Wissenschaft=Glaube ?

Naja, darauf ist tatsächlich viel zurück zu führen- die Art wie hier mit dem Wort des anderern umgegangen wird zeigt das auch. Werten, werten, wertn. Zahlen, Zahlen, Zahlen und nur hohle Worte- bis auf Legenden und andere Texte, die erzählt werden.

In meinen Augen sind Zahlen und Fakten keine hohlen Worte. Wenn ein Experiment ein Ergebnis hat, dann liegt das an einem Naturgesetz, was zu entschlüsseln ist.

Mir ist das zu blöd, auf diese nutzlose Kommunikationspraxis einzugehen um ehrlich zu sein.

Ok, dann spare ich mir Kommentare über fast alles, was da oben noch steht. Wirf mir dann aber nicht vor, ich würde nicht auf Dich eingehen. Viel wichtiger ist aber: Warum schreibst Du es dann, wenn Dir zu blöd ist, wenn jemand manchmal direkt darauf antwortet und Deinen Beitrag bewertet, indem er z.B. Fakten (=gemachte Beobachtungen, Erfahrungen) sucht, die gegen eine Deiner Thesen spricht?

Aber das Thema, das ist schon interessant. Gott sei Dank sind wir ja viele. Und Gott sei Dank sind es nicht meine Beiträge, die gelöscht werden. Daran kann ich sehen, dass ich gar so falsch nicht liege.

Von mir wurde soweit ich weiß auch noch kein Beitrag gelöscht. Also kann ich auch nicht so falsch liegen.

Viele Grüße
Joey
 
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Trixi Maus schrieb:
Man wird vielleicht noch Jahrhunderte brauchen um zu verstehen, was das für die Menschheit bedeutet

Das sage ich dir, Es gab Zivilisationen, die friedlich und zufrieden lebten, bis dieses Pyramidensystem im altemnÄgypten eingefûhrt wurde, von machtgierigen Priestern.

Von dieser Stelle aus haben sie auf der ganzen Welt Völker bekämpft und ihr Pyramidensystem eingeführt, in Form von Religionen oder Geldgötter-Banken.

Haben überall ihr Pyramidenzeichen hinterlassen, in jeder Lebenslage. Die Hochkulturen haben sich selbst zerstört, sobald die Pyramide eingeführt wurde.

Man kann das sehr schön an der Manipulationen der naiven Wissenschaft beobachten. Dabei wird die Wissenschaft von der Pyramidenspitze ausgenutzt und manipuliert.

Die Spitze sitzt hoch und sieht alles, und lacht sich in's Fâustchen darüber wie der Mensch sich selbst zersört.



:liebe1:
 
Das sage ich dir, Es gab Zivilisationen, die friedlich und zufrieden lebten, bis dieses Pyramidensystem im altemnÄgypten eingefûhrt wurde, von machtgierigen Priestern.

Woher willst Du das wissen? Welche Beobachtungen stützen diese These, dass es so war und nicht anders?

Man kann das sehr schön an der Manipulationen der naiven Wissenschaft beobachten. Dabei wird die Wissenschaft von der Pyramidenspitze ausgenutzt und manipuliert.

Ich habe schon ettliche Male geschrieben, wie Erkenntnisse in der Naturwissenschaft gewonnen werden. Darauf wurde noch nie eingegangen. Diese Methodik als "naiv" zu bezeichnen, ohne über die Methodik bescheid zu wissen, oder sich die Mühe zu machen, ihren Sinn zu verstehen... ist naiv.

Was erforscht wird, und was mit den erkenntnissen angefangen wird, ist eine völlig andere Sache (das habe ich auch schon in den Saal hineingerufen, ohne, dass eine Antwort kam).

Die Spitze sitzt hoch und sieht alles, und lacht sich in's Fâustchen darüber wie der Mensch sich selbst zersört.

Welche "Spitze"? Wer ist das? Lebt die "Spitze" gesünder?

Viele Grüße
Joey
 
trixi,
die "heutige wissenschaft" ist eine methode ,die mit wiederhohlbaren experimenten argumentiert.
und ein diplom bekommt ja der,der zumindest grundsätzlich "wiederholt",was seine professoren schon "wiederholt" haben.


"wiederhohlung" ist von mir hier im sinne von "nachahmung" gemeint.
pseudo = nachgeahmt.

lg toak:)
 
Wie die Sinne funktionieren und zum Teil, wie sie im Gehirn weiter verarbeitet werden, kannst Du in jeder Bibliothek besser nachlesen, als LeBaron oder ich es Dir erklären könnten. Das sind messbare, als beobachtbare Prozesse.

