" Ein Mastkalb wird heute gleich nach der Geburt von seiner Mutter getrennt und in engste Einzelhaft gesteckt. Mastboxen werden verwendet. Das kalb darf nie in die Freiheit. Dort wird es mit verschiedenen medikamenten ruhig gestellt und vollgekpumpt und fristet ein isoliertes unwürdiges Dasein. Die tiertransporte vom mastbetrieb bis zum schlachthaus sind ebenso genkennzeichnet von ungeheurer brutalität. Oft kommen die Tiere mit abgerissenen, blutenden Hörnern und gebrochenen Hüften und Beinen an. Vor schmerz, hunger und durst, vor angst, halb wahnsinnig werden sie vom Lastwagen oder vom zug gezerrt und geprügelt. Viele Tiere überleben diesen transport nicht. So kommen jährlich ca. 400.000 Schweine tot im Schlachthof an und werden zu tiermehl verarbeitet. Dies wird ihren Artgenossen als futter vorgesetzt. Die schlachtungen sind alles andere als "human" Die schlachthäuser machen Höllenvisionen Konkurrenz: Schreiende Kälber, Rinder und Schweine werden durch hammerschläge, elektroschocks und bolzenwaffen betäubt. Mit einem haken werden sie an den Hinterbeinen in die Luft gezogen und auf vollautomatischen fließbandanlagen durch die Fabriken des Todes befördert. Die kehle wird ihnen bei lebendigem Leib aufgeschnitten und das noch schlagende Herz unterstützt das ausbluten. Die verarbeitung beginnt, wenn die Tiere noch am Leben sind. Hühner: Nach 15 monaten als eierlieferanten in massentierhaltungen kommen sie in den schlachthof. Rund 500 Tiere pro minute werden in deutschland tag und nacht geschlachtet. Ein durchnittlicher schlachthofarbeiter schneidet pro stunde 1000 Hühnerkehlen durch. In einem großschlachthof werden bis zu 50.000 Hühner täglich geschlachtet. Genau wie für menschen ist das auch für Tiere die ermordet werden eine Erfahrung von schrecken und panik. Dies erzeugt im körper einen drastischen biochemischen wandel, wodurch der körper mit angsthormonen vergiftet wird. Franz Weber, Ökologie und Tierschützer erklärte: "Nehmen wir das Beispiel von Hamburg, wo menschen vergiftungen erlitten, als sie Thunfisch aus der büchse aaßen. Die Thunfische wurden lebendig zersägt und hatten solche angst, dass sie eine gift ausschieden, das ins fleisch überging. Das war schon den alten Römern bekannt: Um ein bestimmtes gift zu erhalten, haben sie sklaven zu tode gefoltert und mit deren speichel andere menschen vergiftet. Die todesangst geht in das gewebe der konsumenten und wird von diesen mitgegessen" Aus diesem Grund ist das "natürliche weidefleisch" keine alternative. Auch diese tiere erfahren todesangst bei der schlachtung und darum ist das biosiegel keine Garantie für einen "humaneren" Umgang. Das einzige zulässige fleisch wäre das fleisch eines natürlich verstorbenen Tieres."
