Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?

Verstehe denke, ich weiß was du meinst.
Inwieweit fühlt man sich zu seinem Land zugehörig und inwieweit ist man noch individuell?
Richtig?
Aber eine interessante Frage über die ich so noch nie nachgedacht habe.
Frage. Was bedeutet für dich Integration?

PS: Wenn man sich hier in diesem Land integriert fühlt, bezeichnet man sich aber selbst nicht als Ausländer sondern als Inländer.
Man ist ein Teil dieses Landes, gehört dazu, egal welche Hautfarbe man hat.
Sobald das jemand tut ist er für mich Österreicher, ganz egal wo er oder seine Eltern herkommen.



Wenn man eine andere Hautfarbe hat, gehört man aber nicht wirklich dazu, auch wenn man es möchte.

Solange Menschen andere Menschen nach ihrer Hautfarbe, ihrer Religionszugehörigkeit und ihren kulturellen Eigenschaften kategorisieren und schubladenförmig anordnen, wird es schwierig sein mit der "Integration". Man kann es doch auch so sehen, dass jede Kultur einander bereichern kann, also kann es z.B. auch die Lehrerin mit Kopftuch bei den Kindern tun, indem sie ihnen, neben dem Unterricht ( es kommt ja hin und wieder auch mal zu privateren Gesprächen ) auch von ihrer Kultur erzählt. Ist doch spannend.

Man sollte offen sein für neue Eindrücke, wenn man es ablehnt und verteufelt, kommt es auch im Negativen, als Bedrohung, auf einen zurück.
 
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Sorry, aber das sind die Erfahrungen die gemacht habe, und dass hat mit Rassismus nichts zu tun.
Ich brauche hier nur den 10 Bezirk (Favoriten) nennen, da habe ich es selbst erlebt als ich dort abends mal unterwegs war.
Da wurde ich angemacht, weil ich Österreicher bin und was ich in IHREM Revier zu suchen habe.
Ich bin jemand der versucht nicht zu pauschalisieren sondern höre mich um bevor ich mir eine Meinung bilde.
Den schwarze Schafe gibt es überall.
Leider, ist das aber kein Einzelfall gewesen sondern ich habe mit genügend Leute gesprochen denen ähnliches im 16, 15, und 3 Bezirk passiert ist.
Auch in Floridsdorf wurde mein bester Freund bewusstlos geschlagen weil sie es gewagt hatten über eine Brücke zu gehen. Er landete sogar im Krankenhaus.
Du kannst gerne die Rassismuskeule schwingen, aber Menschen mit denen ich hier schon oft geschrieben habe wissen ganz genau, dass ich für ein Miteinander der Kulturen bin und bestimmt kein EWIGGESTIRGER.
Das sind Probleme die Realität sind.
Und auch hier im Forum egal ob aus Österreich gibt es genügend Menschen die ähnliches berichten können.
Nicht jeder ist gleich ein Rassist oder verzapft rassistischen Blödsinn wenn er schreibt, dass er schon öfters gewaltvolle Auseinandersetzungen mit Einwanderern hatte.
Ich meine das hier nicht böse sondern habe mit Tany eine konstruktive Diskussion geführt, also bitte spar dir deine Bezeichnungen des Rassismus nur weil du anderer Meinung bist.
Ist doch ok.
Dann schreib uns was du erlebt hast. Etwas was zu diesem Thema passt.
Liebe Grüße

PS: Bei dem bewusst herbeigeführten Problem der Ausländerballungszentren gebe ich dir recht.
Obwohl ich nicht glaube, dass hier jemand böses im Schilde geführt hat, sondern einfach nicht nachgedacht hat.
Wenn du ständig nur mit anderen Ausländern in Berührung kommst, ist es bestimmt nicht einfach dich im Gastland zu integrieren.
Man fühlt sich wie ein Mensch 2ter Klasse.
Da wundert es mich nicht wenn man Agressionen entwickelt.
Sich nicht integriert.
Aber es ist auch so, dass es genügend Einwandererkinder gibt, und ich hoffe du gehörst da auch dazu, die es troztdem geschafft haben.
Ganz einfach weil sie es wollten.
Das die Politik hier entscheiden eingreifen müsste ist mir auch klar.
Integrationserfolg ist etwas das durch beide Seiten gelingt.
Durch Einwanderer und Einheimische.