Über einen Sinn macht die Naturwissenschaft keine Aussage.



Die Naturgesetze wären auch nicht anders, wenn sie einen Sinn hätten. Es geht um eine Beschreibung der Natur, nicht um eine Erklärung. Überlege Dir aber mal folgendes:

Da gibt es nun zwei Hypotheen:
  • Das Leben hat einen Sinn, es gibt Gott, es gibt eine unsterbliche Seele
  • as Leben hat keinen übergeordneten Sinn, der Mensch ist alleine sein Gehirn; alle Denkprozesse finden in seinem Gehirn statt.

Zwischen diesen beiden Hypothesen gibt es keinerlei beobachtbaren Unterschied. Es gibt keinen Grund eine der beiden Hypothesen der anderen vorzuziehen. Darum macht die Naturwissenschaft darüber keine Aussagen.



Wieso eine wissenschafliche Unterhaltung über Gott? Welchen Unterschied in den Naturgesetzen macht es, ob Gott existier oder nicht? Gar keinen. An Gott kann man glauben, aber man kann von seiner Existenz nicht wissen. Ich glaube an Gott, LeBaron tut es nicht. Mit wissenschaftlichen Argumenten, Experimenten etc. können wir diese Frage nicht klären.



Ich weiß nicht, ob Schrödinger an Gott geblaubt hat oder nicht. Es gibt ähnliche Fotos von mir, und ich wette, es gibt auch Fotos von LeBaron. Und ebenso wette ich, dass wir auf diesen Fotos sympathisch, lustig, verrückt oder so aussehen. Die Lesitung, für die Schrödinger geehrt wurde, war wirklich die nach ihm benannte Schrödinger-Gleichung; eine der wichtigsten Gleichungen in der Quantenmechanik. Das Gedankenexperiment "Schrödingers Katze" ist für das Verständnis der QM wichtig, aber es sagt nichts über Gott oder so aus.

Viele Grüße
Joey
:liebe1:
Da entwickeln sich bei mir Gedanken:

"Gott" ist der Literatur nach jede Gesamtheit, die aus Teilen besteht. "Naturgesetze" sind heute nicht bekannt. Alles was wir sehen können ist, dass die Natur im Wandel ist und dass unsere Gesetze nicht mit der Natur ticken, sondern nach Theorien, die der universalen Zeit nicht entsprechen. Wenn man den Begriff "Gott" wissenschaftlich betrachtet kann man nicht davon ausgehen, dass Gott ein imaginärer Begriff ist, der in den Himmel zu heben ist, sondern dass ganz genau Schrödinger es ist, der erkannt hat: der Einzige, der über Gut und Böse entscheidet ist der, der ein Auge auf die Sache hat. Also der Mensch. Dafür ist kein Versuch nötig und auch keine Formel, das zu verstehen.
Albert Einstein wird sich so viele Gedanken gemacht haben wie kein zweiter darüber, was er mit seiner Erfindung macht. Ganz allein im Gedankenexperiment ist zu erkennen, welche verhehrende Wirkung seine Erkenntnis für die Menschen hat und er wird das sicher mit vielen Wissenschaftler-Kollegen diskutiert haben.

Heute befinden wir uns in einer ähnlichen Situation: die Wissensgesamtheit ("Gott"), die es über das Universum zu wissen gibt (Evolution des menschlichen Bewusstseins, der sog. "Schöpfung") ist längst entschlüsselt. Das "Neue Wissen", das sämtliche bisherigen möglichen Lerninhalte heutiger Kulturen und Zivilisationen vereint in einem neuen Menschheitswissen über unsere Ursprünge und unsere Ziele wird einen ganz entscheidenden Wandel verursachen: die wissenschaftliche Suche bekommt ein "Ziel", weil man endlich wird nachvollziehen können, wie sich die Erde und die Art Mensch entwickeln wird. Das Wissen des einzelnen bisherigen Artexemplares ist schon seit einiger Zeit durch universales Wissen, das jetzt zur Verfügung steht, sozusagen "übertrumpft" und "out". Was jetzt gerade passiert ist, dass das Bewusstsein der Bevölkerung medienübergreifend gewandelt wird, um diese neuen Wahrhheiten auch zu akzeptieren. Dafür wird uns Krieg etc. gezeigt, damit wir dann froh sind, wenn wir endlich unsere Gewohnheiten aufgeben werden. Es ist ja auch schon ein Komet unterwegs, in zwei Jahren kommt er in der Gegend vorbei und man ist doch etwas kribbelig an verantwortlicher Stelle.

