Mit all dem was ich versucht habe zu schildern, wollte ich eigentlich nur eins deutlich machen. Für die Verzeihung und Belohnung Gottes muss man auf dieser Welt etwas tun. Die Voraussetzung dafür ist nunmal an IHN zu glauben und gutes tu tun. Ohne Fleiß kein Preis! So läuft das eben. Was nützt es mir, wenn ich in meinem Leben nicht an Gott glaube, aber nach meinem Tod, nachdem ich die ganze Wahrheit gesehen habe, dann sage: O Allah, jetzt da ich Dir begegnet bin, bezeuge ich, dass es Dich gibt! Ist das nicht absurd?! Was verlangst du jetzt von Gott? Dass Er dich liebt? Wo du seine Existenz geleugnet hattest. Man kann die Liebe und Belohnung Gottes nur dann gewinnen, wenn man IHM vor der "Begegnung" glaubt. Nach der Begegnung ist sowieso alles vorbei, denn da wird man zur Rechenschaft gezogen. Da verstehe ich auch überhaupt nicht diese komischen Aussagen, ja von wegen Eltern verzeihen doch ihren Kindern, lieben doch ihre Kinder etc. Was denn für Kinder? Also ich bin kein Kind mehr und ihr seid es auch nicht. Das ist die Realität!
Und damit mache ich auch Schluss!
Und damit mache ich auch Schluss!