Wir sind päpstlicher als der Papst

Das ganze Leben auf dieser Welt ist ein Geben und ein Nehmen.




Die Bezeichnung "Menschensohn" stammt bereits aus dem AT, nicht nur aus dem NT.
Ich bin der Meinung damit wurden "Menschen mit Nahtoderfahrung" bezeichnet.
Im alleinigen menschlichen Bereich des Lebens.
Beim Nazaräner war es wohl eine Steinigung nahe Nazareth.
Eine solche Begebenheit macht aus einem Otto-Normalverbraucher einen Propheten, so sagt man ...


... und ein ☺️

Ich habe nicht mal gebetet...
Das kam einfach, von selbst.

Amen.webp
Amen
 
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Die Ehrung des Alters wird im Zuge einer Papstwahl heutzutage nur noch "miterledigt".
Einen 50jährigen Kandidaten können wir uns mit der Lupe suchen ...


Das meine ich, wenn ich vom Plan B des Petrus fabuliere.
Er selbst war 30 und ein paar zerquetschte Jahre alt.


... und ein 😎
Zur Zeit Petri gab es noch keine Kirche. Damals gab es bestenfalls christliche Gemeinden und in jeder Gemeinde sprachen Engel Gottes durch ein Medium und erklärten den Heils- und Erlösungsplan.

Päpste gab es erst, als die Menschen die Macht den Engeln abgenommen hatten und die Medien verboten waren. Dann konnte sich die Kirche der Mehrung der Macht und des Geldes widmen - noch heute die Hauptbeschäftigung.
 
Zur Zeit Petri gab es noch keine Kirche. Damals gab es bestenfalls christliche Gemeinden und in jeder Gemeinde sprachen Engel Gottes durch ein Medium und erklärten den Heils- und Erlösungsplan.

Päpste gab es erst, als die Menschen die Macht den Engeln abgenommen hatten und die Medien verboten waren. Dann konnte sich die Kirche der Mehrung der Macht und des Geldes widmen - noch heute die Hauptbeschäftigung.

Gerne versuche ich Dir meine Perspektive detailliert nahe zu bringen:

Im Christentum ist nicht mehr alles so engstirnig wie vor etwa 50 Jahren.
Man verwendet nun die Namen der beiden jüngsten Jünger, Johannes und Paulus,
als päpstlichen Doppelnamen (Johannes-Paul I. und II.).
Oder eben die Vernachlässigung des Vorrechts eines Ältesten in der Gemeinschaft.

Das hat etwas mit der damaligen Kür zum Hohenpriester der Juden zu tun.
Auf Kaiphas folgte Jonathan, wobei der eine zum anderen der Schwager gewesen ist,
etwa im gleichen Alter, wie uns die Geschichte lehrt.
Weniger dreht es sich hier um anfängliche christliche Rangordnungen.
Ein Gegenkandidat konnte damals nicht so sehr unmittelbar die Person Jesus selbst gewesen sein,
sondern viel mehr entsprach dazu das Alter von Jakobus.
Erst wenn man die genetische familiäre Abstammung ins Spiel brachte,
da war dann der erstgeborene und leibliche Sohn des amtierenden Würdenträgers
der heiße Aspirant für das jüdische Hochamt, sobald er das 40. Lebensjahr erreicht hätte.

Mit dem großen Potential den Keim in sich zu tragen,
für das spirituelle Erbrecht des Hohenpriesters,
wie auch für die weltliche Königliche Herrschaft.

Anzeichen, die man nie ganz aus dem eigenen Gedankengut verbannen konnte.


Im Übrigen bin ich der Meinung,
symbolhaft wurde im Neuen Testament die Bezeichnung Jesus
für die gesamte Kollegenschaft der Apostel, plus Jesus, verwendet.

Anderseits gilt für die Bezeichnung Petrus allein das Kollektiv der Jünger, ohne der Person Jesu.

Es ist dies einer der zahlreichen Bibelschlüssel.

