Fragewurm
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Alle fünf Priester studierten an der theologischen Hochschule im Stift Sie wurden nicht als Diözesan-, sondern als Ordenspriester des Zisterzienserstiftes (der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz am 10.10.2020) geweiht.
Die Weihe der Priester und Diakone nahm Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn vor und er gab ihnen mit auf den Weg: „Heute darf ich euch durch die Weihe näher zu Christus bringen, ich darf euch zu Christus hinführen“.
Über Jahrhunderte belügt und betrügt diese Kirche die Menschen. Der Jude Jesus Christus hat keine Kirche gegründet. Sie wurde von den römischen Kaisern aus politischen Gründen, die sich katholische Kirche nennt, zur Staatsreligion gemacht!
Ich habe Dr. Schönborn vor einigen Jahren bei seinem Vortrag im Kreisky Forum mit den immer gültigen Dogmen konfrontiert – die lauten:
Gott ist unendlich gerecht. Gott ist unendlich barmherzig. Gott ist die absolute wohlwollende Güte.
Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit. Der Tod ist die Straffolge der Sünde.
Seine Antwort war Ignorieren der Dogmen und Zitieren von wohlklingenden Bibelversen. Ein zweites Mal ließ man mich nicht zu Wort kommen.
Die 245 Dogmen und rund 900 Glaubenssätze stehen im Widerspruch zu Vernunft und Gerechtigkeit. Doch den politisch Verantwortlichen stört das nicht. Gleiches gilt für die zweitgrößte Weltreligion dem Islam, wo Menschenrechte ignoriert werden.
Die Sündenvergabe ist durch Dogmen und Glaubenssätze festgelegt, vergleichbar mit Gesetzen eines Staates. Zitiert aus dem Lehrbuch Neuner-Roos „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung“. Von den 15 Glaubenssätzen betreffend Sündenvergabe einer davon wiedergegeben.
RN 660: Wer sagt in der katholischen Kirche sei die Buße nicht wirklich und eigentlich ein von Christus, unserem Herrn, eingesetztes Sakrament, um die Gläubigen, sooft sie nach der Taufe in Sünde fallen, mit Gott zu versöhnen, der sei ausgeschlossen (früher = ist verdammt).
Sündenvergabe ist die Grundlage für ihren Reichtum. Großzügige Spenden und testamentarische Abtretungen im Sinne der Sicherung eines Platzes im Himmel nach dem Tod ist die bis heute erfolgreiche Strategie der katholischen Kirche. Auch der Stift Heiligenkreuz ruft dazu auf. Lüge und Betrug ist die Erfolgsbasis des Vatikans.
Als wäre er von einem anderen Planeten
In diesem Jahrhundert ergibt sich die seltene Gelegenheit, dass sich ein „Stellvertreter Gottes in Ruhe“ mit den aktuellen Problemen der Amtskirche beschäftigt und seine „unfehlbare Ansicht“ dazu deklariert.
Von Papst em. Benedikt XVI.
VATIKANSTADT , 11 April, 2019 / 2:00 AM
Ohne auf die verschiedenen realitätsfremden Ansichten Seiner Heiligkeit einzugehen, genügt die Wiedergabe seiner letzten zwei Sätze für ein allumfassendes Gesamturteil.
Unser Nichterlöstsein beruht auf der Unfähigkeit, Gott zu lieben. Gott lieben zu lernen, ist also der Weg der Erlösung der Menschen.
Was für einen „Gott“ hat die katholische Kirche erfunden?
Die Ausbildung der Akteure dieser kriminellen Handlungen finanziert der Staat im Rahmen der Anerkennung der Theologie als „Wissenschaft“! Sie werden Priester genannt, die ungestraft die Bürger belügen und betrügen! Zitiert aus dem Buch „Ethik anstatt Religion“ – Amazon.
Der Staat wird seine Zuschüsse an die Kirchen heuer erhöhen
Die Zahlungen gehen auf einen Staatsvertrag zwischen Österreich und dem Vatikan aus dem Jahr 1961 zurück und dienen offiziell der Abgeltung von Vermögensverlusten in der Zeit des Nationalsozialismus. Die katholische Kirche erhält dafür einen jährlichen Fixbetrag, der nun um 3,5 auf 20,8 Millionen Euro angehoben wird. Zusätzlich gibt es eine Nachzahlung von sieben Millionen Euro für die Jahre 2018 und 2019.
Die Finanzzuschüsse sind aber nur ein Teil der staatlichen Förderungen für die Kirchen. Zusätzlich zum Fixbetrag gibt es noch eine variable Zahlung. Sie ist an die Beamtengehälter gekoppelt und steigt laut Budget des Kanzleramts heuer auf 44,952 Millionen Euro. Mehr als 90 Prozent des Geldes fließen an die katholische Kirche. Nicht eingerechnet sind hier weitere Begünstigungen wie der Kostenersatz für konfessionelle Schulen und die steuerliche Begünstigung der Kirchenbeiträge, die den Staat zuletzt 140 Millionen Euro kostete. (Kronenzeitung vom 19.07.2020).
Finanzminister Mag Gernot Blümel und Dr. Christoph Schönborn stehen infolge ihrer Cartellbruderschaft in guter Verbindung. Wann wird die historisch erfolgreiche Corona der Religionen ins Visier genommen, damit Gerechtigkeit und Ehrlichkeit in einer Demokratie Priorität erhält? Herr Finanzminister nicht Wachstum, sondern angemessene Bescheidenheit und Vernunft sind unsere Zukunftsperspektive.
https://imgl.krone.at/scaled/2147469/v56a70c/full.jpg
Die Weihe der Priester und Diakone nahm Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn vor und er gab ihnen mit auf den Weg: „Heute darf ich euch durch die Weihe näher zu Christus bringen, ich darf euch zu Christus hinführen“.
