Wir sind päpstlicher als der Papst

Ein Beispiel unter vielen:

Da ergrimmte der Zorn des Herrn über sein Volk,
und wurden ihm zum Gräuel.

Psalm 106[40]

Merlin
Mit 'Herr' ist im AT immer Jahwe gemeint, der Sohn Gottes, also Christus.

Christus führte das Volk der Juden um dereinst genügend Glauben an den einen wahren Gott darin vorzufinden, dass er eine Inkarnation dort leben könnte.

Aber auch Christus stand so weit über den Dingen, dass er natürlich über die abtrünnigen Juden, die wiederum dem Götzendienst - also Verehrung und Dienst an Luzifer/Satan - verfallen waren, nicht wirklich Wut spürte, sondern ihnen schlicht das zukommen lies, was sie sich wünschten.

Das ist menschlich. Man hätte auch schreiben können, dass sie sich schuldig gemacht hatten und nun die logischen Konsequenzen zu tragen hatten. Aber es war eben einfacher oder klang mindestens besser für das einfache Volk, dass Gott wütend war und sie bestrafte.

Wer gibt schon gerne zu, selber schuld zu sein?
 
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Hallo Teigabid,

kannst Du Deine Frage noch ewas genauer formulieren?

Was die Papstwahl betrifft, so muss dieser in erster Linie der Kurie dienen und die Macht und den Reichtum der Kirche mehren.

Es gab da ja Mal einen, der das Gefühl hatte, er müsse was Gutes tun - man hat ihn ganz schnell ermordet.

Hallo Syrius,
ich gehe mal davon aus, dass @Teigabid damit aussagen wollte, dass Päpste so in etwa dem entsprechen, was du mit einzelnen "Medien" meinst, die die Gemeinden per Engelbotschaften "führen" sollen.

So etwas kann nur ratgeberisch sein, und nicht weisungsbestimmend.

Viele "gläubige" Menschen glauben ja wohl, dass der Papst ein Vertreter Gottes auf Erden ist, und sein Gebot daher maßgeblich , vor allem auch , worum wohl die meisten "fürchten", ihr "Seelenheil", (im vorgestellten "Jenseits").

Das alles kann Glaubenssache sein, eben Religion. Jedoch gehe ich auch davon aus, dass der Papst eher nach den Kriterien des Vatikan und seiner (heimlichen?) Machenschaften gewählt wird.
Einen ehrlich mit göttlichen Kräften verbundenen Papst könnten sie gar nicht gebrauchen, denn er würde ja ihr ganzes Konzept evtl. zu Fall bringen können.

Gott findet aber seine Wege, das wissen wir auch. :)

Liebe Grüße
 
Hallo Syrius,
ich gehe mal davon aus, dass @Teigabid damit aussagen wollte, dass Päpste so in etwa dem entsprechen, was du mit einzelnen "Medien" meinst, die die Gemeinden per Engelbotschaften "führen" sollen.

So etwas kann nur ratgeberisch sein, und nicht weisungsbestimmend.

Viele "gläubige" Menschen glauben ja wohl, dass der Papst ein Vertreter Gottes auf Erden ist, und sein Gebot daher maßgeblich , vor allem auch , worum wohl die meisten "fürchten", ihr "Seelenheil", (im vorgestellten "Jenseits").

Das alles kann Glaubenssache sein, eben Religion. Jedoch gehe ich auch davon aus, dass der Papst eher nach den Kriterien des Vatikan und seiner (heimlichen?) Machenschaften gewählt wird.
Einen ehrlich mit göttlichen Kräften verbundenen Papst könnten sie gar nicht gebrauchen, denn er würde ja ihr ganzes Konzept evtl. zu Fall bringen können.

Gott findet aber seine Wege, das wissen wir auch. :)

Liebe Grüße
Ja, da war doch einst ein Papst, der den eigenen Weg gehen wollte und dann nach 33 Tagen urplötzlich aus unerfindlichen Gründen starb, vermutlich vergiftet. Daher lehnte man eine Obduktion auch ab.

