Hallo Legenda ;-)) Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa?
Du bist jetzt also unter die Sozial- und Volksmediziner gegangen- find ich ja klasse, dann schwimmen wir ja auf einer Wellenlänge- wie immer

Bisschen salzig das Wasser, gell?
Jaja, dieses "Stiefkind" der modernen Medizin müsste eigentlich in unseren Lebensbedingungen den Ton angeben. Es ist immer zum Mäuse-Piepen, wenn die Politiker sich von den Krankenkassen wieder erzählen lassen, dass alles teurer wird. Dabei wird übersehen, dass die Ärzte oft empfinden, dass alle immer kränker werden. Wenn man die mal fragt sagen die nämlich, dass das Individuum, das zu ihnen kommt, heute viel mehr als noch vor 20 oder 40 Jahren an den "Krankheiten" und "Zwängen" unserer Gesellschaften leiden als es gut wäre und als es war. Die Krankenkassen müssten die Politiker eigentlich darauf aufmerksam machen, dass in unserer Gesellschaft immer neue "Krankheiten" entstehen. Es ist doch witzig: da sind die Männer "glücklos" und schon wird die "Anhedonie", die Glücklosigkeit empfunden und dem unglücklichen Mann wird eine "Krankheit" aufs Auge geschwätzt. Dabei sind es besonders Menschen ohne Arbeit oder in lähmenden Lebenszusammenhängen, die Anhedonie empfinden. In Amerika werden Glückshormone als Volkssport eingeworfen- bei und gibt man sie den Arbeitslosen. Da hat die Konsumgesellschaft und unsere Konsummedizin wieder ein feines Loch in unserer Gesellschaftform gefunden, dass sie mit einer Diagnose und Chemie stopfen kann.
Die Sozialmedizin würde natürlich vollkommen anders an die Sache herangehen und erst einmal unsere Gesellschaft als "krank" diagnostizieren, unter anderem weil ja die Lebensbedingungen überhaupt nicht für jeden gleich sind. Das ist ja total unnatürlich und die klugen Völker der Welt wissen das. Die richten sich dann danach aus und übernehmen ihre spirituellen Werte in die Bildung ihres Staatsapparates. Ganz dolle hat das Ashoka gemacht, das war ein indischer Fürst, der seinem Land viel Frieden und den Menschen Heilung geschenkt hat, weil er alles nach natürlichen buddhistisch-taoistischen Lebensregeln "in Fluss" gebracht hat. Mit Weltwirtschaft und materieller Wissenschaft hatte der nix am Hut, der hat sich mit Wichtigerem beschäftigt, was für seine Bevölkerung besser war ;-)
Ach nebenher erwähnt: so etwa 3000 Jahre vor Ashoka, der so etwa 2 oder 300 Jahre vor Christus in Indien die Grundlagen der indischen Antike gelegt hat, entstand der indische Mahabha-Epos. Dort ist von einer "göttlichen Waffe" die Rede, die gegen das Volk der Vrischni eingesetzt wurde. Es ist da beschrieben, dass ein Blitz, heller als Tausend Sonnen aufschien und Menschen und Tiere zu Staub werden liess. Andere litten fürchtbare Qualen: Haarausfall, Übelkeit, Tumoren und Ausfall der Fingernägel. Es ist da die Rede von häufigen Fehlgeburten, von Donnergrollen, Stürmen und einem anschliessenden Beben.
Wenn man mal das Bild zusammen setzt und es sacken lässt, dann wird wohl klar, das hier in einem 5500 Jahre alten Epos die Atombombe beschrieben wird. Die Technologie stand also damals wenigstens geistig schon zur Verfügung- die Autoren konnten diese Technologie wenigstens als Geist-Technologie herstellen. Die Kernspaltung war also damals bekannt und es wird eine Zeit beschrieben, die der unseren heute sehr ähnlich ist.
Die Geschichten der Erde sind voll mit solchen Mysterien, aus denen ein gesunder Menschenverstand nur schliessen kann, dass wir sämtliche Zusammenhänge unseres Denkens und unserer geschichtlichen Entwicklung als Menschheit neu definieren sollten, weil wir ganz wesentliches Wissen ignorieren. All diese alten Texte sind ja erst in den letzten 50 Jahren mit und mit übersetzt worden, so dass sie jetzt der Menschheit endlich zur Verfügung stehen. Wie klug ist es eigentlich, sich auf ein Wissen zu stützen, dass gerade mal in den letzten 500 Jahren herangereift ist? Solange es Bücherwissen der letzten Jahre ist, auf dem wir unsere Zukunft bauen, werden wir keine Zusammenhänge entdecken, die über die sich ewig wiederholende Geschichte hinausgehen. Denn wir haben Polarität und Evolution noch nicht wissenschaftlich entschlüsselt. Toooooodlangweilig.
Die Zukunft liegt nur in der Heilung der gesamten Menschheit- alles auf Erden ist so dermassen krank organisiert und stupide im geldgenormten Erfahrungs-Denken, dass man doch einmal beginnen sollte, eigene Gedankengänge zuzulassen und nicht nur wiederzukäuen wie eine Kuh auf der Wiese. Die Menschheit ist nämlich gerade dabei, ziemlich viel Übel auf der Welt anzurichten und alle sind seeehr hilflos. Nur die "Wissenschaftswissenden"- denen macht das nix, weil sie vollkommen weltfremd leben müssen. Naja.
