Wissenschaft=Glaube ?

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:lachen: Man kriegt also den Nobelpreis dafür, dass man das Komitee zum Lachen bringt? Aha. Das muss echt eine Kicherorgie gewesen sein, als die Bertha von Suttners "Die Waffen nieder" gelesen haben.
 
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hi Pelisa,

du fragst, warum ich Rechtswissenschaften in einen Topf mit Naturwissenschaften zusammenwerfe.

Was untersucht die Rechtswissenschaft?

Diese Wissenschaft hängt sogar sehr eng mit den anderen Arten der Wissenschaft.

Beispiel:

Es werden Impfungen entwickelt. Die Rechtswissenschaft beschäftigt sich damit eine Impfpflicht einzuführen oder nicht.

Wenn nicht Rechtwissenschaft, würden die andren Wissenschaften kein Ohr in der Bevölkerung finden.

Oder die Rechtswissenschaften suchen sich aus, wie man am besten dem Mensch alle seine Rechte nimmt. Dabei sucht sie sich passende Gesetze, um mehr Geld in die Taschen zwei drei Leute zu treiben.
Impfpflicht-weil Gesundheitsbewusst aber gleichzeitig nichts unternehmen gegen hängende Zigarettenautomaten. So setze ich mein Kind doppelten Gesundheitsschäden aus. Impfung und Zigaretten.

Deshalb: wenn ich sage Wissanschaft, dann mein ich auch Wissenschaft, und zwar alle Gebiete die sich den Begriff "Wissenschaft" an den Schwanz klämmen.

Solange die Wissenschaften sich gegen das menschliche Recht auf friedliches und heiles Leben richten, sind sie grundsätzlich anzuzweifeln.


:liebe1:
 
:lachen: Man kriegt also den Nobelpreis dafür, dass man das Komitee zum Lachen bringt? Aha. Das muss echt eine Kicherorgie gewesen sein, als die Bertha von Suttners "Die Waffen nieder" gelesen haben.
Ja, ja, oder Mister John Forbes Nash Jr., der trotz seiner paranoiden Schizophrenie
im Jahre 1994 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt für seine
überragenden Leistungen in der Spieltheorie.

Was haben sie gelacht in Stockholm über diesen komischen Kauz!

Auch in "A Beautiful Mind" haben wir uns alle herrlich über diesen bekloppten
Nash kaputtgelacht, nicht wahr Trixilein?

LB
 
Wissenschaft als der Grund für Lebenserkrankungen- oder die schizophrene Wissenschaft-oder welche möglichkeiten zum Geldverdienen sind noch offen

Impfung gegen die Sucht

(...)Mediziner wollen nun helfen, die Abhängigkeit zu überwinden, indem sie mit einer Impfung die Droge vor den Toren des Gehirns abfangen. Die Folge: Das Hochgefühl bleibt aus.(...)
http://de.news.yahoo.com/11082006/336/impfung-sucht.html

Anstatt Suchtverursachenden Stoffe wie zB Zucker und andere süchtigmachende und den eckelhaften bitteren Geschmack abstumpfende Stoffe aus Zigaretten zu entfernen, wird an einer Impfung geforsch.

Zum Kotzen.

Ein Tost auf die schezophrene naive Wissenschaft :sekt: auf dass sie endlich ihre Augen aufmacht.




:liebe1:
 
hi Pelisa,

du fragst, warum ich Rechtswissenschaften in einen Topf mit Naturwissenschaften zusammenwerfe.

Was untersucht die Rechtswissenschaft?

Diese Wissenschaft hängt sogar sehr eng mit den anderen Arten der Wissenschaft.

Beispiel:

Es werden Impfungen entwickelt. Die Rechtswissenschaft beschäftigt sich damit eine Impfpflicht einzuführen oder nicht.

Wenn nicht Rechtwissenschaft, würden die andren Wissenschaften kein Ohr in der Bevölkerung finden.

Oder die Rechtswissenschaften suchen sich aus, wie man am besten dem Mensch alle seine Rechte nimmt. Dabei sucht sie sich passende Gesetze, um mehr Geld in die Taschen zwei drei Leute zu treiben.
Impfpflicht-weil Gesundheitsbewusst aber gleichzeitig nichts unternehmen gegen hängende Zigarettenautomaten. So setze ich mein Kind doppelten Gesundheitsschäden aus. Impfung und Zigaretten.

Deshalb: wenn ich sage Wissanschaft, dann mein ich auch Wissenschaft, und zwar alle Gebiete die sich den Begriff "Wissenschaft" an den Schwanz klämmen.

Solange die Wissenschaften sich gegen das menschliche Recht auf friedliches und heiles Leben richten, sind sie grundsätzlich anzuzweifeln.