Auch heute ist eben das Problem (das noch durch den Geldstrom rund um versiegende Quellen verstärkt wird), dass diese Technologien, wie es auch bei Einstein war, in den Entwicklern Gedanken auslösen darüber, was wohl die Menschheit mit Techniken macht, mit denen man z.B. auf Knopfdruck jegliche Energiequelle im Umkreis von X Metern lahmlegt. Oder auch das Bewusstsein von Truppenteilen. Das amerikanische Militär forscht schon lange in diese Richtung, denn eigener Truppeneinsatz ist nun einmal wesentlich leichter, wenn der Feind bewegungsunfähig ist. Diese Technologie steht jetzt geistig zum Beispiel zur Verfügung. Würde sie entwickelt, wäre das in der heutigen Zeit sehr fatal. Deshalb sitze ich hier wie viele andere, für die ich schreibe und trommele mit den Fingerspitzen, dass die etablierten Herrschaften mal ihre Denksysteme bewegen und sich mit dem Universum online bringen. Denn ein "offenes" Bewusstsein ist auf der Erde irgendwie die Voraussetzung. Auch gerade die Entwicklung einer verantwortlichen Erdregierung ist dafür Voraussetzung. Im Moment ordnet sich die ganze Welt neu- mal sehen, wie es noch so wird. Dann kann man entweder dabei sein und sich freuen- hier zu üben durch "normale" Kommunikation- oder man kann schockiert gucken, weil der eigene Jobinhalt auf einmal uninteressant geworden ist und durch "Geld" keine Bereicherung eines Einzelnen mehr möglich ist wie heute.
So sieht's leider wohl aus, fürchte ich. Das Aussterben der herkömmlichen Berufe wird nicht vor einem einzigen Wissenszweig halt machen, mein Lieber. Das wissen die Zukunftsforscher schon seit geraumer Zeit. Es dauert nicht mehr lange- es muss nur ein neuer Chip her, den Erfinder kenne ich persönlich, der hat bei mir auf der Terasse gesessen und mich z.B. damit beauftragt, heute mit Dir zu reden- dann ist rechnen und kombinieren Aufgabe der Computer und nicht mehr eines Zahlenmagiers. Sorry für die schlechte Nachricht :) Aber so ohne Geldsorgen leben und in einem vernünftigen System auf einer Erde, wo es für alle was zu essen gibt und "Streitkultur" endlich zum Frieden wird, finde ich es wert, dass man einmal auf bisheriges Streben verzichtet.

Grüsse aus der Zukunft, Trixi Maus
 
trixi,
die "heutige wissenschaft" ist eine methode ,die mit wiederhohlbaren experimenten argumentiert.
und ein diplom bekommt ja der,der zumindest grundsätzlich "wiederholt",was seine professoren schon "wiederholt" haben.


"wiederhohlung" ist von mir hier im sinne von "nachahmung" gemeint.
pseudo = nachgeahmt.

lg toak:)
Dann meinst Du das, was ich mit dem Unterschied zwischen Wissensmehrung und Wissensschöpfung meine, oder?

Wer es noch nicht gehört hat: "Mehrung" ist pfuipfui. Wo der eine mehr hat, hat der andere zu wenig, das lässt sich beim Mehrungsprinzip nicht vermeiden. Wenn ich unterstelle, ich hätte von einer Wissenschaft mehr und die anderen weniger, dann ist das ... unreif zumindest. Es wird da nicht begriffen, dass Wissen immer nur Mittel zum Zweck ist und als Inhalt für jeden Einzelnen hinderlich und umgehend vergessen werden kann. Wer sich in ein "System" verstrickt, der leidet unter Verblendungen ohne Möglichkeit, da durch Wissensmehrung wieder heraus zu kommen. :clown: Funktioniert halt so, die menschliche Birne, kann man nicht ändern :)

