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Wie gehts mit unserer Welt weiter?
- Ersteller austrian-x
- Erstellt am
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Afrodelic
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. August 2004
- Beiträge
- 2.495
Ein Phänomen unserer Zeit ist die Raschheit der unbewussten Mobbildung. Neutral betrachtet ist es schier unglaublich, wie schnell sich ein unbewusster Mob bildet. Die Welt, besonders Teutonien, geht schweren Zeiten entgegen, ohne Zweifel. Hartz IV, die Merkel-Gefahr, das immer noch latent schlummernde germanische Führersyndrom und weitere Eventualitäten werden sicherlich nicht zu einer bewussten Mobbildung beitragen. Daher sollte man, wenngleich der Agenda-Sozial-Ansatz der PDS zumindest auf dem Papier ehrenwert erscheint, dazu tendieren, 2006 seine Stimme für jene Person abzugeben, die das Schiff auf jeden Fall zum Untergang führen wird. Wie die erste Titt-anic, so die zweite. Denn das ist die einzige Chance, die dieses System noch hat. Nur dann kann neues entstehen. 
wenn man sich die Welt so ansieht, mit all ihrem Leid, ihrem Chaos, ihrem Umbruch, dann könnte man sehr wohl meinen, die Welt steht (wieder einmal) vor dem Abgrund und kurz vor ihrem Exitus,- dem endgültigen AUS.
Fusionen von Firmen zerstören Arbeitsplätze. Andere Großunternehmen planen den Auszug aus dem eigenen Land, um in "Billigländern" zu produzieren, weil hier das Preisniveau viel zu hoch ist.
Eine Verzweiflung,- ja, gar eine "Depression" macht sich breit, die Schlimmer nicht sein kann.
Und wieder einmal klaffen die Unterschiede zwischen Arm und Reich meilenweit auseinander, was nur noch mehr den "Hass, Missgunst und den Neid" jener fördert, die sowieso schon mit einem Bein über den Hang des Abgrund´s stehen.
So ist es (fast) Normal, das sich die Armen nach einem MEHR sehnen, welches die Reichen aber nicht gewährleisten wollen, können, oder sonst was.
- In früheren Zeiten wäre eine "Revolution" fällig,- ein Umsturz.
So war es damals in Frankreich, als Napoleon die Macht übernahm und den Adel kurzerhand köpfen ließ.
Ich denke, in der einen oder anderen Form gibt es dies "Denken" auch heute noch, wenn vielleicht auch nur in abgeändeter Form.
Für unsere Jugend sind wirklich "SCHWERE" Zeiten angebrochen. Eine "Null-Aussicht-Perspektive" macht sich breit und demzufolge viiiiele Tausender Frustierter.
Hätten wir noch "animalische Züge", müssten wir, wenn wir in die Zukunft blickten, eigentlich unsere "Nachkommenschaft" einstellen und weniger Kinder zur Welt bringen. Von Tieren weiß man, das sie nur so viele Kinder zur Welt bringen, wie gewährleistet ist, das sie auch überleben. Sie schauen in die Zukunft und erahnen bereits im Vorfeld, wie reichhaltig das Futterangebot vorhanden ist/sein wird. Sollte es ein Schlechtes Jahr werden, so kommen nur wenige Tiere zur Welt. In einem Jahr des Überangebotes ist die Produktion der Nachkommenschaft dafür wieder größer. So wird ein Gleichgewicht hergestellt.
In unseren Landen scheint dieses Gleichgewicht nicht mehr vorhanden zu sein. Es scheint, als wäre alles verworren und chaotisch. Nichts so, wie es sein sollte. - Und dennoch: Es kann wieder besser werden,- nämlich dann, wenn alle Verantwortlichen "SOZIAL" denken und nicht im "eigene Tasche-Denken" verfallen. Wenn das WOHL des Anderen zum Hauptthema wird, und man sein persönliches Ego hinten anstellt, dann kann das Gleichgewicht wieder hergestellt werden.
Vielleicht muss die Welt erst wieder einmal unter gehen,- vielleicht muss erst ein Bürderkrieg ausbrechen, vielleicht müssen erst die Menschen wieder in Scharen auf die Straßen gehen, um DIESES Ziel zu erreichen.
Vielleicht aber - und so wünschte ich es mir - geschieht es aber durch die Klarsicht und Einsicht der Menschheit, das es dazu erst gar nicht kommen muss. Dafür bete ich.