Wie Du richtig betonst, geht die Kurie eher den Weg gemäss Weisung von unten, wohingegen Engel durch die Medien die göttliche Wahrheit im Auftrag Christi verkünden.

Gott braucht keinen Vertreter auf Erden und auch Christus nicht. Und wenn noch so viele alte Männer so etwas beschliessen, entfaltet es keine Wirkung.

Ja, Gottes Wille findet seinen Weg - früher oder später!

lg
Syrius
 
Hallo Syrius,
ich gehe mal davon aus, dass @Teigabid damit aussagen wollte, dass Päpste so in etwa dem entsprechen, was du mit einzelnen "Medien" meinst, die die Gemeinden per Engelbotschaften "führen" sollen.

So etwas kann nur ratgeberisch sein, und nicht weisungsbestimmend.

Viele "gläubige" Menschen glauben ja wohl, dass der Papst ein Vertreter Gottes auf Erden ist, und sein Gebot daher maßgeblich , vor allem auch , worum wohl die meisten "fürchten", ihr "Seelenheil", (im vorgestellten "Jenseits").

Das alles kann Glaubenssache sein, eben Religion. Jedoch gehe ich auch davon aus, dass der Papst eher nach den Kriterien des Vatikan und seiner (heimlichen?) Machenschaften gewählt wird.
Einen ehrlich mit göttlichen Kräften verbundenen Papst könnten sie gar nicht gebrauchen, denn er würde ja ihr ganzes Konzept evtl. zu Fall bringen können.

Gott findet aber seine Wege, das wissen wir auch. :)

Liebe Grüße

Servus Terrageist!


In meinen vorherigen Beiträgen habe ich versucht darauf aufmerksam zu machen auf die Differenz im derzeitigen Papstamt, einerseits die Kriterien des Ältesten in der Gemeinschaft zu bekleiden aus den Anfängen der Urkirche, anderseits dem Verlangen eines historischen Jesus zu entsprechen und diesem nachzueifern in dessen Praktikum.

Schnell zusammengefasst, Judas Iskariot war der Älteste und hatte das Sagen, bis zu seinem Tod.
Danach kam Jakobus Z. als Ältester an die Reihe und hatte das Sagen.

(Sie waren in der Missionszeit lebende Brüder mit Patchwork-Designe in der Familie.
Lediglich der "Vater" Josef war schon im herkömmlichen Sinn verstorben.
Das bedeutet also, wenn der Sohn Johannes dem Z. zugeordnet wurde, dann Josef zuvor erst recht.)

Danach hatte Petrus das Heft an sich gerissen
und als Nichtältester die junge Gemeinschaft gelenkt und geführt,
und begründete dies mit diversen praktischen spirituellen Erfolgen.

So gesehen war Jesus nie „der Älteste“.
Aber er hatte eine Sonderstellung im Zuge einer NTE anzubieten.
Während dieser NTE war er fast 30 Jahre alt,

und das war konterkariert zu den jüdischen Erwartungen (Moses, Jesaja, usw.)
Wozu allgemein gesagt werden sollte,
es kann vom Existieren danach jemand nur schildern,
wenn er zuvor davon bereits gekostet hat.

Darum geht es hier im Wesentlichen.
Dabei kann es schon passieren,
der Eine oder die Andere übertreffen gelegentlich die päpstlichen Anforderungen …


Obwohl erwähnt werden sollte, Franziskus der I. hat diesbezüglich gute Karten.
Er war im Koma während einer Lungenentzündung.

(Im Alter von 21 Jahren musste Jorge Mario Bergoglio,
nach einer schweren Lungenentzündung,
der rechte Lungenflügel teilweise entfernt werden.)

Lediglich sein öffentliches Amt könnte ihm hinderlich sein.


Im Übrigen bin ich der Meinung, Du wirst in der Bibel keine Berufung von Judas Iskariot finden.
Warum dürfte ziemlich klar sein, denn der wird nicht berufen, sondern er beruft als Ältester (!).



