Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

[ELi7]

Das Bauchgefühl ist bei mir immer da, und ich spüre es bereits vor dem Denken oftmals, dann denke ich drüber nach, was es mir sagen will und oftmals geht es um Themen wie verarbeiten, sich stellen oder auch Furchtthemen................
doch entscheiden tu ich dann mit dem Verstand, nach dem Überdenken und abwägen.

Jeder, der in sich hineinspürt weiss, dass er im Fühlen mit seiner Seele verbunden ist. Menschen, die dies nicht spüren, sind nicht im Einklang mit ihrer Seele oder negieren, dass es eine Seele gibt. Warum ist das so?

Was wir mit 'Seele' bezeichnen, umfasst den lebendigen Lebensleib, der uns mit der lebenden Pflanzenwelt verbindet, den fühlenden Astralleib, der uns mit der fühlenden Tierwelt verbindet, den denkenden Mentalleib, des uns mit der Ideenwelt der Gedankenformen verbindet und den innersten Wesenskern, unser spirituelles Selbst, das ICH BIN, das uns mit der geistigen Welt verbindet. Die materielle Welt ist nichts als Maya, eine Matrix-Scheinwelt, die inzwischen auch von der Quantenphysik als eine solche erkannt wurde.
Geist und Seele sind nicht das gleiche, der Geist ist die höchste Wesenheit im Inneren. Es empfiehlt sich, hier zu differenzieren.

Wenn du also mit deinem Bauchgefühl spürst, dann bist du mit deiner fühlenden Astralseele verbunden. Du vernimmst, was dir deine Seele sagen will, mit dem Bauchzentrum. Wer sich mit Yoga befasst, der lernt eine solche Innenschau und das Hineinspüren ins Seeleninnere

Alles Liebe
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[ELi7]

Solis fragt

Sind unsere Gedanken sonst gut oder können sie gar aus sich selbst heraus böse sein?

Nica antwortet

Nein, ist sicher nicht so, seine Gedanken macht sich jeder selbst, die einen sind gute Gedanken, die anderen sind böse Gedanken... und da kommt nix von außen rein... höchstens, dass man auf böse Gedanken gebracht wird, etwas, das böse Gedanken auslöst... aber die finden dann eben auch nur in einem selber statt und sind die eigenen Gedanken...

Ich spüre das so, dass die Gedanken wie die Wolken am Himmel im eigenen Gedankenraum so erscheinen, wie der eigene Gedankenraum beschaffen ist. Es ist also der eigene Gedankenraum, der vom Menschen selbst kreiert wird.
Wer gute, böse, krankmachende oder gesunderhaltende oder gar heilende Gedanken in seinem Inneren versammelt, gestaltet seinen Gedankenraum nach diesem Verhalten.
Schlimm ist es also, dass heute schon Kinder mit dem Smartpone versorgt werden, damit sie sich all den Schrott ansehen, den eine mediale Lügen- und Scheinwelt verbreitet. Vorbilder sehen anders aus

.

 

[Nica1]

Demnach kommt das Böse von außen, während die Gedanken gut sind, sofern sie von den von außen kommenden Gedanken nicht behelligt werden. - Ist das so?

Nica antwortet

Meine Antwort bezog sich auf den oben zitierten Satz von Solis...

 

[ELi7]

Wer gute, böse, krankmachende oder gesunderhaltende oder gar heilende Gedanken in seinem Inneren versammelt, gestaltet seinen Gedankenraum nach diesem Verhalten.

Als ausgebildeter Sterbebegleiter weiss ich, dass jeder von uns seinen Gedankenraum mit sich ins Seelenland nimmt, wo sich alle Seelen versammeln und ihr Leben nach dem Sterben überdenken können.

Wer sich im Leben den guten Gedanken hingegeben hat. lebt in der Freude eines gut gelebten Erdentages, gemeinsam mit anderen Seelen.
Wer im Leben das Mitgefühl verbreitet und Gutes getan hat, der wird auch im Seelenland Gutes erfahren und für bedürftige Seelen ein Trost sein.
Wer viel Leid erlebt hat, erfährt den Frieden eines beendeten Leidenstages und wird liebevoll betreut von anderen Seelen, die ihr Mitgefühl im Leben auf Erden kultiviert haben.
Wem Unrecht durch andere Menschen geschehen ist, der wird sich genötigt sehen, dem Unrechttuer seine Verfehlungen durch Träume, Erscheinungen und Channelings kundzutun, in der Hoffnung und Erwartung, dass dieser einsichtig ist, Katharsis übt und dies durch ein irgendwie geartetes Ritual bezeugt.
Wer anderen Menschen grosses Leid zugefügt hat, wird sich rechtfertigen wollen, um seinen Seelenfrieden zu finden. Wenn dies nicht gelingt, wird er sich abwenden und nach Wegen suchen, dies wieder gutzumachen.
Wer eine Ideologie verbreitet hat und sich von den Menschen getäuscht fühlt, wird sich lebende Menschen suchen, die er besetzen kann, um mit diesen seine Ziele durchzusetzen. Daher ist Besetzung immer Negativbesetzung.
Wer im Leben andere Menschen absichtlich unterdrückt hat, um sich selbst zu bereichern, Macht auszuüben oder seinem Grössenwahn zu fröhnen, wird sich nach dem Sterben schrecklich alleine fühlen, ohne Resonanz zu anderen Seelenwesen. Er wird sich rechtfertigen wollen, findet aber niemanden, gegenüber dem er sich rechtfertigen kann.

Deshalb ist es ratsam, ein gutes, mitmenschliches und liebevolles Leben zu führen und alle Habe mit bedürftigen Menschen zu teilen

Alles Liebe
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[Nica1]

Wer gute, böse, krankmachende oder gesunderhaltende oder gar heilende Gedanken in seinem Inneren versammelt, gestaltet seinen Gedankenraum nach diesem Verhalten.

