Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

ich kann mir vorstellen das das Bauchgefühl, deswegen heisst es wohl so, auch im Bauch spürbar ist, dort gefühlt werden kann.

Das Bauchgefühl ist bei mir immer da, und ich spüre es bereits vor dem Denken oftmals, dann denke ich drüber nach, was es mir sagen will und oftmals geht es um Themen wie verarbeiten, sich stellen oder auch Furchtthemen................
doch entscheiden tu ich dann mit dem Verstand, nach dem Überdenken und abwägen.

ja, genau das hab ich mit Bauchgefühl gemeint ....
 
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ich kann mir vorstellen das das Bauchgefühl, deswegen heisst es wohl so, auch im Bauch spürbar ist, dort gefühlt werden kann.

Das Bauchgefühl ist bei mir immer da, und ich spüre es bereits vor dem Denken oftmals, dann denke ich drüber nach, was es mir sagen will und oftmals geht es um Themen wie verarbeiten, sich stellen oder auch Furchtthemen................
doch entscheiden tu ich dann mit dem Verstand, nach dem Überdenken und abwägen.
Ein Bauch, sowie alles, was sich darin befindet, entsteht, fühlt und spürt man nirgendwo anders, als mit Hilfe des Gehirns im sogenannten Aufmerksamkeitsfokus.
Einen anderen Bauch wird man niemals zu Gesicht oder zu spüren bekommen als in Form eines mit Hilfe des Gehirns zustande gebrachten geistigen Bewusstseinsausdrucks.
 
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Einen Bauch, sowie alles, was sich darin befindet, fühlt und spürt man nirgendwo anders, als mit Hilfe des Gehirns in seinem Aufmerksamkeitsfokus.

ja... das ist schon klar, dass alles vom Gehirn ausgeht.. nur machts einen Unterschied, ob ich "aus dem Bauch heraus" entscheide oder aus dem Verstand... der Bauch ist schneller... der ist gleich mal zur Stelle mit seinem Gefühl... deshalb sag ich auch, dass man ihn vergleichen kann mit Instinkt... eine Reaktion auf etwas... wenn Dir Bedrohliches geschieht, wirst Du automatisch reagieren, um die Gefahr abzuwenden, entweder gehst Du in den Gegenangriff oder Du ergreifst die Flucht; beides geschieht automatisch, ohne, dass Du vorher drüber nachgedacht hast... und dann erst setzt der Verstand ein und beurteilt die Situation...
 
ja... das ist schon klar, dass alles vom Gehirn ausgeht.. nur machts einen Unterschied, ob ich "aus dem Bauch heraus" entscheide oder aus dem Verstand... der Bauch ist schneller... der ist gleich mal zur Stelle mit seinem Gefühl... deshalb sag ich auch, dass man ihn vergleichen kann mit Instinkt... eine Reaktion auf etwas... wenn Dir Bedrohliches geschieht, wirst Du automatisch reagieren, um die Gefahr abzuwenden, entweder gehst Du in den Gegenangriff oder Du ergreifst die Flucht; beides geschieht automatisch, ohne, dass Du vorher drüber nachgedacht hast... und dann erst setzt der Verstand ein und beurteilt die Situation...
Bei mir ist das anders:

Es ist nicht mein Bauch, der ein Gefühl erzeugt, sondern ich tue das als der Benutzer meines Bauches.
Jedes meiner Gefühl ist selbst erschaffen, weil damit etwas Bestimmtes zum Ausdruck gebracht werden soll.
 
Bei mir ist das anders:

Es ist nicht mein Bauch, der ein Gefühl erzeugt, sondern ich tue das als der Benutzer meines Bauches.
Jedes meiner Gefühl ist selbst erschaffen, weil damit etwas Bestimmtes zum Ausdruck gebracht werden soll.

ja, aber das Gehirn hat keine Gefühle, sondern es kann lediglich Gefühle auslösen, die wir dann in unserem Aufmerksamkeitsdingsbums wahrnehmen, sonst würd ich ja sagen müssen, mein Hirngefühl....
 
ja, aber das Gehirn hat keine Gefühle, sondern es kann lediglich Gefühle auslösen, die wir dann in unserem Aufmerksamkeitsdingsbums wahrnehmen, sonst würd ich ja sagen müssen, mein Hirngefühl....
Das Gehirn ist kein Auslöse- oder Erschaffungstool, sondern ein Umsetzungs-Tool.
Ohne dich löst es gar nichts aus und bringt gar nichts von sich aus zum Ausdruck, sondern fährt lediglich damit fort, noch eine Weile die harmonische Gesamtwirkung des Körpers aufrecht zu erhalten.
Ohne dich wird dieses Aufrechterhalten immer weniger und wird schließlich ganz eingestellt werden.
Du bist es, die deine Gefühle erschafft. Niemand sonst.
Deine Gefühle sind bestimmte kommunikative Ausdrucksformen von dir. Sie erfüllen einen bestimmten Zweck. Sobald er erfüllt ist, lösen sie sich auf.
 
Kommen wir zurück zum Threadthema:
Ich selbst vernehme immer wieder eine Stimme in mir, spring doch einfach herab, wenn ich mal in einem Hochhaus auf einem Balkon oder auf einem hohen Berg stehe. Mein Verstand wehrt sich dann sofort und erfolgreich mit voller Energie gegen diese Aufforderung.

Hier wird vom Verstand gesprochen, der dem Threadersteller als Instanz gilt gegen jene von außen kommende Stimme, die herabzuspringen auffordere. Hier gibt der Threadersteller kein Bauchgefühl an und spricht nur von Verstand und Stimme.

Der Threadtitel heißt:
"Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?"

Demnach kommt das Böse von außen, während die Gedanken gut sind, sofern sie von den von außen kommenden Gedanken nicht behelligt werden. - Ist das so? Sind unsere Gedanken sonst gut oder können sie gar aus sich selbst heraus böse sein?
 
Das Böse unterliegt dem Gesetz der Verwirrung.
Es ist ein Ausdruck verzweifelten Verstehen-Wollens … aber wer versteht das schon.
 
Der Threadtitel heißt:
"Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?"

Demnach kommt das Böse von außen,
Um es vereinfacht und anschaulich zu sagen:
Das Böse kommt deswegen in Gedanken, weil es jemand hinein gegeben hat.

Jeder erschafft seine Gedanken selbst. Sie sind nichts die von "außen" zu einem gelangen.
Gedanken sind kommunikative Hilfsmittel. Mit ihnen soll und wird etwas zum Ausdruck gebracht.
Wenn alle Erschaffer von Gedanken nichts Böses mehr in ihren Gedanken platzieren, ist es verschwunden.
 
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Demnach kommt das Böse von außen, während die Gedanken gut sind, sofern sie von den von außen kommenden Gedanken nicht behelligt werden. - Ist das so?

Nein, ist sicher nicht so, seine Gedanken macht sich jeder selbst, die einen sind gute Gedanken, die anderen sind böse Gedanken... und da kommt nix von außen rein... höchstens, dass man auf böse Gedanken gebracht wird, etwas, das böse Gedanken auslöst... aber die finden dann eben auch nur in einem selber statt und sind die eigenen Gedanken...
 
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