Und trotz dieser tendentiell "Schlechten Aussichten", die derzeit vorherrschen sehe ich Positiv in die Zukunft. Ich denke nicht, das GOTT es von der Ferne aus wieder Richten kann,- aber ich denke, die Zeit dieser Depression wird wieder einmal die Menschen selbst hervor bringen, die sich diesem "Dilemma" entgegen stellen. Vielleicht ist er schon unter uns,- jener, der uns alle aus der Depression befreit und uns "Göttlichen" Segen und Gleichheit bringt.
Vielleicht müssten wir viel mehr unsere "eigene Göttlichkeit" gebrauchen, um dieses Dilemma zu beseitigen. Aber dafür braucht es "Starke Menschen". Haben wir solche unter uns?
Alles LIEBE
ALIA
Fusionen von Firmen zerstören Arbeitsplätze. Andere Großunternehmen planen den Auszug aus dem eigenen Land, um in "Billigländern" zu produzieren, weil hier das Preisniveau viel zu hoch ist.
Eine Verzweiflung,- ja, gar eine "Depression" macht sich breit, die Schlimmer nicht sein kann.
Und wieder einmal klaffen die Unterschiede zwischen Arm und Reich meilenweit auseinander, was nur noch mehr den "Hass, Missgunst und den Neid" jener fördert, die sowieso schon mit einem Bein über den Hang des Abgrund´s stehen.
So ist es (fast) Normal, das sich die Armen nach einem MEHR sehnen, welches die Reichen aber nicht gewährleisten wollen, können, oder sonst was.
- In früheren Zeiten wäre eine "Revolution" fällig,- ein Umsturz.
So war es damals in Frankreich, als Napoleon die Macht übernahm und den Adel kurzerhand köpfen ließ.
Ich denke, in der einen oder anderen Form gibt es dies "Denken" auch heute noch, wenn vielleicht auch nur in abgeändeter Form.
Für unsere Jugend sind wirklich "SCHWERE" Zeiten angebrochen. Eine "Null-Aussicht-Perspektive" macht sich breit und demzufolge viiiiele Tausender Frustierter.
Hätten wir noch "animalische Züge", müssten wir, wenn wir in die Zukunft blickten, eigentlich unsere "Nachkommenschaft" einstellen und weniger Kinder zur Welt bringen. Von Tieren weiß man, das sie nur so viele Kinder zur Welt bringen, wie gewährleistet ist, das sie auch überleben. Sie schauen in die Zukunft und erahnen bereits im Vorfeld, wie reichhaltig das Futterangebot vorhanden ist/sein wird. Sollte es ein Schlechtes Jahr werden, so kommen nur wenige Tiere zur Welt. In einem Jahr des Überangebotes ist die Produktion der Nachkommenschaft dafür wieder größer. So wird ein Gleichgewicht hergestellt.
In unseren Landen scheint dieses Gleichgewicht nicht mehr vorhanden zu sein. Es scheint, als wäre alles verworren und chaotisch. Nichts so, wie es sein sollte. - Und dennoch: Es kann wieder besser werden,- nämlich dann, wenn alle Verantwortlichen "SOZIAL" denken und nicht im "eigene Tasche-Denken" verfallen. Wenn das WOHL des Anderen zum Hauptthema wird, und man sein persönliches Ego hinten anstellt, dann kann das Gleichgewicht wieder hergestellt werden.
Vielleicht muss die Welt erst wieder einmal unter gehen,- vielleicht muss erst ein Bürderkrieg ausbrechen, vielleicht müssen erst die Menschen wieder in Scharen auf die Straßen gehen, um DIESES Ziel zu erreichen.
Vielleicht aber - und so wünschte ich es mir - geschieht es aber durch die Klarsicht und Einsicht der Menschheit, das es dazu erst gar nicht kommen muss. Dafür bete ich.
Und trotz dieser tendentiell "Schlechten Aussichten", die derzeit vorherrschen sehe ich Positiv in die Zukunft. Ich denke nicht, das GOTT es von der Ferne aus wieder Richten kann,- aber ich denke, die Zeit dieser Depression wird wieder einmal die Menschen selbst hervor bringen, die sich diesem "Dilemma" entgegen stellen. Vielleicht ist er schon unter uns,- jener, der uns alle aus der Depression befreit und uns "Göttlichen" Segen und Gleichheit bringt.
Vielleicht müssten wir viel mehr unsere "eigene Göttlichkeit" gebrauchen, um dieses Dilemma zu beseitigen. Aber dafür braucht es "Starke Menschen". Haben wir solche unter uns?