Ich seh´s so, dass man nicht seinen Gedankenraum nach seinem Verhalten gestaltet, sondern man "gestaltet" sein Leben, seine Gesundheit und alles nach seinen Gedanken... positive Gedanken bewirken Positives... sei es im Umfeld oder für einen selber, genauso ist es mit negativen Gedanken...

 

[Meikel3000]

Deshalb ist es ratsam, ein gutes, mitmenschliches und liebevolles Leben zu führen und alle Habe mit bedürftigen Menschen zu teilen.

Ob dieser Rat auch auf globaler Ebene erfolgreich ist oder nicht, kannst du jeden Abend den Nachrichten entnehmen.
Die Kirchenvertreter sind mit diesem Rat "Gehe hin, verteile alles, was du hast und gib es den Armen" seit mehr als 2.000 Jahren auf Tournee.
Ich kann ihnen nichts anderes bescheinigen, als das gescheiterte Umsetzen ihres gut gemeinten Rates.
Aus jedem anderen Unternehmen, das auf sozialer Ebene global erfolgreich arbeiten will, wären sie längst alle rausgeflogen.

Bitte nicht missverstehen:
Ich halte deinen gut gemeinten Rat und gegenseitige Hilfe für äußerst lobenswert.

 

[spirit.Star]

Solis fragt

Nica antwortet


Ich spüre das so, dass die Gedanken wie die Wolken am Himmel im eigenen Gedankenraum so erscheinen, wie der eigene Gedankenraum beschaffen ist. Es ist also der eigene Gedankenraum, der vom Menschen selbst kreiert wird.
Wer gute, böse, krankmachende oder gesunderhaltende oder gar heilende Gedanken in seinem Inneren versammelt, gestaltet seinen Gedankenraum nach diesem Verhalten.
Schlimm ist es also, dass heute schon Kinder mit dem Smartpone versorgt werden, damit sie sich all den Schrott ansehen, den eine mediale Lügen- und Scheinwelt verbreitet. Vorbilder sehen anders aus

.

Ab welchem Alter dürfen Kinder dann deiner Meinung nach mit all dem Schrott konfrontiert werden, den die " mediale
Lügen- u. Scheinwelt" (so ja deine Formulierung) verbreitet? Vielleicht ab Volljährigkeit? Vielleicht nie? Sollen wir unsere Kinder in Watte packen?
Sie abschirmen von allem, was so passiert?

Welch einen Schock muss es dann geben, wenn dann doch die Ungereimtheiten durchsickern, die lange Zeit vertuscht wurden.
Lieber Eli, es ist so: Kinder werden schon früh eingeweiht in das Leben, wie es sich dir so negativ zeigt.
Ein vernünftiger und sinnvoller Umgang mit den heutigen Medien: Das ist nun mal der Erziehungsauftrag, den Eltern, Lehrer,
Erzieher und Sozialpädagogen und eigentlich erhalten.

Da gibt es dann aber auch mal die Hoffnung, dass Kinder die besseren Erwachsenen sein könnten.

 

[Wellenspiel]

Da gibt es dann aber auch mal die Hoffnung, dass Kinder die besseren Erwachsenen sein könnten.

Die gab es schon seit Jahrhunderten. Was ist draus geworden?

 

[Mahuna]

Als ausgebildeter Sterbebegleiter weiss ich, dass jeder von uns seinen Gedankenraum mit sich ins Seelenland nimmt, wo sich alle Seelen versammeln und ihr Leben nach dem Sterben überdenken können.

...das würde ja bedeuten, dass ein ausgebildeter Sterbebegleiter die Seele auch nach dem Tode des Körpers noch beobachten kann(?)

 

[ELi7]

Ab welchem Alter dürfen Kinder dann deiner Meinung nach mit all dem Schrott konfrontiert werden, den die " mediale
Lügen- u. Scheinwelt" (so ja deine Formulierung) verbreitet? Vielleicht ab Volljährigkeit? Vielleicht nie? Sollen wir unsere Kinder in Watte packen?
Sie abschirmen von allem, was so passiert?
Welch einen Schock muss es dann geben, wenn dann doch die Ungereimtheiten durchsickern, die lange Zeit vertuscht wurden.
Lieber Eli, es ist so: Kinder werden schon früh eingeweiht in das Leben, wie es sich dir so negativ zeigt.
Ein vernünftiger und sinnvoller Umgang mit den heutigen Medien: Das ist nun mal der Erziehungsauftrag, den Eltern, Lehrer,
Erzieher und Sozialpädagogen und eigentlich erhalten.

Sorry, liebe spirit.Star, ich bin ja weder in der Verantwortung, noch habe ich irgend etwas zu bewilligen. Ich stelle nur fest, dass solche Verschmutzung des Gedankenraumes gerade für Kinder sehr negative Folgen haben werden. Erziehung heisst Vorbild sein.
Ein vernünftiger und sinnvoller Umgang mit den Medien heisst sorgfältig auszuwählen, was ich mir selbst ansehen will und damit sich selbst nicht zu belasten und ein Vorbild zu sein.
Hier in meiner Umgebung sehen sich die Erwachsenen mit ihren Kindern Mord- und Totschlag-Geschichten in den Telenovelas an und wundern sich dann, dass so viele Gewaltdelikte passieren.

Die Welt kann man nicht ändern, sie ist so, wie sie ist und jeder hat eine eigene Verantwortung für sich selbst und eine Vorbildfunktion für seine Schutzbefohlenen. Wenn jeder bei sich selbst anfängt, ist schon genug getan.

Alles Liebe
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