Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?

Du solltest hier mal aufhören, DEINE undifferenzierten Aussagen einzustellen. Seit wann bist Du berechtigt, für den Islam als Ganzes zu sprechen? Entgegen allen Aussagen von Islamgelehrten, Imamen und Mullahs?

haha und seit wann bist du berechtigt in genau der gleichen Art und Weise für (gegen) den Islam zu sprechen???
 
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Du solltest hier mal aufhören, DEINE undifferenzierten Aussagen einzustellen. Seit wann bist Du berechtigt, für den Islam als Ganzes zu sprechen? Entgegen allen Aussagen von Islamgelehrten, Imamen und Mullahs?

Wo sind denn meine Aussagen undifferenziert - bitte anhand von Zitaten darlegen. :)

Ich bin dazu berechtigt, wie jeder, mir ein eigens Bild von Gott zu machen. Und da werde ich, wie es doch in Deinem Sinne sein dürfte >"mit offenen Augen durch die Welt gehen" < das impliziert eben, dass ich zu anderen Schlüssen, als so manche Islamgelehrte, Imame und Mullahs gelange - DAS bringt es nämlich mit sich, wenn jemand seine Vernunft einbringt, bei dem, was ihm begegnet. :)

Ich lese den Koran selber - folge nicht blind irgendwelchen Rechtsgelehrten,...Medien....

Diejenigen, die auf das Wort hören und dann dem Besten davon folgen. Diese sind es, die Allah rechtleitet, und diese sind diejenigen, die Verstand besitzen.&#8220; (39: 18). :)
 
Für mich heißt es einfach mich zu Hause in meinem Land zu fühlen.
Gemeinsam die Kultur genießen die man mit Menschen seines Landes teilt.
Zum Beispiel bei Liedern von Wolfgang Ambros oder Reinhard Fendrich mitzusingen.
Zum Fussballspiel gehen und sich freuen wenn das österreichische Nationalteam auch mal gewinnt:D
Ein Schnitzel zu essen so wie man es nur in Österreich zubereitet.
Marcel Hirscher zuzujubeln und mit ihm gemeinsam die Hymne zu genießen.
Die positiv gelebte Verbundenheit zu seinem Land und dessen Geschichte zu leben.
Nach einem Länderspiel oder einem Skirennen in ein Lokal gehen und mit Leuten zu feiern die ihr Land genauso mögen wie ich meins.
Ohne sich zu beschweren einfach z.B. seinen Beitrag als junger Mann zu leisten (egal ob Bundesheer oder Zivildienst) und darauf stolz zu sein, der Gemeinschaft in Österreich zu einem kleinen Teil zu helfen.
Das heißt es für mich Patriot zu sein und sein Land zu lieben, und da kann ich einfach keine "arme Würstchen" Mentalität erkennen.
Im Gegenteil, für mich sind Menschen die Patriotismus positiv leben ohne braune Gedanken, die Menschen die einem Land helfen sich zu entwickeln und sich zu verbessern.
Patrioten ja, aber Patrioten die auch offen gegenüber anderen Kulturen sind.
Liebe Grüße

gute einstellung! jeder darf stolz auf sein eigenes land sein, soweit es etwas gibt worauf man stolz darauf sein kann ;) ich mag österreich :)
 
Weil ich in der Wirklichkeit lebe und mich umfassend informiere. Sonst noch Fragen?

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:umarmen:
 
:lachen:

Du kennst Deine eigenen Aussagen nicht?

Ich kenne sie schon - scheinbar erleben wir sie anders ;)




Mal ne Frage an die, die mitlesen:

seht ihr meine Ansicht als undifferenziert, unschlüssig...?

Erlebt jemand das, was ich schreibe als 'verwirrend'...?

Falls ja - an welchen Stellen. Versuche gerne auch weiterhin Transparenz dafür zu schaffen, wie ich es sehe. :)



Gestern brachte Jenny wiederholt den Begriff Taqiyya (sie hatte da ne andere Definition - aus d. Englischen von Google (?) ins Deutsche übersetzt) ein.


Ich nehme mal diese Def. - von Wiki:

Die Taqiyya (arabisch &#8207;&#1578;&#1602;&#1610;&#1577;&#8206;, DMG taq&#299;ya &#8218;Furcht, Vorsicht&#8216;) bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.

Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich im 9./10. Jahrhundert als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit.

Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens &#8211; solange man innerlich am Glauben festhält (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 28) und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119). Die Koranverse, die Taqiyya erlauben, werden von der Tafsir-Wissenschaft in Verbindung gebracht mit dem Fall des Amm&#257;r b. Y&#257;sir, der gezwungen worden war, Götter zu verehren.

Überliefert wurde der Fall zweier muslimischer Gefangener des &#8222;falschen Propheten&#8220; Musailima, von denen einer den Märtyrertod wählte, der andere aber sein Leben rettete, indem er vorgab, dem Gegenpropheten zu huldigen. Der Prophet Mohammed soll bei der Nachricht des Todes erklärt haben:...
 
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Ich kenne sie schon - scheinbar erleben wir sie anders ;)




Mal ne Frage an die, die mitlesen:

seht ihr meine Ansicht als undifferenziert, unschlüssig...?

Erlebt jemand das, was ich schreibe als 'verwirrend'...?

Falls ja - an welchen Stellen. Versuche gerne auch weiterhin Transparenz dafür zu schaffen, wie ich es sehe. :)



Gestern brachte Jenny wiederholt den Begriff Taqiyya (sie hatte da ne andere Definition - aus d. Englischen von Google (?) ins Deutsche übersetzt) ein.


Ich nehme mal diese Def. - von Wiki:

Die Taqiyya (arabisch &#8207;&#1578;&#1602;&#1610;&#1577;&#8206;, DMG taq&#299;ya ‚Furcht, Vorsicht‘) bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.

Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich im 9./10. Jahrhundert als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit.

Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich am Glauben festhält (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 28) und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119). Die Koranverse, die Taqiyya erlauben, werden von der Tafsir-Wissenschaft in Verbindung gebracht mit dem Fall des Amm&#257;r b. Y&#257;sir, der gezwungen worden war, Götter zu verehren.

Überliefert wurde der Fall zweier muslimischer Gefangener des „falschen Propheten“ Musailima, von denen einer den Märtyrertod wählte, der andere aber sein Leben rettete, indem er vorgab, dem Gegenpropheten zu huldigen. Der Prophet Mohammed soll bei der Nachricht des Todes erklärt haben:...

Also ich empfinde nicht dass du verwirrend schreibst.
Ich finde es sehr sehr sehr erfreulich dass du als lebendes Beispiel dienst den Koran und den Glauben an Mohammed auch sehr positiv leben zu können.
Gerade ich habe meist fragwürdige Beispiele erlebt (MEDIEN zum größen Teil).
Auch wenn ich mir sicher war, dass man ein sehr toleranter und friedliebender Mensch sein kann, gerade wenn man den Worten des Koran folgt, tut es gut auch mal in Kontakt mit jemanden zu stehen dem das gelingt.
Weiter so!!
 
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Denkst du wirklich dass diese Kommentare konstruktiv von dir sind.
Jenny12 hat ihre Meinung, und nicht in allen Dingen vertrete ich diese.
Trotzdem habe ich erlebt, dass man mit ihr eine konstruktive Diskussion führen kann.
Sie hat ihre Erfahrungen gemacht und aus diesen argumentiert sie.
Das ist eben so bei Diskussionen. Und gerade dieses Thema scheint bei ihr sehr emotional begleitet zu sein.
Ich behaupte nicht, dass ich sie von meiner Meinung überzeugen kann indem ich mit ihr offen darüber rede.
Aber ich habe das Gefühl sie akzeptiert meine Meinung und das ist für mich schon mal fürs erste genug.
Aber mit Beleidigungen machst du Menschen nur wütend und dann verliert jede Diskussion ihre Sachlichkeit.
Aber erst Diskussionen können ein Weltbild Schritt für Schritt ändern.
Oder eben nicht.
Das liegt dann an jedem selbst.
Auf jeden Fall ist es eine Bereicherung für beide Diskussionspartner!

Definitiv - Jenny repräsentiert m.E. mit ihrer Ansicht einen Teil der Menschheit - und auch sie ist ein Teil unserer Gesellschaft.

Habe allerdings nicht den Eindruck, dass sie meine Meinung akzeptiert.

Ich habe noch keine einzige Rückmeldung gelesen, die darauf hinweist.

Ich lese kontra in allen Punkten, die ich anführe, wenn sie sie kommentiert - das ist ok für mich. Ich sehe es als Ansporn, weiter darüber zu berichten, wie sich eine Situation für mich darstellt - und da das hier mehrere Leute lesen, ist sie mir damit eine große Unterstützung. :)
 
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