Das gilt zum Beispiel für:

„Du bist Petrus, auf Deinem Felsen werde ich meine Kirche errichten.“

Genauso wie für:

„Weiche von mir Satan, Du willst nicht, was Gott möchte.“


Aber das gilt auch für den Thomas-Text (12):

... "An dem Ort, an den ihr gekommen seid, werdet ihr zu Jakobus, dem Gerechten gehen,
dessentwegen der Himmel und die Erde entstanden sind."


Wenn es gelegentlich in der menschlichen Natur nach dem Tod
zu einer relativ raschen Beteiligung in Visionen kommt,
dann hat das sehr starke spirituelle Bedeutung,
aber nur geringen Anteil am Papsttum selbst.

Ausgenommen vielleicht Petrus und Franziskus I. …


Ich sage es einmal so:

Hatte jemand eine Nahtoderfahrung, die anerkannte Qualifikation für das Prophetentum,
dann erwartet man bei dessen Sterben die Wiederholung der Nahtoderfahrung,
denn es sollte doch nichts verschwendet werden.

Erst die Anzeichen des Endgültigen Sterbens
führen zur Akzeptanz und Abwendung von Hoffnung und Glauben der Symbiose Lebens.


… und ein :weihna1
 
Ich habe nicht mal gebetet...
Das kam einfach, von selbst.

Amen.PNG

Amen

Deine interessante Botschaft hat mich leider nicht erreicht.
Kein YouTube könnte der Grund dafür sein ...


... und ein :)
 
Nein, damit ist nicht der Wiener Kardinal Christoph Schönborn (geb. 1945) gemeint,
dessen Ansuchen auf Pensionierung sich im Posteinlauf des Vatikans befindet.
Puh, da bin ich aber erleichtert. :)

Zitat Teigabid:
was nun die reihenfolge der päste und ihren weiteren bestand betrifft, dazu habe ich schon gesagt, aus gewöhnlich gut informierter quelle ist mir nicht unbekannt, dass sich papst benedikt XVI. einer 12jährigen amtszeit erfreuen kann. die mit 2004 begonnen hat und daher 2016 enden wird. dabei kommt es nach sechs jahren, also im jahre 2010 zu einer wesentlichen veränderung. das kann ein krankheitsfall sein, der sich bis zum lebensende fortsetzt, oder auch eine stilrichtung in der kirchenführung, die sich auf die eigenen vergangenen werte stützen kann. aber auch die verbindung dieser beiden möglichgkeiten ist durchaus denkbar, oft sind veränderungen in der eigenen lebensführung der anlass dazu, noch geschwind das eine oder andere zu erledigen.
auf jeden fall wird es etwas sein, was kein papst zuvor noch gemacht oder in die wege geleitet hat.
Zitat Ende

Lieber Teigabid, das scheint mir eine Art "prophetische" Aussage zu sein, an die man glauben kann oder nicht. Wenn du da deine innere Stimme hast, die dir etwas sagt, so ist das nicht gleich gültige Wahrheit für alle.



War Petrus tatsächlich der 1. Papst?
Evtl. nicht, da er, soviel ich weiß, ebenfalls gekreuzigt wurde, wenn auch vielleicht etwas später.
Und, ich glaube, das "Papsttum" = die katholische Kirche kam erst eine ganze Zeit später.


Es war nie die Absicht Jesu Christi eine Kirche aufzubauen
So heißt es. Eher war seine Absicht der Frohen Botschaft, dass der Mensch, jeder persönlich und für sich selbst, sich mit der Liebe Gottes bewusst verbinden könne.

jede Gemeinde sollte ein Medium haben, durch das die Engel die Wahrheit künden und die Fragen der Menschen beantworten können.
Das ist halt reine Glaubenssache, bzw. eine Religion.

Aber die Menschen wollten die Macht und verboten die Medien - ja verbrannten sie später auf dem Scheiterhaufen indem sie ihnen und ihren Geistesgaben Hexerei vorwarfen, oft jedoch war es lediglich des Geldes wegen, das die Kirche zu vereinnahmen gedachte.
Möglich so. Die Zeit der Inquisition war eine verabscheuenswerte sehr schlimme Zeit.
Was allerdings als "Hexen" verbrannt wurde, musste ja nicht unbedingt mit dem christlich religiösen Glauben zu tun haben.
Es waren Menschen, die vielleicht bestimmte Gaben besaßen, heilerische und naturverbundene.
Es müssen nicht unbedingt "Engel" nach religiös göttlichen Vorstellungen gewesen sein.
Es reichte (wohl) manchmal auch, wenn im Dorf sämtliche Kühe starben, dass dann die Dorfheilerin Schuld hatte, und als Hexe verbrannt wurde. So zumindest habe ich diese Geschichten gehört.