… und ein :D
 
Stell Dir vor, Du würdest in Gedanken voll konzentriert über den Wassern des Ozeans schweben. Dann könnte man doch sicherlich sagen, der Geist Merlins schwebt über den Wassern! Aber es wäre deswegen kein anderes Lebewesen - es wäre ein und derselbe Merlin!

Lieber Syrius,

ich bin ein Menschensohn, der hoffentlich mit seinem Gehirn Gedanken produzieren kann. So überlege ich, ob ein transzendentes Wesen auch ein Gehirn haben kann, um zu denken?

Das Problem ist, dass die Menschen versuchten, den Göttern menschliche Attribute zu verleihen. So wird Gott gelegentlich wütend, ist gütig, eifernd oder erfreut. Klingt das wirklich nach einer kognitiven Logik? Ja und wer will wissen, wie ein transzendenter Gott denkt?

Damit wird jedoch klar, dass der Heilige Geist (Ruah) in der Bibel sehr unterschiedliche Aspekte darstellt. So bezeichnete ihn der Evangelist Johannes als einen Parakleten, um den Jesus bei Gott als Tröster bitten wolle. Tja und anderseits hatten wir ja schon über das Pfingstereignis geschrieben, mit dem die Apostel zu ihrer Mission bewegt werden sollten.

Ja und letztlich personifizierst Du ja selbst Gott, obwohl da steht:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des da oben im Himmel, noch des was unten auf der Erden (ist).“
2. Moses 20[4]

Ich behaupte jetzt nicht, dass dieses oder jenes falsch sei, es bleibt lediglich die Frage nach der Klarheit über den besagten Heiligen Geist.

Für die Verwirrung mit diesem Geist haben jedenfalls die Menschen selbst gesorgt. Die hebräische Bezeichnung Ruah (Windhauch) lässt mich jedenfalls keinen kognitiven Weg vermuten. Eventuell ist ja die Ruah auch die Mutter Jahwes – wer weiß?

Merlin
.​

Zwei Tatsachen lassen mich ein wenig skeptisch werden:
  • 90 % des gesamten Regens fällt nicht auf Land, sondern direkt wieder ins Meer!
  • die Natur kennt bzw. verwendet den „rechten Winkel“ nicht.
Für mich bedeutet das wir haben es bei uns Menschen und in unserer Umgebung mit abgegrenzten Teilbereichen zu tun, mit jeweils eigenen Regeln und Gesetzen. Darum halte ich es für sinnvoll davon auszugehen nach dem Tod ist für die Seele weiterhin eine unmittelbare Energieversorgung der einzige gangbare Weg. Damit die Seele nach der Übertragung im Rahmen des gesamten Menschheitsbewusstseins wirken kann. Trotzdem ist das jedoch noch lange nicht ein einfacher Weg.

Zum besseren Verständnis kann man sich das wie mit einem Auto und seinem Lenker veranschaulichen:
Dabei soll das Auto der Körper sein, und der Fahrer wäre die Seele. Nach dem Sterben wird der Fahrer den Wagen verlassen und bei gutem Wind in einem anderen Auto seinen Platz als Mitfahrer finden, während der eigene Körper auf dem Schrotthaufen landet. In der weiteren Folge geht aber auch die Existenz dieser Fahrgemeinschaft zu Ende. Danach suchen Fahrer und Beifahrer eine Mitfahrgelegenheit in einem anderen Fahrzeug mit einem anderen Lenker. Im Zuge dieser neuen Besetzungen kommt es zu gewissen Rangordnungen. Obwohl für geraume Zeit ebenso eine solitäre Position möglich ist, sozusagen als Seele, gleich neben dem Fahrzeuglenker.
Es versteht sich wohl von selbst, das Sprechen mit dem Fahrer während der Fahrt ist auf ein Minimum zu beschränken (!).

