Weinachten- Gedenkminute für die vielen geschundenen Tiere- Regenwald

Marion73

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23. Oktober 2019
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Und wieder hat sich Weinachten angekündigt. Es sollte ein andachtsvoller und heiliger Tag sein, aber er wird dafür missbraucht um sämtliche Laster der Menschen jedes Jahr wieder kehren zu lassen. Die Gier nach Geschenken mag die harmlosere Variante von zwei destruktiven Lastern sein, die Menschen in sich tragen.
Falschheit und das Vorspielen einer heilen Welt zu Weinachten gehören da auch dazu.
Aber all das wäre nicht so übel, als dass man deshalb einen Thread schreiben müsste.

Das Schlimmste an Weinachten sind der Missbrauch und die Ausbeutung von Tieren und der Umwelt. Rinder, Schweine, Geflügel, etc., werden zu Milliarden gnadenlos in den Mastbetrieben gequält und ermordet, damit irgendwelche Gewissenlosen Menschen ihr Fleisch fressen können. An Weinachten gibt es mehr Opfer als sonst. Auch an Ostern wird wieder mehrfach gemordet.
Da vergeht man sich an jungen Lämmern, während an Weinachten die Gänse hinhalten müssen. So viele Gänse werden das ganze Jahr sonst nicht umgebracht. Diese Tiere, sowie auch Hühner werden in Fabrikartigen Betrieben auf dem Fliessband massenweise geköpft.

Ich appelliere an das Mitgefühl und an das Umweltbewusstsein der Menschen, die dazu beitragen, dass wir in einer Welt der Tierquälerei und des CO2 Verschleisses leben.
Das sind die Fleischkonsumenten, denn ihr Konsumverhalten verbraucht wesentlich mehr Emissionen als das der Brennmotoren oder der Kohle Energie.
Anstatt Solarzellen und Windräder zu richten, den Brennmotor abschaffen zu wollen, sollten die Grünen lieber das Fleisch verbieten, bzw. dessen Konsum stark einschränken.

Dann würde es weniger hungernde Kinder geben, die Welt hätte mehr Ackerland zur Verfügung und der Regenwald würde nicht abgeholzt werden.
Dank dieser Abholzung ist der Klimawandel eingetreten.

Es ist nämlich so, dass der Regenwald einen grossen Anteil des weltweiten Sauerstoffes produziert,
Da dieser fehlt, gibt es den CO2 Überschuss und den Klimawandel. Weder die Abschaffung des Brennmotores, noch der Ausstieg aus der Kohle, oder andere wahnwitzige Ideen bescheuerter Grüner Ideologen, wird den Klimawandel bekämpfen.
Allein die starke Einschränkung der Fleischproduktion könnte etwas verbessern.
Denn dann könnte man die vielen Weiden und Viehfutter Anbauflächen landwirtschaftlich besser nutzen und es müssten weniger Tiere gequält und ermordet werden.

Nun eine Gedenkminute für die Weinachtsopfer, die zu Milliarden mutig für die Pfanne ihr Leben lassen müssen. Gott sei mit Ihnen.
 
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Umwelt und Fleischkonsum aus der Sicht der Wissenschaft

Warum ist Fleisch essen schlecht für die Umwelt?
Wenn wir mehr Obst und Gemüse und weniger Fleisch essen, schützt das unmittelbar die Umwelt und das Klima. Vor allem die Rinderhaltung schadet dem Klima. Kühe stoßen große Mengen an Methan aus, das bei der Verdauung des Futters entsteht. ... Auch für Gesundheit ist zu viel Fleisch schädlich.

Wieviel Fleisch wird in Deutschland im Jahr verzehrt?

Der Fleischkonsum in Deutschland wird vom Bundesmarktverband für Vieh und Fleisch auf rund 60 Kilogramm verzehrtes Fleisch pro Kopf und Jahr geschätzt. Der Gesamtverbrauch einschließlich der Herstellung von Tierfutter, industrieller Verwertung und Verlusten lag 2013 bei rund 88 Kilogramm pro Kopf.

Umweltschäden

Umweltprobleme haben viele Ursachen. Wir stellen wichtige Gründe für Umwelt-Verschmutzung, Zerstörung sowie die Folgen vor. Die industrielle Produktion sorgt durch Verschmutzung von Wasser, Boden und Luft für Umweltschäden. Bei der Produktion werden Rohstoffe und Energie verbraucht, es entstehen Abfälle.

