Fragen stellen wichtig ist - in der Wissenschaft völlig normal, im Glauben gar nicht gern gesehen.
OK, Prüfungen habe ich gehasst. Aber in einem Privatissimum oder in einem Seminar zu diskutieren ist purer Genuss.

Zeigst Du nicht gerade durch das Kritisieren von toaks Worten, dass Du im Studium abgrenzendes Denken gelernt hast und keine Form annehmender, menschlicher Kommunikation? Studieren ist schön und gut- danach ist ein Entwicklungsschritt erreicht, man hat ein Diplom. Damit ist ja aber über die Tauglichkeit des Menschen zum kulturellen Beitrag nichts ausgesagt.
Ich erlebe es übrigens in meinem Leben ganz anders als Du, sozusagen genau andersherum: in der Wissenschaft sehe ich, dass Fragen von vielen nicht gerne gesehen sind, indem fremde Gedanken gar nicht erst "mitgedacht" werden. Der Wissenschaftler an sich hat es oft schwer mit dem vielgerühmten Zuhören. Informationen werden gerade bei sog. "Studierten" bereits sortiert in "tauglich" und "nicht-tauglich", sobald sie das Bewusstsein erreichen. Ich nenne das dann Mikroskop-Wahrnehmung- eine typische Eigenheit, die man sich beim Studium aneignen muss, um den Lerninhalt individuell zu begreifen. Das hab ich ja auch hinter mir- jeder tut das wohl. Aber dann kommt ja bei manchen irgendwann ein Punkt, wo der eigene Geist ganz einfach "voll" ist und man etwas Eigenes entwickelt, das nicht auf das Wiederholen der Studieninhalte angewiesen ist. Wenn man Glück hat ist das so- ansonsten hängt man in einem wissenschaftlichen System oder an einer Arbeitsstelle beim abhängigen Geldverdienen fest, dass aus Informationen der Vergangenheit gespeist wird. So trägt Wissenschaft heute nicht mehr dazu bei, dass sich Grundlegendes im menschlichen Leben zum Positiven hin ändert.

Man darf ruhig die Meta-Ebene der eigenen studierten Inhalte transformieren und das eigene Wissen in die Mülltonne hauen um zu sehen, dass Studium und Wissensansammlung von aussen nur eine kurze Zeit im Leben vorgesehen ist: zur Entwicklung, die man dann irgendwann auch abschliessen darf und man wählt, ob man das vor dem Tod tut oder nicht. Unser Bewusstsein ist eine Schallplatte, die Du in zwei Richtungen drehen kannst und der eine dreht noch in Aufnahmerichtung und macht das bis zu seinem Tod. Der andere dreht die Platte wieder rückwärts und macht sich "frei", selber zu denken und Neues zu gestalten, das Altes Denken sprengt. Und damit auch die Fesseln unserer Gesellschaft. Sich in einem Thread zu "bekriegen", in dem Glaube=Wissenschaft das Thema ist und nicht etwa Glaube vs. Wissenschaft ist typisch für wissenschaftliches Mikroskop-Denken. Das Mikroskop stürzt sich auf den scheinbaren inhaltlichen Widerstand der beiden Worte Glaube und Wissenschaft und das Wesentliche wird- wie so oft im Leben- übersehen: dass man auch etwas "Neues" lernen könnte, wenn man einfach mal annimmt, das andere genauso schlau sein könnten und auf viel tauglicheren Wegen dorthin gelangt sein könnten, wo man selber noch gar nicht ist. Stichwort "Lernverhalten"...Lernen geht auf vielerlei Art. Freundlich und zugewandt oder mikroskopisch schon beim Lesen. Mensch, mache Dich gross und nicht klein. Obwohl: die Ratten sollen ja die einzigen sein, die die Einsteinsche Wahrheit überleben werden.

:liebe1:
 
Trixi, schon dein erster Satz ist falsch. Ich habe toak nicht kritisiert. Das ist deine Interpretation, deine Sichtweise, weil du mich längst in eine bestimmte Schublade getan hast. Die Schublade beschreibst du sehr ausführlich, aber sie trifft nicht die Realität. Ich schrieb, dass man relevant und irrelevant nicht sofort erkennen kann, das Gleiche gilt für tauglich und untauglich. Ich habe mich - vorerst - für die Wissensseite entschieden, das ist schon richtig, aber ich überprüfe meine Einstellungen. Tust du das auch? Wie genau kennst du die Wissenschaft, die du ablehnst? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Worauf beruht dein Wissen über Wissenschaft?

Woher willst du wissen, wie intensiv ich mich mit alternativen Gedankengebäuden beschäftigt habe? Schließt du daraus, dass ich nichts darüber schreibe, dass ich es nicht getan habe? Und ist das ein sinnvoller Schluss? Kann es sein, Trixi, dass du, der sich doch so gut mit allem auskennt, nicht gespürt hast, dass ich in der Pyramide war? Offen, neugierig und fasziniert, übrigens.

