Wie geht unsere Gesellschaft mit Systemkritik um?

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Zum Glück entscheidet das ein Gericht, was mehr Einblick hat.
Das was du zur deutschen Mentalität mit Andersdenkenden umzugehen sagst ist richtig. So sehe ich das auch. Korrekt bis zur Übertreibung.
Man hat ja gesehen, wie locker, z.B. Russland mit dem Systemkritiker Nawalny umgegangen ist.
Ob sie in der Türkei noch auf freiem Fuß wäre, bei Kritik an El Presidente?
Ganz zu schweigen von China oder Nordkorea.
 
Entweder korrekt ODER Übertreibung.
Nein. Man kann sich auch bis ins Absurde um "das Richtige" mental! abmühen, so, dass es übertrieben ist.
Weil in vielen Lebensbereichen zu wirklich "korrekt" eine Kelle Instinkt oder Gefühl gehören würden,
die gibt es hier aber nicht. Weil für diese Ebenen in D kein Vertrauen existiert, nicht bewusst und erst recht nicht unbewusst. Das ist komplett kaputt. *Danke dafür Adolf, aber vllt war es nie anders und deswegen hatten es die Nazis hier so leicht, das kann ich nicht beurteilen.*

Wie gesagt, ob Kindererziehung, Ernährung etc. oder Politik, es ist ist überall dasselbe.
*Bis in die späten 60iger Jahre z.B. stand in jedem deutschen Bücherschrank "die deutsche Mutter und ihr erstes Kind", ein Nazi-Machwerk, was sämtliche Instinkte und jedes Gefühl zwischen Mutter und Kind als Quelle der Verweichlichung
ausmerzen wollte. Mit großem Erfolg. Es ist nahezu unüberschaubar, was diese Zeit emotional für Spuren hinterlassen hat.
Die heutigen, überbetulichen Helikoptereltern mit krampfhaften Konzepten, die jeden Popel zehnfach diskutieren sind die Gegenreaktion, genauso daneben, nur etwas besser für die Kinder. Usw.*
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Man kann sich auch bis ins Absurde um "das Richtige" mental! abmühen, so, dass es übertrieben ist.
Weil in vielen Lebensbereichen zu wirklich "korrekt" eine Kelle Instinkt oder Gefühl gehören würden,
die gibt es hier aber nicht. Weil für diese Ebenen in D kein Vertrauen existiert, nicht bewusst und erst recht nicht unbewusst. Das ist komplett kaputt. *Danke dafür Adolf, aber vllt war es nie anders und deswegen hatten es die Nazis hier so leicht, das kann ich nicht beurteilen.*

Wie gesagt, ob Kindererziehung, Ernährung etc. oder Politik, es ist ist überall dasselbe.
*Bis in die späten 60iger Jahre z.B. stand in jedem deutschen Bücherschrank "die deutsche Mutter und ihr erstes Kind", ein Nazi-Machwerk, was sämtliche Instinkte und jedes Gefühl zwischen Mutter und Kind als Quelle der Verweichlichung
ausmerzen wollte. Mit großem Erfolg. Es ist nahezu unüberschaubar, was diese Zeit emotional für Spuren hinterlassen hat.
Die heutigen, überbetulichen Helikoptereltern mit krampfhaften Konzepten, die jeden Popel zehnfach diskutieren sind die Gegenreaktion, genauso daneben, nur etwas besser für die Kinder. Usw.*
Nein, stand es nicht. Meine Mutter brauchte für mich keine Gebrauchsanleitung.
 
*Bis in die späten 60iger Jahre z.B. stand in jedem deutschen Bücherschrank "die deutsche Mutter und ihr erstes Kind", ein Nazi-Machwerk, was sämtliche Instinkte und jedes Gefühl zwischen Mutter und Kind als Quelle der Verweichlichung
ausmerzen wollte.
Dann waren die Bücherregale meiner Großeltern nicht deutsch.
 
Man hat ja gesehen, wie locker, z.B. Russland mit dem Systemkritiker Nawalny umgegangen ist.
Ob sie in der Türkei noch auf freiem Fuß wäre, bei Kritik an El Presidente?
Ganz zu schweigen von China oder Nordkorea.
Mit denen möchte ich uns aber nicht vergleichen.
 
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