@Randbeschäftigng
Du hast mit Mond im Schützen im 10. Haus als Herrscher von Haus 6 - Aussteuerung von Verhalten, ein ziemliches
"Viel" an Aufnahme und Wahrnehmungskapazität und mit dem Uranus im Skorpion daneben auch noch stark erhöht
von der Tiefe und Bandbreite her, da ist und kann die Reizüberflutung von Ausseneinfflüssen auch manchmal immens und überfordernd werden.
Dein Merkur hat als Herrscher der Seele/Gefühle/Haus 4 auch noch Pluto/Uranus/Neptun Aspekte das ist schen eine
ziemliche Aufnahmefähigkeit, die dann ja auch irgendwo hin will und muss.
Kann man dann mit niemanden reden, der Gleiches wahrnimmt und sich dann auch noch schlecht abgrenzen- mit Fische in Haus 2 - dann kann Überforderung auch bisweilen in Überreaktionen resultieren und in nicht angemessenes Verhalten, das Andere dann als krank einstufen - weil es in "ihrer Norm" ist und auch der gesellschaftlichen Norm als "nicht" normal gilt.
Das Problem haben auch oft hochbegabte Kinder, die als Störenfriede und schlechte Schüler diagnostiziert werden- aber in
Wahrheit unterfordert sind - bzw nicht richtig gefördert sind.
Sich mit niemandem über Wahrnehmungen austauschen können, der es ähnlich hat oder bestätigen kann, was man selbst
feststellt- kann einen sehr einsam machen- weil man schnell für verrückt erklärt wird. Weil nicht sein kann, was nicht sein
darf - oder umgekehrt.
Du hast mit Mond im Schützen im 10. Haus als Herrscher von Haus 6 - Aussteuerung von Verhalten, ein ziemliches
"Viel" an Aufnahme und Wahrnehmungskapazität und mit dem Uranus im Skorpion daneben auch noch stark erhöht
von der Tiefe und Bandbreite her, da ist und kann die Reizüberflutung von Ausseneinfflüssen auch manchmal immens und überfordernd werden.
Dein Merkur hat als Herrscher der Seele/Gefühle/Haus 4 auch noch Pluto/Uranus/Neptun Aspekte das ist schen eine
ziemliche Aufnahmefähigkeit, die dann ja auch irgendwo hin will und muss.
Kann man dann mit niemanden reden, der Gleiches wahrnimmt und sich dann auch noch schlecht abgrenzen- mit Fische in Haus 2 - dann kann Überforderung auch bisweilen in Überreaktionen resultieren und in nicht angemessenes Verhalten, das Andere dann als krank einstufen - weil es in "ihrer Norm" ist und auch der gesellschaftlichen Norm als "nicht" normal gilt.
Das Problem haben auch oft hochbegabte Kinder, die als Störenfriede und schlechte Schüler diagnostiziert werden- aber in
Wahrheit unterfordert sind - bzw nicht richtig gefördert sind.
Sich mit niemandem über Wahrnehmungen austauschen können, der es ähnlich hat oder bestätigen kann, was man selbst
feststellt- kann einen sehr einsam machen- weil man schnell für verrückt erklärt wird. Weil nicht sein kann, was nicht sein
darf - oder umgekehrt.