Abgesehen von der seelischen Rangordnung in einem Lebenden,
haben sich parallel dazu die „Verschwörungstheorien der Seelenwanderung und Wiedergeburt“ gebildet.
Oder im Buddhismus lässt der Meister in seinem Werk nach mehreren Schritten auf dem 8-fachen Pfad nicht Gevatter Tod, sondern das glückselige Nirvana die Bühne betreten …


Im Übrigen bin ich der Meinung, der „Heilige Geist“ geht von den verstorbenen Ahnen aus,
mit ihren entsprechenden Rangordnungen,
eine bestimmte Information wird transportiert,
vorzugsweise eine in die Zukunft gerichtete und als Schutzfaktor gedacht,
und adressiert an eine einzelne lebende Person in der Symbiose von Körper und Seelenfunktion,
sei es willkürlich oder unwillkürlich gedacht.



… und ein ☺️
 
Wie Du richtig betonst, geht die Kurie eher den Weg gemäss Weisung von unten, wohingegen Engel durch die Medien die göttliche Wahrheit im Auftrag Christi verkünden.
Was widerum aber auch Glaubenssache ist. :) (ohne dabei an Mathematik zu denken .. :D )
Ich meine damit, dass man wohl einen Ratschlag annehmen kann, wenn es sich gut und richtig anfühlt, jedoch sind in meinen Augen "Medien" ebenfalls einfach Menschen, die innere "Wahrheit" auf ihre eigene Weise verkünden.
 
In meinen vorherigen Beiträgen habe ich versucht darauf aufmerksam zu machen auf die Differenz im derzeitigen Papstamt, einerseits die Kriterien des Ältesten in der Gemeinschaft zu bekleiden aus den Anfängen der Urkirche, anderseits dem Verlangen eines historischen Jesus zu entsprechen und diesem nachzueifern in dessen Praktikum.
Ich glaube nicht, dass jemals ein "Papst" auch nur im Entferntesten einen Vergleich mit Jesu Gestalt überhaupt im Geringsten darstellen könnte.
Jesus hat niemals Macht und Bestimmung ausgedrückt, er war weise, still und liebevoll.

Es hätte nicht zu ihm gepasst, mit einem dicken Mantel behangen, irgendwelche angeblich heiligen Rituale mit Murmelgesang und bunten Kirchenfenstern zu veranstalten .. :D

Ich denke, Petrus war ungefähr im Alter von Jesus, als er gekreuzigt wurde, (etwa so dreißig Jahre?), und daher kann er wohl nach dessen Weggehen die übrig gebliebene Gemeinschaft "angeführt" haben, jedoch war wohl keiner der Jünger so weit, dass sie schon auf Jesu Ebene angekommen wären.
Sie versuchten es sicher, und wollten das Gelernte und Erfahrene irgendwie bewahren.
Die (ersten) Christen waren zunächst eine kleine Sekte, die verfolgt wurde.
Ich würde mal sagen, "Vatikan" und "Papsttum" waren zu diesem Zeitpunkt noch weit entfernt. :)
So gesehen war Jesus nie „der Älteste“.
Aber er hatte eine Sonderstellung im Zuge einer NTE anzubieten.
Während dieser NTE war er fast 30 Jahre alt,

und das war konterkariert zu den jüdischen Erwartungen (Moses, Jesaja, usw.)
Wozu allgemein gesagt werden sollte,
es kann vom Existieren danach jemand nur schildern,
wenn er zuvor davon bereits gekostet hat.
Ich würde sagen, Jesu "Auferstehung" war nicht in dem Sinne eine "Nahtoderfahrung", wie Manche von sich berichten.
Je nachdem, wie er den Jüngern nach dem Tode erschien, ist es imgrunde mehr oder weniger eine ziemlich "verklärte" Geschichte.
Bzw. sind die meisten von ihm überlieferten (mehr oder weniger) Aussagen, auch als er in "Ich-Bin" Form sprach, vor seiner Auferstehung geschehen bzw. von ihm ausgesprochen worden.
Ich denke, er war bereits in diesem Zustand (was manche dann als "Christus" bezeichneten) vor "Tod und Auferstehung".
Kann natürlich sein, dass der letzte Punkt (zum "Christus") erst kam durch seine Wanderung durch die Unterwelt.
 