OK, dazu noch etwas.

Die Immigranten oder die Kinder oder Kindeskinder von Immigranten, die aggressiv oder kriminell werden, haben einen bestimmten Hintergrund. Zumindest ist es in Deutschland so. Wenn also die vierte Generation hier lebt und immer noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat, ist das schon ein Manko, denn diese Menschen fühlen sich nirgendwo zugehörig, weder zu ihrem Ursprungsland, das sie vielleicht nur mal durch Besuche kennen noch zu Deutschland. Fördermaßnahemn gab es von der Regierung für diese Kinder auch nicht, so dass sie perspektivlos sind, da wird man doch frustriert und auch schnell kriminell. Die Regierung hat inzwischen auch zugegeben, dass sie da Fehler gemacht hat. Integration liegt also nicht nur am Einwanderer selbst, sondern auch an der Aufnahmebereitschaft der Gesellschaft. Du schreibst, dass es nur ein paar Leute sind, die ablehnend reagieren, ich erlebe es aber von einem überwiegenden Teil.

Und wenn die einheimische Bevölkerung nicht offen ist und den Kontakt zu Ausländern ablehnt, dann ist es die logische Konsequenz, wenn Ausländer eben nur unter ihresgleichen Kontakt haben und damit die deutsche Sprache nicht richtig lernen und den Rest eben auch nicht. Es ist ein Teufelskreis. Wie bei einer misslungenen Ehe ist nie nur eine Seite schuld.
 
Das kommt darauf an, wie Du Gewalt und auch Unterdrückung definierst.

Wenn eine Familie das eigene Kind verstößt, weil es gegen eine Religionsregel verstoßen hat, wie z.B. einen Nicht-Moslem heiraten und lieben zu wollen, ist dies für mich bereits Gewalt.

Wenn die gleiche Familie diese junge Frau zwingt, einen vorab gewählten Mann zu heiraten, ist dies für mich Gewalt.

Wenn eine Familie, deren Tochter eine nicht-muslimische Freundin hat, verbietet, dass die zwei sich alleine in einem Raum aufhalten und miteinander reden dürfen, ist das für mich Unterdrückung.

Wenn eine Familie ihre Töchter Kopftuch/Schleier usw. anlegt, gegen ihren Willen, ist dies für mich Gewalt.

Ausübung von Religion endet für mich dort, wo sie als Ursache für Handlungen direkten Eingriff in die Freiheit eines Menschen nimmt. Egal, welche Religion dies ist, es gibt andere, da ist es ähnlich. Sprich es muss nicht zwingend Auswirkungen auf mein Leben haben, was andere Menschen untereinander tun, mir ist wesentlich wichtig dabei, dass alle Beteiligten das, was sie tun, aus freiem und erklärten Willen tun möchten.

LG
Any



Das gleiche kann ich Dir mal von einer katholischen Familie erzählen. Die Freundin meines Sohnes kommt aus einer katholischen Familie. Sie darf es den Großeltern nicht erzählen, dass sie einen Freund hat und wenn er dann noch nicht mal katholisch ist, umso schlimmer. Sie sagte, dass die Großeltern sie dann nicht mehr zur Familie zugehörig sehen würden.

Ihr würde wohl kein Leid angetan, aber trotzdem ist sie unter Druck gesetzt ( ich weiß jetzt nicht, ob es dann auch um Enterbung ging ), sie kann nicht offen über ihren Freund erzählen, vielleicht würde sie ja gerne mal den Großeltern von ihm erzählen.
 
OK, dazu noch etwas.

Die Immigranten oder die Kinder oder Kindeskinder von Immigranten, die aggressiv oder kriminell werden, haben einen bestimmten Hintergrund. Zumindest ist es in Deutschland so. Wenn also die vierte Generation hier lebt und immer noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat, ist das schon ein Manko, denn diese Menschen fühlen sich nirgendwo zugehörig, weder zu ihrem Ursprungsland, das sie vielleicht nur mal durch Besuche kennen noch zu Deutschland. Fördermaßnahemn gab es von der Regierung für diese Kinder auch nicht, so dass sie perspektivlos sind, da wird man doch frustriert und auch schnell kriminell. Die Regierung hat inzwischen auch zugegeben, dass sie da Fehler gemacht hat. Integration liegt also nicht nur am Einwanderer selbst, sondern auch an der Aufnahmebereitschaft der Gesellschaft. Du schreibst, dass es nur ein paar Leute sind, die ablehnend reagieren, ich erlebe es aber von einem überwiegenden Teil.