Alles LIEBE
ALIA
und natürlich wird diese Welt auch vergehen. Irgendwann einmal,- so in ca. 5 Mio. Jahren. Dann beginnt wieder die Weltherrschaft der Tiere,- weil der Mensch enntweder nicht anpassungsfähig genug ist, um mit den dann herrschenden Verhältnissen zurecht zu kommen, oder er hat sich schon längst aufgemacht, um neue Galaxien zu erobern, für sich zu gewinnen, auszubeuten und dann wieder zurück zu lassen. Nichts ist Ewig.
Alles Was einen Anfang hatte, hat auch wieder ein Ende. Aber: Der Kreis ist Unendlich.
Alia
Alles Was einen Anfang hatte, hat auch wieder ein Ende. Aber: Der Kreis ist Unendlich.
Alia
J
Juppi
Guest
Liebe Alia,
Zitat Alia :
aber`?
und ?
und ?
DAS GLOBALE DORF ( von H A I N D L I N G )
Stellen wir uns vor,
die Menschheit ist ein Dorf mit 100 Einwohnern,
dann würden nach heutigen Verhältnissen
21 Europäer
14 Amerikaner
57 Asiaten
und 8 Afrikaner
in diesem Dorf wohnen.
30 Bewohner wären Christen und weiß
es gäbe 52 Frauen
33 Bewohner wären Analphabeten
und 50 hätten keine akzeptable Unterkunft und
wären unterernährt.
Schlecht ernährt wären die Meisten.
es gäbe 1 Akademiker
1 Bewohner würde gerade sterben
und 2 kämen zur Welt
6 Dorfbewohner besäßen 60 % des
gesamten Reichtums und alle 6 wären
US- Amerikaner.
Im globalen Dorf gibt es keinen Frieden. Die Wenigen, die den gesamten Reichtum des Dorfes für sich beanspruchen, sichern ihre Position durch zusätzliche Aufrüstung, kostspielige Sicherheitsmaßnahmen und Bestechung einiger Armer, um die Dorfbewohner gegenseitig auszuspielen.
Es liegen 10 er Potenzen zwischen den Aufwendungen für die Zerstörung und denen für den Aufbau.
Sozial denken?
................oder doch nicht ? 
Gruß...............................Juppi
Zitat Alia :
aber`?
und ?
und ?
und ?
DAS GLOBALE DORF ( von H A I N D L I N G )
Stellen wir uns vor,
die Menschheit ist ein Dorf mit 100 Einwohnern,
dann würden nach heutigen Verhältnissen
21 Europäer
14 Amerikaner
57 Asiaten
und 8 Afrikaner
in diesem Dorf wohnen.
30 Bewohner wären Christen und weiß
es gäbe 52 Frauen
33 Bewohner wären Analphabeten
und 50 hätten keine akzeptable Unterkunft und
wären unterernährt.
Schlecht ernährt wären die Meisten.
es gäbe 1 Akademiker
1 Bewohner würde gerade sterben
und 2 kämen zur Welt
6 Dorfbewohner besäßen 60 % des
gesamten Reichtums und alle 6 wären
US- Amerikaner.
Im globalen Dorf gibt es keinen Frieden. Die Wenigen, die den gesamten Reichtum des Dorfes für sich beanspruchen, sichern ihre Position durch zusätzliche Aufrüstung, kostspielige Sicherheitsmaßnahmen und Bestechung einiger Armer, um die Dorfbewohner gegenseitig auszuspielen.
Es liegen 10 er Potenzen zwischen den Aufwendungen für die Zerstörung und denen für den Aufbau.
Sozial denken?
................oder doch nicht ? Gruß...............................Juppi
J
Juppi
Guest
Nachtrag :
Liebe Alia, nur das erste Zitat ist von Dir. ( Damit keine Mißverständnisse entstehen.)
LG.......Juppi
Liebe Alia, nur das erste Zitat ist von Dir. ( Damit keine Mißverständnisse entstehen.)
LG.......Juppi
Wie es weiter geht?
Sieht alles irgendwie nach "Endzeit" aus, auch, wenn man optimistisch geneigt ist.
Vielleicht, ich sage "vielleicht", stimmen verschiedene Progonosen, die das Jahr 2012 als den Schlusspunkt der derzeitigen Zivilisation benennen.
Der kaeme dann durch umwaelzende Naturkatastrophen wie z.B. einen Polsprung (deren es schon mehrere in der Erdgeschichte gab, und immer ganz ploetzlich).
Dann geht im wahrsten Sinne des Wortes die Welt unter!