Abgesehen von der seelischen Rangordnung in einem Lebenden,
haben sich parallel dazu die „Verschwörungstheorien der Seelenwanderung und Wiedergeburt“ gebildet.
Oder im Buddhismus lässt der Meister in seinem Werk nach mehreren Schritten auf dem 8-fachen Pfad nicht Gevatter Tod, sondern das glückselige Nirvana die Bühne betreten …
Das sind alles so Ideen, die der Einzelne überhaupt nur für sich selbst herausfinden kann.

Im Übrigen bin ich der Meinung, der „Heilige Geist“ geht von den verstorbenen Ahnen aus,
mit ihren entsprechenden Rangordnungen,
eine bestimmte Information wird transportiert,
vorzugsweise eine in die Zukunft gerichtete und als Schutzfaktor gedacht,
und adressiert an eine einzelne lebende Person in der Symbiose von Körper und Seelenfunktion,
sei es willkürlich oder unwillkürlich gedacht.
Interessante Darstellung mit den "Autofahrern" usw.. :D
Vielleicht ist es so, oder so ähnlich. Es kommt meist darauf an, (würde ich meinen), womit man sich identifiziert.
Innere Kommunikation findet statt, ja eigentlich kann man gefühlsmäßig (zumindest ich) nicht unbedingt sagen, spreche ich jetzt mit mir selbst, oder mit einem nahen "Seelenwesen". Obwohl , genau genommen, kann man es manchmal auch unterscheiden, Manches ist sicher auch im fließenden Übergang.

Klar, je nachdem wie man sich etwas vorstellen will, kann man im Bezug auf den Heiligen Geist an "Ahnen, Seelengeschwister, andere Anteile von sich selbst, oder auch an Göttliches, eine Art über allem stehendes Grundprinzip denken / glauben, bzw. so betrachten. :)

Der "Heilige Geist" bedeutet imgrunde auch, dass der Mensch sich am höchsten göttlichen Prinzip orientiert, und der Heilige Geist gewissermaßen die Verbindung oder Brücke zwischen Mensch und Gott darstellt.
Man kann es sich vorstellen als "Engel", andere Arten von Hinweisen, oder auch einfach eine helfende klärende Macht, Heilung usw..
In gewisser Weise auch die weibliche Seite von Gott = die Liebe, oder entsprechend "Trost" usw...

Der Grund wohl auch, weshalb die Kirche glaubt, den Auftrag zu haben, eine Brücke zwischen den Menschen und Gott zu bilden. Vielleicht tut sie es ja manchmal auch, es kommt wohl immer (auch) darauf an, in welcher Entwicklungsstufe ein Mensch steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen von der seelischen Rangordnung in einem Lebenden,
haben sich parallel dazu die „Verschwörungstheorien der Seelenwanderung und Wiedergeburt“ gebildet.
Oder im Buddhismus lässt der Meister in seinem Werk nach mehreren Schritten auf dem 8-fachen Pfad nicht Gevatter Tod, sondern das glückselige Nirvana die Bühne betreten …
Wenn Jesus zu Nikodemus sag, er müsse wiedergeboren werden, um ins Himmelreich einzugehen, dann zähle ich das nicht zu den Verschwörungstheorien.

Auch Jesu Seele war doch präexistent, denn sie war ehe Abraham. Zudem sah er Satan wie einen Blitz aus dem Himmel verschwinden.

Also, da musst Du nochmals über die Bücher.
 
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Was widerum aber auch Glaubenssache ist. :) (ohne dabei an Mathematik zu denken .. :D )
Ich meine damit, dass man wohl einen Ratschlag annehmen kann, wenn es sich gut und richtig anfühlt, jedoch sind in meinen Augen "Medien" ebenfalls einfach Menschen, die innere "Wahrheit" auf ihre eigene Weise verkünden.
Medien verkünden ja nichts selbst. Die meisten sind in Tieftrance und der Geist spricht durch das Medium - er benützt die Sprechwerkzeuge des Menschen.
Wenn das Medium nicht in Trance ist, verkündet es natürlich seine eigene Meinung.

So hat ja Paulus auch reagiert. Manchmal hat er eigene Ansichten geäussert, die er dann, nach Rücksprache mit dem Engel, revidieren musste.
 
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