Und wenn die einheimische Bevölkerung nicht offen ist und den Kontakt zu Ausländern ablehnt, dann ist es die logische Konsequenz, wenn Ausländer eben nur unter ihresgleichen Kontakt haben und damit die deutsche Sprache nicht richtig lernen und den Rest eben auch nicht. Es ist ein Teufelskreis. Wie bei einer misslungenen Ehe ist nie nur eine Seite schuld.

Es ist aber eher selten, dass die Kinder der Einwanderer - vor allem wenn sie in der 4. Generation sind - keinen deutschen Pass haben. Das hat meist schon die zweite Generation. Ich weiß aber was es heißt sich ausgeschlossen zu fühlen, weil man die deutsche Staatsbürgerschaft nicht gleich bekommt und wie ein Krimineller behandelt wird, obwohl man hier geboren wurde und nie negativ aufgefallen ist. Da kann man sich schon zurück gedrängt fühlen. Das wäre aber nie ein Grund für mich Leute auf der Straße dumm anzumachen oder gar anzugreifen, dafür bin ich zu zivilisiert. Womit ich dir aber Recht gebe, ist dass die deutsche Gesellschaft nicht unbedingt zu den aufnahmebereitesten gehört und dass das manchmal echt Frust hervor rufen kann. Aber diesen Frust kann man auch positiv kanalisieren und Gewalttätigkeit ist für mich mit nichts zu entschuldigen. Da kann man so viel Frust erlebt haben wie man will, unschuldige Leute auf der Straße anzugreifen ist einfach asozial. Ich habe ja selbst ausländische Eltern, deshalb kann ich jeden verstehen, der sich zwischen 2 Kulturen hin,- und hergerissen fühlt - oder wie ich nirgendwo zugehörig - aber es ist doch wohl auffallend, dass es meist türkische Jugendliche sind, die eine erhöhte Gewaltbereitschaft an den Tag legen. Warum gibts diese Probleme nicht mit Italienern, Griechen oder den Ex-Yugos? Und ich rede wie Marku auch von Erfahrung.
 
Das gleiche kann ich Dir mal von einer katholischen Familie erzählen. Die Freundin meines Sohnes kommt aus einer katholischen Familie. Sie darf es den Großeltern nicht erzählen, dass sie einen Freund hat und wenn er dann noch nicht mal katholisch ist, umso schlimmer. Sie sagte, dass die Großeltern sie dann nicht mehr zur Familie zugehörig sehen würden.

Ihr würde wohl kein Leid angetan, aber trotzdem ist sie unter Druck gesetzt ( ich weiß jetzt nicht, ob es dann auch um Enterbung ging ), sie kann nicht offen über ihren Freund erzählen, vielleicht würde sie ja gerne mal den Großeltern von ihm erzählen.

Wie alt ist denn das Mädchen und was sagen ihre Eltern dazu? Was die Großeltern oder eventuelle andere engstirnige Mitglieder der Familie sagen würden kann einem doch am Allerwertesten vorbei gehen. Ich habe ein Gegenbeispiel: die Eltern der besten Freundin meiner Schwester akzeptieren den Freund ihrer Tochter nicht, weil dieser Nicht-Muslim ist. Sie selbst aber fordern permanent Toleranz für ihre Kultur, während sie die westliche Art zu leben vollkommen ablehnen. Wo ist da die Logik? Das Mädel wird übrigens in einer Nacht und Nebelaktion nach England zu ihrem Freund abhauen und ihre Familie verlassen, was ich absolut unterstütze
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Siriuskind,

ja, so ist es, das gibt es auch woanders.

Das ändert für mich nur nix daran, dass ich den Koran für eine alles andere als friedensstiftende und freiheitliche Angelegenheit halte: in seinem Ursprung = Mohammed.

