Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Lieber Teigabid, das scheint mir eine Art "prophetische" Aussage zu sein, an die man glauben kann oder nicht. Wenn du da deine innere Stimme hast, die dir etwas sagt, so ist das nicht gleich gültige Wahrheit für alle.
Servus Terrageist!
Du sagst es, so ist es.
Die Empathie der Prophetie beginnt in unserer Symbiose Leben und geht darüber hinaus.
Da und dort gilt vorteilhaft ein gleiches Ergebnis der Vorhersage von:
2, 20, 200 oder gar 2000 Teilnehmern.
Warum ist das so?
Die rasche Auferstehung symbolisiert die Überwindung des 1. Todes.
Danach können noch der 2. und der 3. und der 4. Tod usw. folgen.
Die wollen auch überwunden werden.
Ist das WIE, der Weg, erst einmal geklärt und bekannt, dreht es sich nur noch um das WANN.
In meinem demonstrativen Beispiel - ohne Sekundenkleber - bestätigt das eingetroffene Ereignis die Vorhersage.
Von solchen Ergebnissen weiß auch das Neue Testament zu berichten:
Joh 5,39-47
Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben;
gerade sie legen Zeugnis über mich ab.
Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben.
Meine Ehre empfange ich nicht von Menschen.
Ich habe erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt.
Ich bin im Namen meines Vaters gekommen und doch lehnt ihr mich ab.
Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen.
Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander empfangt,
nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?
Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde;
Mose klagt euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.
Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben;
denn über mich hat er geschrieben.
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?
Eventuell sollte ich hier ergänzen in diesem Text wird mit „Vater“ und „Gott“
nicht der leibliche Vater von Jesus definiert, auch nicht das „geschlossene System“,
sondern das „Missing Link“, wie es in jeder Lebensart vorhanden ist.
Siehe dazu auch Jesaja, an den sich der Nazaräner gerne angelehnt hatte.
Jes 11,6-7
Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein.
Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten.
Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander.
Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.
Das „Missing Link“ in jeder Art des Lebens, jeweils in sich abgegrenzt,
und doch in einem regen Zusammensein als Gemeinschaft.
Übrigens nennt man das bei den „Tieren“ Instinkt, wenn ich mich nicht irre …
... und ein