Ich habe toak gefragt, weil ich einen Widerspruch sehe. Dieser Widerspruch muss gar nicht da sein, deswegen frage ich ja. Ich versuche, toaks Denkweise zu verstehen, was ist daran verwerflich?
 
"Studierten" bereits sortiert in "tauglich" und "nicht-tauglich", sobald sie das Bewusstsein erreichen.

Hast Du Dir mal überlegt, ob "Studierte" das nich vielleicht zu Recht tun? Es gab schon viele Menschen, die meinten, sie wüssten es besser als "die Wissenschaft". Ein paar sehr wenige hatten Recht und wurden berühmt. Die weit überwiegende Mehrheit hatte Unrecht und fristeten ihr Leben entweder mit einer Depression, weil sie es einsahen, oder mit einem unbändigen Hass gegen den Rest der Welt, der sie angeblich "verkannt" hat.

Aber dann kommt ja bei manchen irgendwann ein Punkt, wo der eigene Geist ganz einfach "voll" ist und man etwas Eigenes entwickelt, das nicht auf das Wiederholen der Studieninhalte angewiesen ist.

Du wirst es nicht glauben, aber das macht die Wissenschaft. Da entwickeln Menschen Ideen (Hypothese, Theorien), und darüber hinaus testen sie diese Ideen an der Wirklichkeit (Experimente, Versuche). Dieser letzte Schritt ist extrem wichtig; ansonsten taugen die Ideen recht wenig. Die Experimente sind so wichtig, dass sogar immer wieder neue gemacht werden, die etablierte Thesen wieder verwerfen könnten.

Wenn man Glück hat ist das so- ansonsten hängt man in einem wissenschaftlichen System oder an einer Arbeitsstelle beim abhängigen Geldverdienen fest, dass aus Informationen der Vergangenheit gespeist wird.

Natürlich fließt immer "altes Wissen" mit ein. Sonst müsste jeder das Rad, das Feuer, den elektrischen Strom etc. für sich neu erfinden.

So trägt Wissenschaft heute nicht mehr dazu bei, dass sich Grundlegendes im menschlichen Leben zum Positiven hin ändert.

Kommt drauf an, von welcher Wissenschaft Du sprichst. Eine Vermehrung des Wissens über die Naturgesetze (sowas wie fallende Steine, Elektrizität, Elementarteilchen, Organismen, Ökologie) halte ich durchaus für erstrebenswert. Was Menschen daraus machen ist leider eine andere Sache. Mit einem Messer kann man Brot schneiden, oder einem anderen Menschen umbringen.

Man darf ruhig die Meta-Ebene der eigenen studierten Inhalte transformieren und das eigene Wissen in die Mülltonne hauen um zu sehen, dass Studium und Wissensansammlung von aussen nur eine kurze Zeit im Leben vorgesehen ist: zur Entwicklung, die man dann irgendwann auch abschliessen darf und man wählt, ob man das vor dem Tod tut oder nicht.

Und wenn man das getan hat, was dann? All die "neuen Ideen" müssten auch in der Realität getestet werden. Man kann aber auch schauen, ob die "neuen Ideen" irgendwelchen Versuchsergebnissen, die schon gemacht wurden, widersprechen, und, wenn das der Fall ist, die "neuen Ideen" in die Mülltonne hauen, und so viel Zeit und Nervenzusammenbrüche sparen, weil die schöne Idee nicht funktionieren will. Es ist also sehr sinnvoll, das "alte Wissen" nicht in die Mülltonne zu hauen.

Unser Bewusstsein ist eine Schallplatte, die Du in zwei Richtungen drehen kannst und der eine dreht noch in Aufnahmerichtung und macht das bis zu seinem Tod. Der andere dreht die Platte wieder rückwärts und macht sich "frei", selber zu denken und Neues zu gestalten, das Altes Denken sprengt.

Und hat dabei vielleicht Ideen, deren Umsetzung nicht funktionieren kann.

Und damit auch die Fesseln unserer Gesellschaft. Sich in einem Thread zu "bekriegen", in dem Glaube=Wissenschaft das Thema ist und nicht etwa Glaube vs. Wissenschaft ist typisch für wissenschaftliches Mikroskop-Denken.

Weder Pelisa noch ich haben irgendetwas gegen glauben. Das steht in vielen Beiträgen von uns. Ich erkläre aber die ganze Zeit, warum ich im Zweifel den AUssagen der Naturwissenschaft mehr traue. Die macht Experimente, sellt ihre Aussagen selbst in Frage und überprüft sie. Die Überprüfungen gehorchen strengen Standards. Das alles kann man vom Glauebn nicht behaupten.

Das Mikroskop stürzt sich auf den scheinbaren inhaltlichen Widerstand der beiden Worte Glaube und Wissenschaft und das Wesentliche wird- wie so oft im Leben- übersehen: dass man auch etwas "Neues" lernen könnte, wenn man einfach mal annimmt, das andere genauso schlau sein könnten und auf viel tauglicheren Wegen dorthin gelangt sein könnten, wo man selber noch gar nicht ist.