Die Kirche dient und diente in jeder Hinsicht Luzifer.
Wobei man Luzifer innerhalb des Glaubens auch auf verschiedene Weise sehen kann.
Einerseits als eine Art "Blender" (= das falsche Licht), aber andererseits nennen ihn Manche auch halt den "Morgenstern".
Wahrscheinlich ist er so etwas wie eine Herausforderung an das wirklich Echte im jeweiligen Menschen.
Der neue Morgen kommt, hat der Mensch sich selbst und seine innerste Wahrheit erkannt.
So oder so ähnlich ... :)

Grundsätzlich aber verstehe ich was du meinst. Der Vatikan als solches scheint nach Manchem was ich so in letzter Zeit erfahren habe, eher dem Bösen verpflichtet als dem vermeintlich "Guten".
Aber wahrscheinlich läuft es immer wieder auf so etwas hinaus, sobald die eigene innerste persönliche "Macht" nach außen an irgendetwas anderes abgegeben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
So heißt es. Eher war seine Absicht der Frohen Botschaft, dass der Mensch, jeder persönlich und für sich selbst, sich mit der Liebe Gottes bewusst verbinden könne.

Das ist halt reine Glaubenssache, bzw. eine Religion.
Christus versprach die Geister der Wahrheit zu senden und diese sprechen eben nur durch Medien, so wie es in der Bibel im Zusammenhang mit dem ersten Pfingstfest beschrieben ist. Eine reine Glaubenssache ist es somit eigentlich nicht.

Der Plan war und ist, die Gläubigen als kleine Gemeinde zu belehren und zu führen - für immer, bis ans Ende der Zeit.


Möglich so. Die Zeit der Inquisition war eine verabscheuenswerte sehr schlimme Zeit.
Was allerdings als "Hexen" verbrannt wurde, musste ja nicht unbedingt mit dem christlich religiösen Glauben zu tun haben.
Es waren Menschen, die vielleicht bestimmte Gaben besaßen, heilerische und naturverbundene.
Es müssen nicht unbedingt "Engel" nach religiös göttlichen Vorstellungen gewesen sein.
Es reichte (wohl) manchmal auch, wenn im Dorf sämtliche Kühe starben, dass dann die Dorfheilerin Schuld hatte, und als Hexe verbrannt wurde. So zumindest habe ich diese Geschichten gehört.
narürlich war die Macht so gross, dass alle Menschen verbrannt wurden, wenn man deren Vermögen wollte oder sonstwas gegen sie hatte.

Der teuflische Plan war allerdings, alle medialen Gaben auszurotten, da diese vererbbar sind. Daher gibt es in England so viel mehr medial begabte Menschen.
Wobei man Luzifer innerhalb des Glaubens auch auf verschiedene Weise sehen kann.
Einerseits als eine Art "Blender" (= das falsche Licht), aber andererseits nennen ihn Manche auch halt den "Morgenstern".
Wahrscheinlich ist er so etwas wie eine Herausforderung an das wirklich Echte im jeweiligen Menschen.
Der neue Morgen kommt, hat der Mensch sich selbst und seine innerste Wahrheit erkannt.
So oder so ähnlich ...
Wie warst du so schön ... wird doch vom Morgenstern gesagt - also ist er es nicht mehr.
Er wird als Letzter wieder zurückkehren - und das dürfte noch sehr lange dauern.
Grundsätzlich aber verstehe ich was du meinst. Der Vatikan als solches scheint nach Manchem was ich so in letzter Zeit erfahren habe, eher dem Bösen verpflichtet als dem vermeintlich "Guten".
Aber wahrscheinlich läuft es immer wieder auf so etwas hinaus, sobald die eigene innerste persönliche "Macht" nach außen an irgendetwas anderes abgegeben wird.
Es isr dasselbe Spiel wie im Jenseits vor dem Engelsturz. Der eine - Luzifer - wollte Macht um der Macht willen. Er hat Versprechungen gemacht, die er nie hätte einlösen können und auch nicht die Absicht dazu hatte. Mit Lügen hat er die Engel umgarnt - und Gleiches findet im Vatikan aber vermehrt auch in diversen Regierungen statt. Somit erkennen wir auch, den Ursprung der treibenden Kraft.
 