Wieviele Tiere werden in Deutschland pro Kopf verzehrt?


Bereits 2009 verkündete der Vegetarierbund Deutschland eine Zahl, die das Ausmaß des Fleischkonsum deutlich macht. Laut der Studie soll der Durchschnittsdeutsche in seinem Leben 1094 Tiere essen, darunter vier Kühe und Kälber, vier Schafe, zwölf Gänse sowie 37 Enten, 46 Truthähne, 46 Schweine und 945 Hühner.


Was für Fleisch wird am meisten verzehrt?

Fleischkonsum in Deutschland
In Deutschland lag der Fleischverbrauch zuletzt bei 86,6 Kilogramm pro Person. Ganz vorne zu finden ist dabei Schweinefleisch mit 51,1 Kilogramm, vor Geflügelfleisch mit 19,4 Kilogramm und Rindfleisch mit 13,3 Kilogramm. Sonstiges Fleisch spielt kaum eine Rolle.09.10.2017

Wie alt sind Kälber wenn sie geschlachtet werden?

Kälber werden in Deutschland in der Regel im Alter von ca. 22 Wochen geschlachtet. Dies entspricht rund 2 % ihrer natürlichen maximalen Lebenserwartung von 20 Jahren. Bei ihrer Schlachtung haben die Kälber ein Schlachtgewicht von rund 150 kg.

Wie alt sind Lämmer wenn sie geschlachtet werden?

Lämmer
werden geschlachtet, bevor sie zwölf Monate alt sind. Unterschieden wird weiter zwischen: Milchlämmern, Tieren, die mindestens acht Wochen alt, aber nicht älter als sechs Monate sind.

https://www.zeit.de/wissen/2019-01/...um-reduzierung-gesundheit-umweltschutz-studie

https://www.morgenpost.de/web-wisse...hat-die-Lust-auf-Fleisch-fuer-die-Umwelt.html
 
Warum Fleischkonsum die Umwelt zerstört

Die Fleischindustrie schadet nicht nur den Tieren, sie ist auch verantwortlich für den Klimawandel
Resourcen Verschwendung und Umweltverschmutzung

Die Tierwirtschaft erzeugt die drei klimarelevantesten Treibhausgase Kohlenstoffdioxid, Methan und Stickoxid in extrem großen Mengen. Das passiert einerseits direkt durch die Ausscheidungen der Milliarden Hühner, Puten, Schweine und Kühe in der Intensivtierhaltung und andererseits indirekt durch die Produktionsprozesse und die Abholzung der Wälder für Weideflächen und die Anpflanzung der Futtermittel.

Umweltverschmutzung
Jedes Jahr produziert die Intensivtierhaltung massenhaft Schadstoffe. Dazu gehört der Feinstaub aus den Ställen genauso wie die enormen Mengen an tierischen Ausscheidungen, die – anders als menschliche – ungeklärt in die Gewässer gelangen. Allein die Schweine in Deutschland erzeugen doppelt so viele Abwässer wie die menschliche Bevölkerung.

Landverschwendung

Tiere zum Essen aufzuziehen, ist viel weniger effizient als Gemüse, Getreide oder Hülsenfrüchte anzubauen. Um einen Veganer zu ernähren, braucht man ein Zwanzigstel der Fläche, die man für einen Fleischesser braucht.

Wasserverschwendung

Etwa 70 Prozent der erschlossenen Wasserressourcen fließen in die Landwirtschaft. Dabei schluckt die Fleischindustrie ganz besonders viel. In einem Kilo Fleisch stecken rund 15.500 Liter Wasser. Damit könnte man ein Jahr lang täglich duschen.

Energieverschwendung

Die Intensivtierhaltung braucht Strom, um ihre Maschinerie am Laufen zu halten, Tiere an Fließbändern zu verarbeiten und ihre Überreste zu kühlen und zu transportieren.


Rodung

Allein in Südamerika hat die Fleischindustrie in den letzten 40 Jahren 40 Prozent des Regenwaldes für Weideflächen oder die Produktion von Futtermitteln gerodet. Damit schadet sie nicht nur dem Weltklima, sondern rottet auch viele Tier- und Pflanzenarten aus.