Oh, natürlich kann man was Neues lernen. Derjenige, der diese Neuen Ideen hat, kann aber auch für sich mal objektiv testen, ob die Ideen wirklich funktionieren, und ob die Gegenargumente, die von andeen kommen, vielleicht nicht doch richtig sind.

Stichwort "Lernverhalten"...Lernen geht auf vielerlei Art. Freundlich und zugewandt oder mikroskopisch schon beim Lesen. Mensch, mache Dich gross und nicht klein. Obwohl: die Ratten sollen ja die einzigen sein, die die Einsteinsche Wahrheit überleben werden.

Freundlich und zugewandt ist natürlich schön und gut. Das, was Du "zerreden" nennst, hat aber auch seinen sehr guten Sinn, nämlich schlechte Ideen auszusortieren, bevor sie eventuel voreilig angenommen werden. Das ist der Sinn so mancher Diskussion.

Viele Grüße
Joey
 
Trixi, schon dein erster Satz ist falsch.
Schau, wenn ein Post so beginnt, dann lese ich nicht weiter, tut mir leid. Mir ist einfach klar, dass ich mit Deinem Bewusstsein nicht harmonisieren werde, wenn Du so beginnst. Von daher spar ich mir dann weiteres Engagement. Meine Kommunikationszeit ist mir dafür zu schade. Mein und Dein- uninteressant, ebenso richtig und falsch.
 
Schau, wenn ein Post so beginnt, dann lese ich nicht weiter, tut mir leid. Mir ist einfach klar, dass ich mit Deinem Bewusstsein nicht harmonisieren werde, wenn Du so beginnst. Von daher spar ich mir dann weiteres Engagement. Meine Kommunikationszeit ist mir dafür zu schade. Mein und Dein- uninteressant, ebenso richtig und falsch.

Schade.

Die eine Frage interessiert mich tatsächlich so sehr, dass ich sie nochmals stelle: Hast du mich in der Pyramide wahrgenommen?

Du teilst also dein Wissen nur mit denjenigen, von denen du mit Sicherheit Beifall erwarten kannst? Hast du LBs Bitte um dein Buch erfüllt? Würdest du es mir schicken? Ich bitte darum.

Ach ja, ich kaufs dir natürlich nicht ab, dass du nicht weitergelesen hast. Du gehst wohlweislich nicht auf das ein, was ich schrieb. Es passt nämlich nicht in deine Schublade. Naja, es stützt meine Vermutung, dass im Glaubensbereich Fragen ganz und gar nicht gern gesehen sind. Nochmals: Schade.
 
jetzt bin ich verwirrt: einmal schreibst du, dass du "dann studieren müsstest", dann wieder, dass du studiert hast? Einmal bezeichnest du Wissenschaft grundsätzlich als pseudo, dann meinst du, dass du sie anerkennst? :confused:

du willst mich auf widersprüche in meiner "denke" aufmerksam machen?
das wir dir leicht gelingen.
doch ich bin kein wissenschaftler.ich weiss nicht ,was für ihn "widersprüche" sind.
für mich sind sprüche und widersprüche wirklichkeit,die ich anerkenne.

ich habe geschrieben : ich habe an einer uni studiert.

und dann : ich studiere auch andere bereiche des lebens mit verschiedenen methoden.

was ist daran verwirrend.

und : warum sollte ich pseudo nicht anerkennen ?

pseudo ist gut.

Nein, natürlich brauchst du keinen Abschluss um Details zu sehen. Was mich aber das Studium gelehrt hat war, dass ich mich auch mit den Positionen auseinandersetzen muss, die mir eigentlich nicht in den Kram passen.

dafür muss ich nicht zur uni.
das kann ich an "jeder ecke" haben.

Dass sich erst nach langem Nachdenken herausstellt, was relevant oder irrelevant ist, nicht am Anfang.

das ist deine erfahrung.
ich stelle aber in frage,das es für jeden so sein muss.
manchmal,denke ich,als kind wusste ich manchmal besser bescheid über relevanz.

Dass Fragen stellen wichtig ist - in der Wissenschaft völlig normal, im Glauben gar nicht gern gesehen.

wer an gott glaubt,stellt ihm auch gerne fragen und gott mag es angesprochen zu werden.


OK, Prüfungen habe ich gehasst. Aber in einem Privatissimum oder in einem Seminar zu diskutieren ist purer Genuss.

für mich ist es kein genuss mit "besserwissern" zu diskutieren.

lg toak:)
 
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danke,trixi,
für deine ausführliche antwort an pelisa und für dein tönendes lachen.
als du lachtest( liebe germanisten : oder heisst es : als du gelacht hattest, oder heisst es noch ganz anders.)sprang eine biene -wie ein frosch - vor mir über den waldweg.

lg toak:)
 
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