Christus versprach die Geister der Wahrheit zu senden und diese sprechen eben nur durch Medien, so wie es in der Bibel im Zusammenhang mit dem ersten Pfingstfest beschrieben ist. Eine reine Glaubenssache ist es somit eigentlich nicht.
Doch es ist eine bestimmte Glaubensrichtung. Was sollte daran schlecht sein? Spiriualität oder Glaube hat verschiedene Richtungen, aufgeteilt in der Welt in vielen verschiedenen Religionen. Jedem ist seins Glaubenssache, auch wenn es für dich als Teil dieser Gläubigen eine gewisse Form von Tatsache hat.

narürlich war die Macht so gross, dass alle Menschen verbrannt wurden, wenn man deren Vermögen wollte oder sonstwas gegen sie hatte.
Ja, so etwas wie reinste Willkür , alles angeblich im Namen Christi.

Der teuflische Plan war allerdings, alle medialen Gaben auszurotten, da diese vererbbar sind. Daher gibt es in England so viel mehr medial begabte Menschen.
Ein Hinweis, dass da Kräfte wirken, die herrschen wollen, und auf jeden Fall jede Eigenverbindung des Menschen mit dem Göttlichen unterbinden.

Wie warst du so schön ... wird doch vom Morgenstern gesagt - also ist er es nicht mehr.
Diesen Satz verstehe ich nicht. Ah du meinst, jemand hat so etwas zu ihm gesagt. Mag wohl sein, ist aber auch Glaubenssache, seine ganze Existenz ist Glaubenssache und imgrunde nur ein Synonym für Schlechtes und Böses.
Er wird als Letzter wieder zurückkehren - und das dürfte noch sehr lange dauern.
Es mag sein, dass er "zuletzt" zurückkehren wird. Nach manchen Aussagen jedoch ist er bereits wieder auf dem Weg zum oder im Licht. Wenn er die Grundlage war, nach der "Legende", und hat uns gewissermaßen "erschaffen", so ist einleuchtend, dass er erst dann gänzlich "zurückkehrt", wenn auch der letzte Mensch zurückgekehrt ist.
Genauso drückt sich auch in manchen Texten Jesus aus, so in etwa, dass er erst dann (zur Ruhe kommt?) wenn alle Menschen / Seelen gewissermaßen "erlöst" sind.
Du siehst die beiden Seiten des All-Einen, was eigentlich auch ein Bild ist, das sowohl der Vatikan als auch alle anderen heimlichen und manipulativen Richtungen in der Welt (die wohl alle mehr oder weniger zusammenarbeiten), darstellt.
Weil die Wahrheit weder "gut" noch "böse" ist, jedoch solange der Mensch nicht erwacht, wird er zum Spielball der heimlichen und offensichtlichen Mächte.

Es isr dasselbe Spiel wie im Jenseits vor dem Engelsturz. Der eine - Luzifer - wollte Macht um der Macht willen. Er hat Versprechungen gemacht, die er nie hätte einlösen können und auch nicht die Absicht dazu hatte. Mit Lügen hat er die Engel umgarnt - und Gleiches findet im Vatikan aber vermehrt auch in diversen Regierungen statt. Somit erkennen wir auch, den Ursprung der treibenden Kraft.
Ich glaube, es geht nicht einfach um "Macht", sondern um die Weiterentwicklung des Göttlichen / Spirituellen selbst.
Dabei stehen stetig (auf einer gewissen Ebene) das klare Licht (der wahren Erkenntnis) einerseits , und die über allem stehende spirituelle Liebe scheinbar im Gegensatz und "Kampf". In Wahrheit, denke ich, gehört letztendlich auf einer höheren Ebene, alles zusammen.
Solange wir aber die "Schuld" auf einen Außenstehenden schieben, anstatt die Eigenverantwortung im Selbst zu erkennen, werden wir da auch nicht positiv weiterkommen.
Natürlich würde es letztendlich dazugehören, mehr oder weniger die "Täter" zu bestrafen. Es geht imgrunde nicht um Strafe, sondern darum, dass wir frei und wirklich selbstbestimmt leben können.
 