Tiere

Letztlich besteht die Natur nicht nur aus Pflanzen, sondern auch aus Tieren. Wer sich um die Umwelt sorgt, kann also die Lebewesen darin nicht außen vor lassen. Jährlich tötet die Fleischindustrie allein in Deutschland mehr als zwei Milliarden Tiere. Umweltfreundlich ist das nicht.


Aus: https://www.petazwei.de/umwelt



Epilog:

Heute ist der 26. Dezember, der 2. Weinachtsfeiertag. Es wird kaum Menschen geben, die in der Lage waren, ein veganes Weihnachtsmenue zu kreiren. Dazu fehlt es an Fantasie, Wissen und dem Willen für Veränderung, zugunsten des bedrohten Klimas.
Ich hoffe, dass sich der Eine oder der Andere, besonders wenn er sich für Friday for future stark macht oder denkt, ein Umweltsbewusstein zu haben, über die Ausbeutung der Erde durch die Fleischindustrie, Gedanken macht.
Die Ausrede mit dem Bio kommt in Anbetracht der negativen Gesamt Auswirkungen durch Fleisch recht billig an.

Besonders Wähler der Grünen oder solche, die in der Partei sind, sollten auf Fleisch verzichten.
Die Grünen wollen ein Vorbild für die Umwelt sein, also müssten sie vegan leben.

In Anbetracht der üblichen Weinachtsvöllerei und der Braten, in denen Ausbeutung und Umweltsbedingter, negativer Luxus stecken, also ein Luxus, der die Natur gefährdet, und in jeder Hinsicht nur destruktiv aufzufassen ist, da er in der heutigen Zeit, aufgrund der Klimaveränderung nicht mehr machbar sein dürfte, wünsche ich jedem sein gerechtes Karma und hoffe, dass das was er sät bald auf ihn zurück kommt.




 
Die politsch- wirtschaftliche Frage zum Fleischkonsum:
Ist die Massentierhaltung in Anbetracht ihrer vielen negativen Auswirkungen überhaupt noch politisch gerechtfertigt?

Die Regierungen müssten schnellstens ein Umweltsprogramm erstellen, das die Massentierhaltung reduziert und den Fleischkonsum begrenzt. Dies aufgrund des kurz bevorstehenden Klima Kollapses, der gefährliche Auswirkungen haben wird, wenn nicht sehr bald ein Stop für die Vernichtung der Umwelt durch Fleisch gefordert wird.
Leider greifen die Grünen den Brennmotor oder die Kohle an. Dass sie die Massentierhaltung bremsen oder die Fleischsteuern erhöhen, davon hört man nichts.
Würde das Fleisch teuer werden, würde der Konsum zurückgehen.
Im Übrigen sollten Fleischkonsumten C02 Steuern zahlen, denn sie sind Schuld daran, dass es überhaupt so weit gekommen ist.
 
Krankheiten durch Fleischkonsum

Ernährung, Infarkt und KrebsFolgen der Fleischeslust. Harvard-Mediziner warnen: Wer täglich rotes Fleisch, Wurst oder Schinken isst, verkürzt seine Lebenserwartung deutlich. Fleischmahlzeiten erhöhen das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und verschiedene Krebsleiden.

Wer bei den für Ende der Woche angekündigten frühlingshaften Temperaturen die Grillsaison eröffnen und ein paar Steaks auf den Rost legen will, dem könnte der Appetit vergehen. Zumindest wenn Rind, Schwein oder Lamm auf den Teller kommen und nicht Fisch, Geflügel oder diese Gemüsestreifen, die immer auf dem Rost hängenbleiben. Schließlich warnen Harvard-Wissenschaftler vor den gefährlichen Folgen von ausgiebigem Fleischgenuss.

Wer sich täglich ein Hauptgericht mit rotem Fleisch oder Wurst und Schinken einverleibt, so die Forscher im Fachblatt Archives of Internal Medicine von diesem Dienstag, verkürzt seine Lebenserwartung und hat ein erhöhtes Risiko für Infarkt, Schlaganfall, Diabetes und diverse Krebsleiden.

"Regelmäßiger Fleischkonsum trägt erheblich zum vorzeitigen Ableben bei", sagt Harvard-Ernährungswissenschaftler Frank Hu. "Wer sich hingegen für gesündere Eiweißquellen entscheidet, hat gleich mehrere Vorteile davon und ist weniger gefährdet, chronisch krank zu werden oder gar früh zu sterben."