Aber wer weiß, wie sich die Dinge ändern werden, denn überall dort, wo Menschen unterdrückt werden, passiert es eines Tages, dass sie sich wehren. Und oft geschieht dies erfolgreich.

LG
Any
 
Und wenn die einheimische Bevölkerung nicht offen ist und den Kontakt zu Ausländern ablehnt, dann ist es die logische Konsequenz, wenn Ausländer eben nur unter ihresgleichen Kontakt haben und damit die deutsche Sprache nicht richtig lernen und den Rest eben auch nicht.

Also im Falle des Islam ist es wohl eher so, dass die Leute sich hier aktiv gegen die bösen Westler abkapseln. Das beginnt schon bei Freundschaften, ich habe das doch selbst erlebt. Nicht mal alleine in einem Raum durfte ich mit meiner damaligen Schulfreundin sein. Es fallen zig Freizeitaktivitäten weg, weil irgendein Bruder oder Elternteil wie eine Fräulein Rottenmeier aufpasst, dass bloß das eigene Kind nichts Falsches aufschnappt.

Und vor langer Zeit, Ende der 80er Jahre, da musste ich in der Waschküche waschen gehen und traf mich mit eienr jungen Muslime, die durfte kein Deutsch lernen, sie tat es trotzden, heimlich, als Geheimnis, das ich mit ihr teilte. Wir verabredeten uns mit unseren Waschzeiten, weil außerhalb hätte sie ihrem Mann niemals offenbaren dürfen, mit einer Deutschen Kontakt zu haben.

Intergration beobachte ich nur dort, wo entsprechende Mischehen bestehen. Einfach, weil die eigenen Frauen wegsperren, zwanghaft kontrollieren und unterdrücken sich beisst mit unserer freiheitlichen Lebensweise und macht es unmöglich, echte Freundschaften aufzubauen, die auch freies Denken, sich frei äussern dürfen und weggehen verbieten.

Unter Männern mag dies sehr viel einfacher sein. Die haben unter diesen gesellschaftlichen Beschränkungen aufgrund des Islam nicht zu leiden. Das sind meine Erfahrungen und ich finde das ungemein schade.

Und wenn ich mich deren Regeln beuge und wirklich nur unter Zeugen im Raum Gespräche führen darf, die auch noch thematisch eingeschränkt sind, das kann ich nicht leisten, da wehrt sich alles in mir. Ich bin nämlich keine Muslima und ich lasse mich auch nicht von einem Mann, nur weil der ein Moslem ist, mit unterdrücken, indem ich seine Regeln zu befolgen habe im eigenen Land.

Kannst Du das nachvollziehen?

LG
Any
 
Es ist aber eher selten, dass die Kinder der Einwanderer - vor allem wenn sie in der 4. Generation sind - keinen deutschen Pass haben. Das hat meist schon die zweite Generation. Ich weiß aber was es heißt sich ausgeschlossen zu fühlen, weil man die deutsche Staatsbürgerschaft nicht gleich bekommt und wie ein Krimineller behandelt wird, obwohl man hier geboren wurde und nie negativ aufgefallen ist. Da kann man sich schon zurück gedrängt fühlen. Das wäre aber nie ein Grund für mich Leute auf der Straße dumm anzumachen oder gar anzugreifen, dafür bin ich zu zivilisiert. Womit ich dir aber Recht gebe, ist dass die deutsche Gesellschaft nicht unbedingt zu den aufnahmebereitesten gehört und dass das manchmal echt Frust hervor rufen kann. Aber diesen Frust kann man auch positiv kanalisieren und Gewalttätigkeit ist für mich mit nichts zu entschuldigen. Da kann man so viel Frust erlebt haben wie man will, unschuldige Leute auf der Straße anzugreifen ist einfach asozial. Ich habe ja selbst ausländische Eltern, deshalb kann ich jeden verstehen, der sich zwischen 2 Kulturen hin,- und hergerissen fühlt - oder wie ich nirgendwo zugehörig - aber es ist doch wohl auffallend, dass es meist türkische Jugendliche sind, die eine erhöhte Gewaltbereitschaft an den Tag legen. Warum gibts diese Probleme nicht mit Italienern, Griechen oder den Ex-Yugos? Und ich rede wie Marku auch von Erfahrung.