Natuerlich nicht real, sie ist schon noch da und einige Restgruppen werden wieder neu anfangen.
Angeblich ist so etwas schon oft passiert!
Es gibt ueberall unerklaerliche Reste frueherer Zivilisationen, ueber die man nichts weiss, in den Ozeanen zum Beispiel Ruinen gross angelegter Staedte.
Das Raetsel um Atlantis ist auch ungeklaert!
Zum Glueck sind wir ja unsterbliche Seelen, das heisst, dass uns eigentlich gar nichts passieren kann!
Obwohl ich zugebe, dass es mir davor graust, ich koennte bei den Ueberlebenden sein, die unter primitivsten Bedingungen wieder anfangen, etwas aufzubauen.
Och nee, darauf hab ich keinen Bock
Ansonsten: abwarten und Tee trinken
Bijoux
Sieht alles irgendwie nach "Endzeit" aus, auch, wenn man optimistisch geneigt ist.
Vielleicht, ich sage "vielleicht", stimmen verschiedene Progonosen, die das Jahr 2012 als den Schlusspunkt der derzeitigen Zivilisation benennen.
Der kaeme dann durch umwaelzende Naturkatastrophen wie z.B. einen Polsprung (deren es schon mehrere in der Erdgeschichte gab, und immer ganz ploetzlich).
Dann geht im wahrsten Sinne des Wortes die Welt unter!
Natuerlich nicht real, sie ist schon noch da und einige Restgruppen werden wieder neu anfangen.
Angeblich ist so etwas schon oft passiert!
Es gibt ueberall unerklaerliche Reste frueherer Zivilisationen, ueber die man nichts weiss, in den Ozeanen zum Beispiel Ruinen gross angelegter Staedte.
Das Raetsel um Atlantis ist auch ungeklaert!
Zum Glueck sind wir ja unsterbliche Seelen, das heisst, dass uns eigentlich gar nichts passieren kann!
Obwohl ich zugebe, dass es mir davor graust, ich koennte bei den Ueberlebenden sein, die unter primitivsten Bedingungen wieder anfangen, etwas aufzubauen.
Och nee, darauf hab ich keinen Bock
Ansonsten: abwarten und Tee trinken
Bijoux
Hallo Bijoux.
es sah immer schon nach Endzeit aus und wird auch immer nach Endzeit aussehen. Jede Generation hat ihre Endzeit. Und die "Prognosen" (richtige Prognosen müssen auf begründbaren Annahmen beruhen) bzgl. 2012 sind alle nur üble Geschäftemacherei mit den Ängsten und Eitelkeiten naiver Menschen, die leider nicht mit beiden Beinen im Leben stehen und sich leichtgläubig von so einem Schrott beeidrucken lassen.
Jorijama
es sah immer schon nach Endzeit aus und wird auch immer nach Endzeit aussehen. Jede Generation hat ihre Endzeit. Und die "Prognosen" (richtige Prognosen müssen auf begründbaren Annahmen beruhen) bzgl. 2012 sind alle nur üble Geschäftemacherei mit den Ängsten und Eitelkeiten naiver Menschen, die leider nicht mit beiden Beinen im Leben stehen und sich leichtgläubig von so einem Schrott beeidrucken lassen.
Jorijama
Danke, Jorijama
LG, Octava
P.S. ...wenn ich mir so die Nachrichten der Welt anschaue, dann fängt es ja eigentlich schon richtig an, weh zu tun...oh mann, ich hoffe, wir kapieren es bald...aber wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt
P.P.S. Ich hatte zwar einen 'Knall' vorausgesagt, aber keine Endzeit!
LG, Octava
P.S. ...wenn ich mir so die Nachrichten der Welt anschaue, dann fängt es ja eigentlich schon richtig an, weh zu tun...oh mann, ich hoffe, wir kapieren es bald...aber wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt
P.P.S. Ich hatte zwar einen 'Knall' vorausgesagt, aber keine Endzeit!
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Ereschkigal
Sehr aktives Mitglied
Juppi schrieb:
Lieber Juppi,
Dieses Beispiel finde ich sehr anschaulich. Ich bin weder unterernährt, noch Analphabeth, noch habe ich kein Dach über den Kopf, also kann ich mich glücklich schätzen und sollte nicht rumjammern, wie schlecht es mir doch eigentlich geht. Ich habe die Möglichkeit ein zufriedenes Leben zu führen ohne Existenz und Überlebensängste.
Liebe Grüße
Ereschkigal
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