Über Jahrhunderte belügt und betrügt diese Kirche die Menschen. Der Jude Jesus Christus hat keine Kirche gegründet. Sie wurde von den römischen Kaisern aus politischen Gründen, die sich katholische Kirche nennt, zur Staatsreligion gemacht!
Ich habe Dr. Schönborn vor einigen Jahren bei seinem Vortrag im Kreisky Forum mit den immer gültigen Dogmen konfrontiert – die lauten:
Gott ist unendlich gerecht. Gott ist unendlich barmherzig. Gott ist die absolute wohlwollende Güte.
Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit. Der Tod ist die Straffolge der Sünde.
Seine Antwort war Ignorieren der Dogmen und Zitieren von wohlklingenden Bibelversen. Ein zweites Mal ließ man mich nicht zu Wort kommen.
Die 245 Dogmen und rund 900 Glaubenssätze stehen im Widerspruch zu Vernunft und Gerechtigkeit. Doch den politisch Verantwortlichen stört das nicht. Gleiches gilt für die zweitgrößte Weltreligion dem Islam, wo Menschenrechte ignoriert werden.
Die Sündenvergabe ist durch Dogmen und Glaubenssätze festgelegt, vergleichbar mit Gesetzen eines Staates. Zitiert aus dem Lehrbuch Neuner-Roos „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung“. Von den 15 Glaubenssätzen betreffend Sündenvergabe einer davon wiedergegeben.
RN 660: Wer sagt in der katholischen Kirche sei die Buße nicht wirklich und eigentlich ein von Christus, unserem Herrn, eingesetztes Sakrament, um die Gläubigen, sooft sie nach der Taufe in Sünde fallen, mit Gott zu versöhnen, der sei ausgeschlossen (früher = ist verdammt).
Sündenvergabe ist die Grundlage für ihren Reichtum. Großzügige Spenden und testamentarische Abtretungen im Sinne der Sicherung eines Platzes im Himmel nach dem Tod ist die bis heute erfolgreiche Strategie der katholischen Kirche. Auch der Stift Heiligenkreuz ruft dazu auf. Lüge und Betrug ist die Erfolgsbasis des Vatikans.
Als wäre er von einem anderen Planeten
In diesem Jahrhundert ergibt sich die seltene Gelegenheit, dass sich ein „Stellvertreter Gottes in Ruhe“ mit den aktuellen Problemen der Amtskirche beschäftigt und seine „unfehlbare Ansicht“ dazu deklariert.
Von Papst em. Benedikt XVI.
VATIKANSTADT , 11 April, 2019 / 2:00 AM
Ohne auf die verschiedenen realitätsfremden Ansichten Seiner Heiligkeit einzugehen, genügt die Wiedergabe seiner letzten zwei Sätze für ein allumfassendes Gesamturteil.
Unser Nichterlöstsein beruht auf der Unfähigkeit, Gott zu lieben. Gott lieben zu lernen, ist also der Weg der Erlösung der Menschen.
Was für einen „Gott“ hat die katholische Kirche erfunden?
Die Ausbildung der Akteure dieser kriminellen Handlungen finanziert der Staat im Rahmen der Anerkennung der Theologie als „Wissenschaft“! Sie werden Priester genannt, die ungestraft die Bürger belügen und betrügen! Zitiert aus dem Buch „Ethik anstatt Religion“ – Amazon.
Der Staat wird seine Zuschüsse an die Kirchen heuer erhöhen
Die Zahlungen gehen auf einen Staatsvertrag zwischen Österreich und dem Vatikan aus dem Jahr 1961 zurück und dienen offiziell der Abgeltung von Vermögensverlusten in der Zeit des Nationalsozialismus. Die katholische Kirche erhält dafür einen jährlichen Fixbetrag, der nun um 3,5 auf 20,8 Millionen Euro angehoben wird. Zusätzlich gibt es eine Nachzahlung von sieben Millionen Euro für die Jahre 2018 und 2019.
Die Finanzzuschüsse sind aber nur ein Teil der staatlichen Förderungen für die Kirchen. Zusätzlich zum Fixbetrag gibt es noch eine variable Zahlung. Sie ist an die Beamtengehälter gekoppelt und steigt laut Budget des Kanzleramts heuer auf 44,952 Millionen Euro. Mehr als 90 Prozent des Geldes fließen an die katholische Kirche. Nicht eingerechnet sind hier weitere Begünstigungen wie der Kostenersatz für konfessionelle Schulen und die steuerliche Begünstigung der Kirchenbeiträge, die den Staat zuletzt 140 Millionen Euro kostete. (Kronenzeitung vom 19.07.2020).
Finanzminister Mag Gernot Blümel und Dr. Christoph Schönborn stehen infolge ihrer Cartellbruderschaft in guter Verbindung. Wann wird die historisch erfolgreiche Corona der Religionen ins Visier genommen, damit Gerechtigkeit und Ehrlichkeit in einer Demokratie Priorität erhält? Herr Finanzminister nicht Wachstum, sondern angemessene Bescheidenheit und Vernunft sind unsere Zukunftsperspektive.
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