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Ähm, wie bitte? Ich steh vor diesem Wirrwarr und weiß nicht, wie ich es ordnen soll.

Die Gesetze NEHMEN Menschen Rechte? Was ist dann mit der Menschenrechtskonvention? Es ist NICHT selbstverständlich, seine Meinung offen sagen zu dürfen, es ist NICHT selbstverständlich, ein faires Gerichtsverfahren zu bekommen, es ist NICHT selbstverständlich, zur Wahl gehen zu dürfen, es ist NICHT selbstverständlich, dass Folter verboten ist, weder die Freiheit der Wissenschaften noch das Recht auf freie Religionsausübung ist selbstverständlich, nicht mal der Gleichheitsgrundsatz ist selbstverständlich.

Wäre es möglich, dass du die Begriffe Rechtswissenschaften, Politik und Gesetze nicht vermischst?
 
Zum Beispiel könntest Du mal auf meine Beiträge eingehen und mir erklären, was physikalisch passiert bei den Dingen, die ich mit meinen eigenen Augen sehe.

Wie die Sinne funktionieren und zum Teil, wie sie im Gehirn weiter verarbeitet werden, kannst Du in jeder Bibliothek besser nachlesen, als LeBaron oder ich es Dir erklären könnten. Das sind messbare, als beobachtbare Prozesse.

Über einen Sinn macht die Naturwissenschaft keine Aussage.

Die essentielle Frage nach Gott könnte doch sein: "warum habe ich "Wahrnehmung"?" Auch diese Frage habe ich schon seit längerem gestellt und habe noch keine Antwort darauf erhalten.

Die Naturgesetze wären auch nicht anders, wenn sie einen Sinn hätten. Es geht um eine Beschreibung der Natur, nicht um eine Erklärung. Überlege Dir aber mal folgendes:

Da gibt es nun zwei Hypotheen:
  • Das Leben hat einen Sinn, es gibt Gott, es gibt eine unsterbliche Seele
  • as Leben hat keinen übergeordneten Sinn, der Mensch ist alleine sein Gehirn; alle Denkprozesse finden in seinem Gehirn statt.

Zwischen diesen beiden Hypothesen gibt es keinerlei beobachtbaren Unterschied. Es gibt keinen Grund eine der beiden Hypothesen der anderen vorzuziehen. Darum macht die Naturwissenschaft darüber keine Aussagen.

Wenn ich das mal geklärt bekäme, dann hätten wir auch eine gemeinsame Basis gefunden, nehme ich mal an, für eine normale wissenschaftliche Unterhaltung über Gott.

Wieso eine wissenschafliche Unterhaltung über Gott? Welchen Unterschied in den Naturgesetzen macht es, ob Gott existier oder nicht? Gar keinen. An Gott kann man glauben, aber man kann von seiner Existenz nicht wissen. Ich glaube an Gott, LeBaron tut es nicht. Mit wissenschaftlichen Argumenten, Experimenten etc. können wir diese Frage nicht klären.

"Schrödinger" hat den Nobelpreis bekommen, weil er mit einem simplen Gedankenexperiment das gesamte Komitee zum Lachen gebracht hat, mein Lieber :-) Guck Dir doch mal das Bild dieses mannes an, der war kein verbissener Wissenschaftler auf Missionierungs-Tour im Esoterikforum. Der hat die Frage von Wisschenschaft und Gott für sich geklärt gehabt, glaub mir das mal, wenn Du mal was glauben kannst :-)

Ich weiß nicht, ob Schrödinger an Gott geblaubt hat oder nicht. Es gibt ähnliche Fotos von mir, und ich wette, es gibt auch Fotos von LeBaron. Und ebenso wette ich, dass wir auf diesen Fotos sympathisch, lustig, verrückt oder so aussehen. Die Lesitung, für die Schrödinger geehrt wurde, war wirklich die nach ihm benannte Schrödinger-Gleichung; eine der wichtigsten Gleichungen in der Quantenmechanik. Das Gedankenexperiment "Schrödingers Katze" ist für das Verständnis der QM wichtig, aber es sagt nichts über Gott oder so aus.

Viele Grüße
Joey
 
Wie die Sinne funktionieren und zum Teil, wie sie im Gehirn weiter verarbeitet werden, kannst Du in jeder Bibliothek besser nachlesen, als LeBaron oder ich es Dir erklären könnten. Das sind messbare, als beobachtbare Prozesse.
Also Joey ich mag Dich wirklich gerne, aber ich hatte mich dafür interessiert, warum diese Prozesse erlebt werden und nicht dafür, wie sie funktionieren. Alles weiter zu lesen spare ich mir ganz einfach, weil Du schon im ersten Kommentar schon wieder zeigst, dass Du an einem Gespräch nicht interessiert bist. Es macht mir jetzt auch keine Freude mehr zu erklären, wie das ist mit den Tellerrändern im Leben.
Aber Du kannst es ja gerne noch einmal versuchen, meine Fragen zu beantworten, Du Neunmalkluger wikipedia-Agent. Versuche sind ja von mir unabhängig, wie ich Dir "versuche" zu erklären. Und wie auch der Schrödinger "versucht" hat, es zu erklären. Ist aber leider nicht ganz bis unten in die Lehranstaltsinstitute durchgedrungen, gell?
 