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Aber nach welchen Kriterien wird heute ein neue Papst gekürt ... ?
Gute Frage :), Dafür müsste man (tatsächlich) wissen, was der Papst denn eigentlich soll, in wessen Staat, nämlich dem Vatikan, er "regiert" oder "einfach demonstriert", wie sagt man noch: "repräsentiert".
Die nächste Frage wäre, was will und tut der Vatikan wirklich?
Der Vatikan ist ein eigenständiger , wie ich verstanden habe, völlig autarker Staat mit eigener Rechtsprechung usw..
Von dieser Oberlinie aus wird so einiges "regiert" und in Bewegung gesetzt, wie wohl unter anderem die Freimaurerei, Jesuiten, auch sogar der Islam wurde ursprünglich vom Vatikan aus in die Wirklichkeit gebracht.
Sowohl als auch extreme Gruppen wie die "Zionisten", (die glauben als Volk Gottes das Recht auf Weltregierung zu haben), und noch einige andere Strömungen.
Es ist (wohl) so aufgebaut, dass stehts die untersten (Bereiche der Richtungen, Sekten usw.) nicht wissen, was die oberen tun.

So zum Beispiel im Freimaurertum. In den unteren Logen geht es um Christentum, und viele werden dabei sicher, ähnlich wie ja auch Pfarrer der Kirche, dabei denken, etwas Gutes zu tun.

Von oben her, den oberen Logen der Freimaurerei zum Beispiel, werden sorgfältig und genau die Mitglieder der unteren Logen beobachtet. Die geeignet scheinen, werden dann irgendwann "herausgepickt" und in die höheren Ebenen eingeweiht.
Unten regiert gewissermaßen (angeblich) "Christus", ganz oben dann (tatsächlich so benannt) Luzifer.
Bzw. soll wohl letztendlich (vom Vatikan und allen dazugehörigen "Vasallen" , Gott abgeschafft werden.

Imgrunde könnten sie ja alle ihr eigenes tun (wie ich finde), wenn sie nicht dabei ganz gehörig die gesamte Welt und Bevölkerung manipulieren, unterwandern und auf verschiedene Weisen unter Druck setzen würden, nämlich in ihre Richtungen.
Die Bevölkerung (der Erde) ganz allgemein soll kurz und klein gehalten werden.
Kriege werden inszeniert, finanziert und ebenfalls die Richtungen wie zum Beispiel "Kommunismus" erschaffen.
Mit Geldern werden die entsprechenden Staaten zum einen gegeneinander aufgehetzt, zum anderen ihnen aber jeweils auch Hilfe und Unterstützung zugesichert.
Auf diese Weise wird beispielsweise die Weltbevölkerung reduziert, und außerdem demoralisiert, brüchig gemacht .

Nun braucht dieser Vatikan natürlich einen Menschen = Papst, der die Menschen im Glauben hält, und sie dadurch weiterhin in Unwissen und Blindheit führt.
Ich glaube fast, es könnte sein, dass der Papst jeweils von den wirklichen Machenschaften des Vatikan nicht viel weiß.
Evtl. muss er halt hier und da die Augen zumachen und nicht genau hinsehen.
Für andere Päpste wird es manchmal auch gefährlich.

Sie sind dafür da, zu erzählen, dass sie Krieg verachten und ablehnen, dass sie als Hirte der Menschheit wünschen, dass die Menschen lieb und freundlich zueinander seien. Ein Papst, der möglichst wenig vom Vatikan und seinen dunklen Tiefen weiß, kann am besten schöne Predigten geben.
 
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