Ja, das ist sicherlich alles "kämpfenswert".
"NWO", Neue Welt Ordnung scheint ein neuer Plan in der Welt zu sein, von wem oder was auch immer erkoren.
Vieles ist sicherlich demnach geheim, und "Verwirrung stiften, bzw. unendlich unsinnige Zankereien aufbauen, damit bloß niemand mehr sieht, worum es eigentlich geht, gehört mit dazu.
Ich sprach ja auch weiter oben von der sogenannten Klimakrise, die zwar wohl stattfindet, jedoch ganz andere Gründe hat, als die meisten Menschen glauben.
Es betrifft größere natürliche Abläufe, die Sonnenumlaufbahn betreffend,
und was jetzt evtl. als nächstes kommt, ist (demnach) letztendlich keine Erwärmung, sondern wir gehen wohl auf eine neue Eiszeit zu. Und das werden wir auch kaum verhindern können.
Evtl. werden außerdem die Pole der Erde umspringen, also sich austauschen, was massive Unwetter und Katastrophen hervorrufen könnte.
Ich schrieb außerdem, dass es schon immer wieder auf Erden Zivilisationen gab, menschliche Zivilisationen, die nach einer gewissen Blütezeit schließlich untergingen. Immer wieder überlebten einige götterähnliche Wesen, die dann wieder halfen, mit Wissen und Unterstützung, eine neue Zivilisation aufzubauen.
Der amerikanische Präsident Trump, um den es hier auch ging,
hat, wenn man genau schaut, schon viel Gutes bewirkt.
Zum Beispiel kümmerte er sich darum, vor einigen Wochen, glaube ich, dass die englische Sprache in Amerika, also in den USA als Amtssprache und offiziell als Landessprache anerkannt wurde.
Man wird es nicht glauben, zumindest war ich sehr überrascht, dass das bisher nicht der Fall war.
Wer bei dem Gedanken in sich geht, begreift vielleicht, was so etwas (vielleicht scheinbar) "unwichtiges" , für eine Volksseele auch bedeuten kann.
Mal abgesehen auch davon, dass ich persönlich (vielleicht bilde ich es mir ja nur ein), den Eindruck habe, dass diverse in der Welt im Moment agierende Kriegsteilnehmer oder -gegner nach oder durch Gespräche mit ihm in eine größere oder offenere vernünftigere Gesprächslage und Ausgangspunkt kamen.
Vieles im Hintergrund spürt man nur, es ist eine größere Ruhe da, und was man auch vielleicht über ihn sagen könnte,
ein "Kriegstreiber" (wie so mancher andere) ist er definitiv nicht.
Mal abgesehen davon, dass er hier oder da vielleicht versucht, zu drohen. Wirklich beurteilen könnte man es nur, wenn man auch tatsächlich in aller Ruhe die gesamte jeweilige Situation betrachtet.
Das hier auch erwähnte Buch
"Trump gegen den Deep State" ist daher vor allem die Geschichte seiner äußerst schwierigen ersten Amtszeit.
Liebe Grüße