Weil Türken die größte ethnische Gruppe hier in Deutschland sind. Und soweit ich weiß, haben die meisten diese jungen Leute keinen deutschen Pass und diese Ghettoisierung war damals, als die Gastarbeiter kamen, schon von der Regierung beabsichtigt, denn man dachte nicht daran, dass die Leute so lange bleiben, weswegen da lange Zeit keine Integrationsarbeit stattfand und die Ghettos immer noch so für sich alleine geblieben sind und dort auch die Perspektivlosigkeit.

Natürlich ist Gewalt keine Lösung, da bin ich mit Dir einer Meinung. Ich wollte nur aufzeigen, woher das kommt und dass Immigranten nicht alleine an dieser Situation schuld sind. Es wird auch immer Leute geben, wie Deine Eltern, die es auch durch schwierige Umstände geschafft haben. Die meisten aber nicht und das ist ein Problem, welches auch die Regierung selber verursacht hat und da Hilfe leisten müßte, anstatt die Schuld schön hetzerisch für die Bürger auf die Immigranten zu wälzen.
 
Wie alt ist denn das Mädchen und was sagen ihre Eltern dazu? Was die Großeltern oder eventuelle andere engstirnige Mitglieder der Familie sagen würden kann einem doch am Allerwertesten vorbei gehen. Ich habe ein Gegenbeispiel: die Eltern der besten Freundin meiner Schwester akzeptieren den Freund ihrer Tochter nicht, weil dieser Nicht-Muslim ist. Sie selbst aber fordern permanent Toleranz für ihre Kultur, während sie die westliche Art zu leben vollkommen ablehnen. Wo ist da die Logik? Das Mädel wird übrigens in einer Nacht und Nebelaktion nach England zu ihrem Freund abhauen und ihre Familie verlassen, was ich absolut unterstütze



Das Mädchen ist 17, die Eltern haben nichts gegen die Freundschaft. Ich weiß aber nicht, wieviel Einfluß die Großeltern haben, vielleicht unterstützen sie ja die Eltern des Mädchens finanziell.

Dann wünsche ich der Freundin Deiner Schwester viel Glück, dass sie es schafft, wohlbehalten in England anzukommen und dass sie mit ihrem Freund glücklich wird!
 
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Fakt ist, dass er was schrieb, Du was schriebst (u.a. ihr eine Unterhaltung führtet) und dass ich Marku zitierte und..

Du hast dich in das streitgespräch und genau das ist es ungefragt eingemischt das war keine Unterhaltung indem du einfach irgendwas herumzitiert hast nur um zu provozieren denn wie man dann in weiterer Folge gesehen hat bist du mit´nichten darauf eingegangen .

Einmischen' ist ne Interpretation - und weist darauf hin, dass Du genervt bist, dass ich (in einer bestimmten Art) an dieser Unterhaltung teilgenommen habe,.. bzw. Du Angriffe erkennst in dem, was ich schreibe. :) schriebst (u.a. ihr eine Unterhaltung führtet) und dass ich Marku zitierte und..

Dein einmischen war ein fakt in ein Streitgespräch keine Unterhaltung .

Ich kann jeder Zeit an jeder Unterhaltung teilhaben OHNE explizit darum gebeten worden zusein. :) ..

Das verbietet dir auch niemand machst du dich in einem Streit wichtig bekommst du dementsprechend auch dein Fett ab .



Oh - das sind ja ganz neue Töne. Habe ich doch das Recht,...:D

verstehen ist nicht so ganz deine stärke du weißt aber ganz genau was ich nicht möchte das du tust .




M.E. möchtest Du es - Du suchst immer wieder Kontakt mit mir - wohlwissend, wie ich z.T. agiere.

Uhm nein , es ist genau andersrum du hast den Kontakt zu mir gesucht so als hätte ich Honig am Arsch .Obwohldu genau weißt wie ICH reagiere .


Du möchtest über mich, mehr über Dich erfahren ;)

Was für ein eingebildeter arroganter schwachsinn .



Du machst es - bewusst /unbewusst :kiss4:


sicher nicht . s.o
 
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