Aufklärung: Dogmen kontra Gerechtigkeit

Fragewurm

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Katholische Kirche durch Dogmen, Glaubenssätze und Betrug zum kriminellen Weltkonzern

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Ist die katholische Kirche mit Gerechtigkeit und Demokratie vereinbar?
Sie ist Mitverursacher des Weltproblems Nummer 1, der Fluchttragödien.
Auf der Südhälfte Afrikas dominiert die christliche Religion, wo gleichzeitig die Krankheit AIDS ein gesundheitliches Hauptproblem darstellt. Trotz Ersuchens humaner Organisationen zwecks Vermeidung der überwiegend ungewollten Schwangerschaften Kondome zu erlauben, verbietet dies Papst Franziskus und fordert die Menschen zur Enthaltsamkeit auf! Gleichzeitig ist die katholische Kirche stolz darauf, in diesen Gebieten die höchste Zunahme an Gläubigen zu haben. Das alte Schema durch Elend und Not wird der Glaube zum letzten Brot, funktioniert auch heute noch.


Der charismatische Wanderprediger Jesus Christus, gläubiger Jude, hat nie eine Kirche gegründet. Die katholische Kirche verdankt es primär den römischen Kaisern, die zwecks Absicherung der politischen Stabilität die Kirche zur Staatsreligion per Gesetz ernannten. Dies war der Beginn ihres weltbeherrschenden Kirchenimperiums, das per Dogmen und Glaubenssätze ihre Mitglieder gefügig machte. Höhepunkt war 1870 die Verkündung des Dogmas der „päpstlichen Unfehlbarkeit“, deren Handlungen im krassen Widerspruch zur Ursprungslehre von Jesus Christus stehen. Die Menschen wurden über Jahrhunderte belogen und betrogen um Herrschaftsanspruch und die berufliche Existenz der Priester und Würdenträger zu sichern.


Der Kapitalfehler der Weltreligion ist ihre Präsentation der alles Wissenden. Irrtum ausgeschlossen, da es sich um göttliche Weisheit (von Menschen erfunden) handelt.
Die Erbsünde wurde durch das erste Menschenpaar verschuldet. Jeder Mensch wird als Nachkomme Adams, gemäß Auslegung der katholischen Kirche, in diese Sünde hineingeboren. Die Paradieslegende dient der Kirche zur Festigung ihres patriarchalen Systems und der Unterwerfung der Frau, die als Verführerin und Sündenobjekt dargestellt wird. Die Sündenvergabe ist die wichtigste Handlung der Kirche, was über Jahrhunderte mühsam konstruiert und eingeführt, fand 1215 mit der Festlegung der jährlichen Beichte den erfolgreichen Abschluss. Sie war und ist die taktische Basis zur Vermögensanreicherung, was bis heute erfolgreich gepflogen wird. Gleichzeitig wurde damit die Abhängigkeit der Gläubigen vom Priesterstand für immer gesichert.


Ethik hat das Schulfach Religion abzulösen, zu dessen Besuch die Kinder durch die Taufe gezwungen werden. Alleine die Kindestaufe widerspricht den Menschenrechten und sollte nur nach Zustimmung des mündigen Menschen durchgeführt werden dürfen. Der Ethikunterricht verpflichtet auf die „Besonderheiten von Religionen und Sekten“ aufmerksam zu machen, was der kirchlichen Forderung, dass Religionslehrer auch Ethik unterrichten widerspricht.
Besonderer Inhalt des Buches ist die Forderung vorgegebene Verhaltensfestlegungen gegen über ihren Mitgliedern und anderen Bürgern einzuhalten. Religion hat ausschließlich zum Wohle der Bürger und nicht zum Nutzen der Kirche und ihrer Vertreter zu dienen. Ob dies in Demokratien zu erreichen ist, wo sie „Narrenfreiheit“ per Gesetz genießt und durch eigenes Kirchenrecht und Kirchengericht einen Staat im Staate bildet, darf bezweifelt werden.

Erkenntnisse durch Nahtoderlebnisse und medialen Informationen zeigen Religion aus einer neue Perspektive, die man als Pflege des Bewusstseins und der Achtsamkeit bezeichnen kann.
 
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