Das Team aus Ärzten, Epidemiologen und Ernährungsexperten greift auf eine beeindruckende Datenbasis zurück, um seine Warnung zu untermauern. Die Forscher haben mehr als 37.000 Männer und 83.000 Frauen seit den 1980er Jahren beobachtet und immer wieder ihr Alltagsverhalten und ihre Ernährung analysiert.

Nach durchschnittlich fast 30 Jahren zeigte sich, dass die Sterblichkeit der Studienteilnehmer um 13 Prozent erhöht war, wenn sie täglich eine Hauptmahlzeit Fleisch zu sich nahmen - und sogar um 20 Prozent anstieg, wenn sie jeden Tag Wurst, Schinken oder zu Aufschnitt verarbeitetes Fleisch aßen.

Dass Infarkt, Schlaganfall, Gefäßverkalkung und Bluthochdruck häufiger bei Menschen auftreten, die oft und viel Fleisch essen, erklären Ärzte mit der vermehrten Aufnahme gesättigter Fettsäuren, aber auch mit einer erhöhten Zufuhr von Eisen und Salz durch tierische Nahrungsmittel. Um verarbeitetes Fleisch und Wurstwaren haltbar zu machen, werden Nitrite verwendet. Diese erhöhen das Diabetes-Risiko und beeinträchtigen zudem die Elastizität der Blutgefäße; beides trägt ebenfalls zur erhöhten Herzkreislaufgefahr bei.

"Es geht nicht um alles oder nichts"
Fleischfreunde erkranken zudem öfter an Krebs, besonders ihr Risiko für Dickdarmkrebs ist erhöht. Nobelpreisträger Harald zur Hausen vermutet Viren im rohen Fleisch als Ursache. Die meisten Forscher führen die Tumorgefahr allerdings auf den Gehalt schädlicher Nitrosamine und polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe zurück, die sich vermehrt bilden, wenn Fleisch oder Wurst stark erhitzt werden. "Unsere Studie zeigt, dass verarbeitetes Fleisch besonders gefährlich ist", sagt Harvard-Forscher Hu.

Immerhin gibt es Hoffnung, ohne dass man gleich zum Vegetarier werden muss. Wird Fleisch auf dem Speiseplan gelegentlich durch Fisch, Geflügel, Nüsse, Gemüse oder Vollkorn ersetzt und die Menge des Fleischkonsums nur halbiert, hätten sich 9,3 Prozent der Todesfälle bei Männern und 7,6 Prozent bei Frauen während der nahezu 30-jährigen Studiendauer verhindern lassen.

"Es geht nicht um alles oder nichts", sagt Ernährungsexperte Dean Ornish. "Wir haben die Wahl - zudem gilt: Was dauerhaft gut für uns ist, ist auch gut für den Planeten." Eine stärker auf Pflanzen basierende Nahrung sei nicht nur gesünder. Der Anbau von Obst und Gemüse spare im Vergleich zur Produktion von Fleisch auch Wasser, Energie und schone das Klima.
 
Schnelleres Altern durch rotes Fleisch


Ungesunde Ernährung lässt uns schneller altern und gefährdet die Gesundheit
Kann unsere Ernährung unser biologisches Alter verändern? Forscher fanden heraus, dass der Verzehr von rotem Fleisch zu gesundheitlichen Problemen führen kann und sogar das biologische Alter negativ beeinflusst. Rotes Fleisch bewirkt, dass sich der Phosphat-Wert in unserem Körper erhöht. Als Folge davon scheint unser biologisches Alter anzusteigen.


Wenn Sie generell viel rotes Fleisch essen, erhöhen sie durch diesen Konsum wahrscheinlich ihr biologisches Alter, berichten die Wissenschaftler. Ein erhöhter Phosphat-Wert und die Auswirkungen der ungesunden Ernährung bewirken, dass unser biologisches Alter ansteigt. Die Forscher von der University of Glasgow und dem Karolinska Institutet in Stockholm veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in der Fachzeitschrift „Aging“.
Eine ungesunde und unausgewogene Ernährung beeinflusst das biologische Alter
Der Verzehr von rotem Fleisch kann dafür verantwortlich sein, dass der menschliche Phosphat-Spiegel ansteigt. Bereits ein moderater Anstieg der Phosphate könne bewirken, dass unser biologisches Alter negativ beeinflusst wird, sagen die Forscher. Das sogenannte chronologische Alter ist davon nicht betroffen.

