Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Hallo Sternja, 
Wieder eine wunderbare Selbstreflexion.

Ich habe Neptun in 12 (Konj. Jupi) und ich kann Dir versichern, dass ich auf manche sehr undurchschaubar wirke, dabei ist es vollkommen wurscht, ob ich was tue oder nicht, ob ich was sage oder nicht - bloses Sein reicht, um andere zu animieren, irgendwas in mich reinzuinterpretieren. Nun kann ich Dir auch sagen, dass das überdurchschnittlich häufig Mond-Neptunier sind. Und wenn die alle ihren Eigenanteil an der Projektion so offen zugeben würden wie Du hier, dann wäre die Welt einfacher. Finde ich.
Es ist eine sehr wunderbare Technik, Menschen, die man für Feinde hält, im Herzen zu umarmen, ihnen damit ihr Sosein zugesteht und den Stempel, den man ihnen gab, abwischt - die wahren Entdeckungen, die man dabei macht, die liegen in uns selbst.
Liebe Grüße
Martina
Die geheimen Feinde hmm im 12. Haus projeziert man auch selber gerne, man bezieht irgendwie alles auf sich selbst. Deswegen sieht man auch oft Feinde, wo im Grunde gar keine sind. Das findet dann alles nur im eigenen Kopf statt. Und ich muss eigentlich nur aufhören, den anderen als meinen geheimen Feind zu betrachten und ich kann ihn sogar in Gedanken in den Arm nehmen, dann verschwindet der geheime Feind und wird zu einem ganz normalen Menschen, so wie du und ich, mit seinen ganz eigenen Stärken und Schwächen. Auch ein geheimer Feind hat nur so viel Macht über mich, wie ich sie ihm zugestehe.![]()
Wieder eine wunderbare Selbstreflexion.

Ich habe Neptun in 12 (Konj. Jupi) und ich kann Dir versichern, dass ich auf manche sehr undurchschaubar wirke, dabei ist es vollkommen wurscht, ob ich was tue oder nicht, ob ich was sage oder nicht - bloses Sein reicht, um andere zu animieren, irgendwas in mich reinzuinterpretieren. Nun kann ich Dir auch sagen, dass das überdurchschnittlich häufig Mond-Neptunier sind. Und wenn die alle ihren Eigenanteil an der Projektion so offen zugeben würden wie Du hier, dann wäre die Welt einfacher. Finde ich.
Es ist eine sehr wunderbare Technik, Menschen, die man für Feinde hält, im Herzen zu umarmen, ihnen damit ihr Sosein zugesteht und den Stempel, den man ihnen gab, abwischt - die wahren Entdeckungen, die man dabei macht, die liegen in uns selbst.
Liebe Grüße
Martina