Also Joey ich mag Dich wirklich gerne, aber ich hatte mich dafür interessiert, warum diese Prozesse erlebt werden und nicht dafür, wie sie funktionieren. Alles weiter zu lesen spare ich mir ganz einfach, weil Du schon im ersten Kommentar schon wieder zeigst, dass Du an einem Gespräch nicht interessiert bist. Es macht mir jetzt auch keine Freude mehr zu erklären, wie das ist mit den Tellerrändern im Leben.

Wenn Du weiter gelesen hättest, hättest Du gelesen, dass ich auf einen Grund, wie ich glaube Du ihn suchst, danach eingegangen bin. Nämlich, warum die Naturwissenschaften darüber keine Aussagen machen. Die Antworten, die ich dazu mir persönlich überlegt habe, sind aber nur Glaube.

Aber Du kannst es ja gerne noch einmal versuchen, meine Fragen zu beantworten, Du Neunmalkluger wikipedia-Agent. Versuche sind ja von mir unabhängig, wie ich Dir "versuche" zu erklären. Und wie auch der Schrödinger "versucht" hat, es zu erklären. Ist aber leider nicht ganz bis unten in die Lehranstaltsinstitute durchgedrungen, gell?

Ich bezweifle, dass Du den Schrödinger besser verstanden hast, als seine zeitgenössischen Kollegen, oder als ich. Aber darüber will ich jetzt nicht diskutieren. Lies Dir den obigen Beitrag nochmal ganz durch, ja?

Viele Grüße
Joey
 
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Wissenschaft=Glaube

Was bedeutet das für mich?

Es heisst für mich, dass es eine Wissenschaft gibt, die auch gleichzeitig ein Glaube ist. Als Forscher bin ich persönlich jetzt dazu aufgefordert mir darüber Gedanken zu machen, was "Gott-Technologie" wohl sein könnte. Wenn ich da die Mythologie der Erde durchforste (das geht ja erst seit ein paar Jahren, ist also ein neuer Volks-Wissenschaftszweig, wenn man so will), dann stosse ich auf uralte Abbildungen sprachlicher oder bildlicher oder figürlicher Art von Hochkulturen, in denen von Atomexplosionen die Rede ist, in denen ganz eindeutig Flugzeuge dargestellt sind, wo das Abgreifen von Hirnströmen, wie wir es heute in Versuchen beginnen als Bild dargestellt ist (Ägyptische Hochkultur, in der man z.B. auch am offenen Schädel OPs durchgeführt hat). Und ich habe z.B. Berichte von Weltraumfahrern, die sehr merkwürdige Dinge berichten, von denen sie sagen, dass sie das füher nicht sagen durften. Und diese sagen übereinstimmend, dass es z.B: UFOs gibt. Nun ja, sie waren da, was will man da noch theoretisieren, frag ich mich? Wie blind muss man sein, darf man wirklich Menschen für verrückt erklären einfach nur weil man es mag, sich nur mit einem Thema zu beschäftigen? Also das Leben nur vordergründig zu betrachten?

Irgendwie scheint dieses ganze Wissen verschwunden zu sein. Erst vor kurzem hat man in Mexiko zum einen und im Himalaja zum anderen riesige Stadtkomplexe gefunden, die ganze Völker beherbergt haben. Man wird vielleicht noch Jahrhunderte brauchen um zu verstehen, was das für die Menschheit bedeutet. Die "geistigen Länder", von denen unsere Bücher berichten, tauchen langsam unter der Erdoberfläche auf und das Wissen über die Perfektion früherer Hochkulturen gelangt nun in den weltweiten Wissenspool. Und alle haben sie die gleichen Dinge hinterlassen, architektonisch z.B. die Pyramide.

Sehr unpraktisch ist das einzig und alleine für die Geldindustrie und für den einzelnen "Gebildeten", weil er sich im Gesamtzusammenhang des heute zur Verfügung stehenden Wissens als ungebildet herausstellt. Es stellt sich heraus, was die Logik gebietet: je weiter und umfangreicher man auf das Wissen der Menschheit zugreifen kann, desto offensichtlicher wird die Tatsache, dass wir heute nichts wissen.