Das biologische Alter ist sozusagen ein Wert, der vergleichbar mit dem Kilometerzähler eines Autos ist. Es zeigt uns, wie viele Kilometer wir tatsächlich schon auf der „Uhr“ haben”, erläutern die Experten. Die Ergebnisse der neuen Studie legten nahe, dass biologische Alterung und ernährungsbedingte Phosphatwerte direkt auf die Häufigkeit des Verzehrs von rotem Fleisch zurückgeführt werden können. Außerdem beeinflusst ein suboptimaler Konsum von Obst und Gemüse ebenfalls die biologische Uhr, fügen die Wissenschaftler hinzu.

Gesteigerte Phosphatwerte können chronische Nierenerkrankungen hervorrufen
Hohe Phosphatwerte können zu einer verminderten Nierenfunktion führen und sogar der Grund für leichte bis mäßige chronische Nierenerkrankung sein, warnen die Mediziner. „Unsere
Beobachtungen zeigten, dass ein erhöhter Verzehr von rotem Fleisch, zusammen mit einer schlechten Ernährung ohne Gemüse und Obst, eine schädliche Wirkung auf unseren Körper hat”, erklärt Professor Paul Shiels von der University of Glasgow.

Besonders finanziell benachteiligte Menschen, die nicht viel Geld für ihre Ernährung zu Verfügung haben, sind gefährdet. Sie essen oft viel rotes Fleisch und sehr wenig Obst und Gemüse, sagen die Wissenschaftler. Erhöhte Phosphat-Werte seien besonders oft bei Männern festzustellen. Phosphat ist in vielen Grundnahrungsmitteln enthalten, einschließlich Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukten und Gemüse. Ein hoher Phosphat-Spiegel scheint zu vorzeitiger Gefäßalterung und Nierenerkrankungen zu führen, sagen die Forscher.
esonders preiswertes rotes Fleisch hat meist ein schlechte Qualität
Viele Personen mit einem erhöhten Phosphat-Spiegel haben Probleme mit ihrer Nierenfunktion, dass sind meist Anzeichen für eine früh einsetzende Nierenerkrankung, warnt Prof. Shiels. „Die Produktqualität von rotem Fleisch wirkt sich zusätzlich auf die Ernährung von sozial benachteiligten Personen aus. Meist hat preiswertes Fleisch keine wirklich gute Qualität”, erläutern die Mediziner. Es seien nin weitere Untersuchungen nötig, um die Auswirkungen eines zu hohen Phosphat-Spiegels besser zu verstehen.

Rotes Fleisch lässt Gehirn altern
Wer viel rotes Fleisch isst, bremst sich geistig aus. Der Verzehr von rotem Fleisch lässt vermutlich das Gehirn schneller altern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle US-Studie
Milliarden Menschen weltweit lieben und essen Fleisch. Doch eine aktuelle US-Studie, die in der Fachzeitschrift „Annals of Neurology“ veröffentlicht wurde, beweist, dass sich durch den Verzehr von rotem Fleisch die Hirnleistungen der Menschen verringert.

Gesättigte Fettsäuren schaden dem Hirn
Die Studie umfasste einem Zeitraum von fünf Jahren, die Forscher beobachteten dafür rund 6200 gesunde Frauen über 65 Jahre. Die Frauen, die in diesem Zeitraum viel Fleisch zu sich nahmen, schnitten bei einem Gedächnistest sehr schlecht ab. Ihre Gehirne schienen fünf bis sechs Jahre älter als ihr biologisches Alter. Die „fleischlosen“ Frauen erreichten die besten Ergebnisse.

Anmerkung von mir:
Der letzte Abschnitt über die Gehirnfunktion im Zusammenhang mit rotem Fleisch bietet einen Ansatz Punkt um zu erklären, weshalb Fleischfresser meist nicht über ihren Tellerrand hinaussehen können.
 
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Durch den Egoismus und die Gier der Fleischkonsumenten verhungern weltweit Millionen Kinder, da die Welt weite Getreide Ernte zu einem Drittel für das Futter der Nutztiere verwendet wird.
Wer Fleisch konsumiertt, sollte wissen, was er mit seinem Konsum anrichtet. Obiges Video teilt das umfassend mit.

Die Umweltbelastung durch ein kg Fleisch ist so viel wie eine Autofahrt von 250 km. Wer also für das Klima und für die Umwelt was tun will, verzichtet auf Fleisch.
 
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