Fleischkosum: Das größte ökologische Verbrechen: "Die Regenwälder Amaoniens und Süd Ost Asiens werden abgeholzt um Platz für Rinderfarmen und den Anbau für Futtermittel zu schaffen. 2Schon die abholzung weniger hektare kann eine art, die dort ihre ökoloische nische gefunden, hat vollständig ausrotten
Spektrum der Wissenschaft mai 2005) Der tropische Regenwald, Hauptquelle der Sauerstoffproduktion, hatte noch 1945 eine Ausdehnung von 16 Mio qkm. Seit jahrzehnten wird er abgeholzt und es verschwinden täglcih 30.000 hektar. Das heißt pro minute eine fläche von 35 fussballfeldern. Dadurch wachsen steppen und wüstenlandeschaften täglich um 20.000 hektar. Dürre und Bodenverödung bedrohen dadurch das Leben von 1,2 Mrd. Menschen. In den letzten jahrzehnten ist die Grüne Lunge um 70 % geschrumpft, das sich Wüstenlandaschaften und Steppen bilden. Verantwortlich sind die internationalen fleisch und hamburger-konzerne, die den gerodeten Dschungel als Weideflächen für ihre Rinder oder als anbaugebiet für ihre tierfutterplantagen nutzen. Für einen einzigen hamburger werden 4 bis 5 qm Regenwald abgeholzt. Zerstört wird nicht nur der Urwald sondern auch die lebensgrundlage von vielen mio kleinbauern aus ländern in der dritten welt. Sie werden von multinationalen konzernen von ihrem land vertrieben. Die meisten dieser menschen enden in slums oder machen sich als wirtschaftsflüchtlinge auf nach europa. Um immer größere erträge aus dem boden zu stampfen, werden agrargifte und genmanipuliertes saatgut eingesetzt. Die sehr giftigen und krebsauslösenden substanzen laden dann auf dem tisch der fleischkonsumenten, denn das fleisch dieser tiere ist vergiftet. Überdüngung: Im Jahr 2004 erfasste der nutztierbestand in der brd 15,7 miio Rinder, 23,7 mio Schweine, 2,5 mio Schafe, dadurch wird eine unmenge an gülle produziert, wovon millionen auf die felder gekippt werden, um diese güllle zu entsorgen. In der brd fallen mehr als 3 tonnen jauche pro anwohner jährlich an. Gewässerverschmutzung: Gemäß aktueller zahlen der Unesco werden 700 liter wasser dazu bernötigt um ein kg äpfel zu erzeugen, 900 l für ein kg karfotffeln, 1300 für ein kg getreide, aber 3000 für ein kg eier. für ein kg schweinefleisch 4.800 liter und für ein kg rindsfleisch mastbetrieb, 15.500 liter. Das durch die fleischproduktion verschmutze wasser gelangt zusammen mit den tierexkrementen von den felden in die bächeund flüsse und ins grundwasser: Somit ins Grundwasser. Dies zusammen mit allen pestiziden, schwermetallen, und schadstoffen, wie amonika, salpetersäure, etc. Durch diese tatsache wurde erwiesen, dass flischbstände in den einheimsichen seen umkommen oder stark vergiftet auf den tellern landen. GlobaleWasserverschmutzung durch fleisch: Die weltmeere, nordsee und mittelmeer zeigen deutliche Verschmutzungen an: Alllein in die nordsee werden jählrich 1 mio tonnen nitrate geschwemmt und 100.000 tonnen phosphate. Diese stoffe stammen aus tierindustrie und massentierhaltung. Die massentierhaltung führt zu einer unmenge von jauche, der treihausgase wie methan und amonika entweichen. Die amonikawolken aus mitteleuropa ziehen weit in den hohen nordne und lassen dort den sauren regen niederfallen, der den boden so schädigt, dass der humus fehlt. Klimaerwärmung: Die fleischproduktion gehört zu den größten methangas und co2 erzeugern. Wiederkäuer wie Rinder, Schafe und Ziegen, erzeugen große mengen von methan. Dies fördert die klimaerwärmung und ist laut FAO schlimmer für das Klima als der Verkehr. Man darf daran erinnern,dass nicht die Tiere an der größten Umweltszerstörung schuld sind sondern der fleischessende mensch"
Aus Vegetarisch leben von Armin Risi und Ronald Zürrer
** SC: geschmacklosen Text entfernt
Fleischkosum: Das größte ökologische Verbrechen: "Die Regenwälder Amaoniens und Süd Ost Asiens werden abgeholzt um Platz für Rinderfarmen und den Anbau für Futtermittel zu schaffen. 2Schon die abholzung weniger hektare kann eine art, die dort ihre ökoloische nische gefunden, hat vollständig ausrotten
Aus Vegetarisch leben von Armin Risi und Ronald Zürrer
** SC: geschmacklosen Text entfernt
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