"Schöpft" man stattdessen Wissen, dann muss man auf das Wort zurück greifen. Ein Einzelner kann im Rahmen seiner Bewertungen ("Mehrungen") immer nur polare Techniken ausbrüten, weil er innerlich in der Regel abwägt. Nur der ganz freie supersonic-Geist, der mit Mach 10 und mehr unterwegs ist kann überhaupt in den Bereich neuen Wissens vordringen, weil er frei von Denken ist. Ein Raumschiff in Überlichtgeschwindigkeit zu bringen wird wirklich gar kein Problem sein, ganz einfach weil man nicht rumrechnet, sondern auf das Schöpfungsinstrument des Menschen zurückgreift: das Wort. Wer noch nicht bemerkt hat, das Zahlen Gefühle darstellen und Informationen Worte, der hat seine Mama und seinen Papa noch nicht so ganz in allen Bestandteilen von Mann- oder Frausein verdaut, fürchte ich. Beim heutigen unkompletten Evolutionswissen ist das auch logisch. Vielleicht war dafür einfach noch nicht genug Zeit und genau deshalb hält man sich vielleicht in einem Esoterikforum auf. Wer kann das sagen, man kann das nur vermuten oder ganz ehrlich einmal mitteilen und so ein Gespräch über die eigenen Beweggründe des Lebens beginnen. In einem wissenschaftlichen Gespräch über Gesamtheit, also über Gott wäre es wohl nötig, etwas anders zu kommunizieren. Ein bisschen Ehrfurcht vor dem Thema wäre vielleicht doch angebracht. Und ein bisschen Demut und nicht die stolze Wissens-Schwellbrust. Aber es kommt ja, wie ich sehe.

:liebe1:
 
trixi,
ich bin mir noch nicht so sicher ,ob wir stimmig werden können.
aber stimmiger als die wissensvermehrer.

auf der gesellschaftlichen ebene sehe ich die institution wissenschaft als zwangsneurotisches symptom".(wenn ich denn die gesellschaft mal kurzerhand zu einem menschen machen darf.)

toak:)
 
trixi,
die "heutige wissenschaft" ist eine methode ,die mit wiederhohlbaren experimenten argumentiert.
und ein diplom bekommt ja der,der zumindest grundsätzlich "wiederholt",was seine professoren schon "wiederholt" haben.


"wiederhohlung" ist von mir hier im sinne von "nachahmung" gemeint.
pseudo = nachgeahmt.

lg toak:)


hast dich schon mal gefgragt wo der fortschritt herkommt, wenn sich alle nur gegenseitig kopieren?
das mit der wiederholbarkeit hast du offensichtlich nicht verstanden.
vielleicht solltest dich mal bissl informieren
 
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und ein diplom bekommt ja der,der zumindest grundsätzlich "wiederholt",was seine professoren schon "wiederholt" haben.
"wiederhohlung" ist von mir hier im sinne von "nachahmung" gemeint.
pseudo = nachgeahmt.
da irrst du dich ganz gewaltig.
Um überhaupt ein diplom zu bekommen sollst du ein Thema selbständig arbeiten und deine Professoren überzeugen.
Nachmung ist "Plagiat".
Das man ein Diplom auf Basis die Ansätze eine wissenschaft aufbaut ist doch klar.
Wäre alles Nachahmumg wie Du sagts, wäre kein wissenschaftler in der Lage Forschung zu machen.
Man ist ständig mit neuen Problemme konfrontiert.
Auch ich als nicht diplomierte aber qualifizierte muß ich ständig neue Problemme lösen.
Ohne Kreativität und viele Kenntisse wäre wohl unmöglich.
toak schrieb:
aber stimmiger als die wissensvermehrer
warum ist Vermehrung nicht stimmig?.
Es bedeutete Leben und Entwicklung.:)
toak schrieb:
auf der gesellschaftlichen ebene sehe ich die institution wissenschaft als zwangsneurotisches symptom".
Zwangneirotiker sind eher die,die meinen alles "unter Kontrolle zu haben".:nudelwalk
Ein richtiger Wissenschaftler weiß wohl daß die Wissenschaft nicht ein geschlossenes System ist und das alles nicht für die Ewigkeit so bleiben wird.Die Wissenschaft entwickelt sich ständig.
toak schrieb:
(wenn ich denn die gesellschaft mal kurzerhand zu einem menschen machen darf.)
Nein das ist einfach nicht klug.:nono:
So wirfst Du alle Menschen in einer Tüte.
Das Wissenschaft-Fanatiker sowie andere Eso und usw.-Fanatiker gibt es wohl klar.

Naja deine Meinung wundert mich nicht.
Was kann man von einem Pseudo-phsycho-soziologe erwarten?
:rolleyes:

Indian Heart
 
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