Dass der Versuch in dem Wissen weniger Jahrhunderte sein "Heil" zu suchen scheitern muss kann schon dann verstanden werden wenn man es schafft, einen einzigen Gedankengang zu denken, der das eigene bisherige Denksystem- den "Tellerrand"- verlässt. Der Sinn einer Teilnahme in einem Esoterikforum ist dies ohne Zweifel. Wer seinen Tellerrand behalten will, dessen Teilnahme hier muss man im Grunde in Frage stellen, denn: er hat gar nicht das Ziel, das Esoterik gebietet: wissenschaftlich einwandfreies Lernen durch Gedankenexperimente und die Betrachtung der heilen Gesamtheit des Bewußtseins im Rahmen eines gemeinschaftlichen und friedlichen Lernprozesses. Warum ist das sinnvoll das zu wollen? Weil ohne eine Klärung der universalen Gesamtheit ("Schöpfungsfrage") Wissenschaft nur Vermutungsschaft, nur Glauben ist. Wenn ich die grundsätzliche Absicht eines Dinges nicht erkenne, dann ist es auch nicht interessant, Einzelteile des Dinges zu erforschen, wenn man neues Wissen schöpfen will und nicht altes Wissen mehren.

Hier scheint mir ein ganz wesentlicher Aspekt des Threads zu liegen: in der Unterscheidung von Wissensmehrung und Wissensschöpfung. "Wissensmehrung" ist das typische kapitalistische Konsumwissen- es ist für den menschlichen Konsum und für die Werbung (Missionierung, Propaganda) interessant und sonst nicht für viel. Der Geldstrom, den wir auf der Erde haben regelt sehr genau, welche Technologien auf den Markt kommen und welche nicht. Was aber noch viel wichtiger ist: es macht keinen Sinn, Technologien auf den Markt zu geben, die von den Menschen nicht verstanden werden, weil sie verstehen müssten, was ein Denksystem ist und dass sie sich in eihem solchen meist noch befinden. "Neue Technologien" können nur "alte Systeme" sprengen und das müssen sie auf allen Ebenen tun um "neu" zu sein und friedlich. Auch das menschliche Konsumbewusstsein wird sich ändern müssen, wenn der Erde das Öl ausgeht- damit haben wir gemeinsam ja auch hier im Forum schon angefangen.

Was auch auffällt, dass Teile der Bevölkerung heute aus dem Konsum mangels Geldmasse herausfallen. Das ist ein sehr positiver Prozess, finde ich, weil damit die Konsumgesellschaft mit und mit ad absurdum geführt wird. Wirklich eine Dummheit ist dann aber nicht zu sehen, dass unsere moderne Pharmaindustrie mit den weissen Göttern gemeinsam eine Krankheit erfinden, wenn arbeitslose Männer glücklos sind und ihnen fröhlich ihre Medikamente verkaufen. "Göttlich" wäre der Arzt wohl eher, wenn er den Politikern mitteilen würde, dass unsere Bevölkerung unsere Gesellschaft nicht mehr "verträgt". Dann hätte Wissenschaft auch einmal eine Konsequenz für den einfachen Menschen, die sich ausserhalb von Konsum und Kriegsnachrichten ergibt.

Tja, eine Gott-Technologie liegt- wenn man allen Büchern glaubt, die sich mit dem Thema befassen- im Umgang mit dem Wort. Die Zahl ist das feminine, bewegende Element der Schöpfung, es geht hier ums das "Bewerten". Das Wort ist der maskuline schöpferische Aspekt, das zeigt sich sehr schön auch in der christlichen Kirche, da wird ja dem gemeinen Volk das "heilige Wort" schlichtweg abgesprochen. Durch das Wort entsteht ein Bewertungsprozess: "was könnte der andere wohl meinen?" "Was könnte ich ihm wohl an Wissen klauen, damit meine bisherige Sicht in meinem Denksystem bestätigt wird?" "Klug" oder auch "intel"-ligent ist das nicht. Ein Chip wählt nicht, er nimmt Informationen auf und verarbeitet sie. Er sortiert nicht in richtig und falsch, er nutzt 1 und 0 lediglich als Informationseinheit im Hexadezimalsystem.

Naja, darauf ist tatsächlich viel zurück zu führen- die Art wie hier mit dem Wort des anderern umgegangen wird zeigt das auch. Werten, werten, wertn. Zahlen, Zahlen, Zahlen und nur hohle Worte- bis auf Legenden und andere Texte, die erzählt werden. Mir ist das zu blöd, auf diese nutzlose Kommunikationspraxis einzugehen um ehrlich zu sein. Aber das Thema, das ist schon interessant. Gott sei Dank sind wir ja viele. Und Gott sei Dank sind es nicht meine Beiträge, die gelöscht werden. Daran kann ich sehen, dass ich gar so falsch nicht liege.

Liebe Grüße, Trixian
 
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