Wer von euch läßt sich impfen?

Laßt ihr euch impfen???

  • Ja...und das ganz freiwillig, weil ich es richtig finde...

    Stimmen: 21 10,0%
  • Ja...ich bin dazu angehalten worden und gefährde sonst meinen Job

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich gehöre nicht zur Risikogruppe

    Stimmen: 45 21,3%
  • Nein, auch wenn es mich meinen Job kosten würde...

    Stimmen: 105 49,8%
  • Ich bin mir nicht sicher...einerseits ja...andererseits nein...

    Stimmen: 19 9,0%
  • Andere Antwort...(bitte kurz schreiben, wenn möglich?)

    Stimmen: 21 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    211
Status
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Also mittlerweile bin ich echt dafür , es sollten sich alle einfach durch-impfen lassen .
Ja jedes Jahr aufs neue , so einmal rauf und runter ... alles was , das Herz begehrt .... he he

:D wehe das liest die Pharmalobby :danke:

dann wirken die Impfungen nur noch maximal 2 Jahre
 
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in dem vortrag von herrn bauer sagte er, ich schreibe es mal in meinen worten, bezüglich der impfung fmse:

Um als Risikogebiet ausgewiesen zu werden für zecken, müssen in 5 jahren bei 100 000 einwohner 1 einwohner erkrankt geworden sein.

Also ehrlich, wer würde sich da noch impfen lassen?

Vor allem, wenn man eine zecke innerhalb von 4 stunden findet, gibt es sowieso kein risiko einer ansteckung und sie richtig entfernt!:rolleyes:
 
in dem vortrag von herrn bauer sagte er, ich schreibe es mal in meinen worten, bezüglich der impfung fmse:

Um als Risikogebiet ausgewiesen zu werden für zecken, müssen in 5 jahren bei 100 000 einwohner 1 einwohner erkrankt geworden sein.

Also ehrlich, wer würde sich da noch impfen lassen?

Vor allem, wenn man eine zecke innerhalb von 4 stunden findet, gibt es sowieso kein risiko einer ansteckung und sie richtig entfernt!:rolleyes:

Die FSME-Viren sind im Speichel der Zecke. Nach dem Stich können sie sofort in die Wunde übergehen.

Auch wenn man eine Zecke sofort nach dem Stich entfernt, schützt das nicht gegen eine FSME.

http://www.zecken.de/gefahr-durch-zecken/krankheit-fsme/
 
Die FSME-Viren sind im Speichel der Zecke. Nach dem Stich können sie sofort in die Wunde übergehen.

Auch wenn man eine Zecke sofort nach dem Stich entfernt, schützt das nicht gegen eine FSME.

http://www.zecken.de/gefahr-durch-zecken/krankheit-fsme/

1 einwohner in 5 jahren ist für mich kein risiko! Eine impfung hingegen schon!

Vor allem, wenn man bedenkt, wieviele von einer zecke "gebissen" werden und nicht erkranken, das wurde bestimmt nicht erforscht! :thumbup:
 
:D wehe das liest die Pharmalobby :danke:

dann wirken die Impfungen nur noch maximal 2 Jahre

He he , ja und bei denen die vor Angst fast sterben sich bei irgendwen anstecken zu können ... an Pocken oder so :rolleyes: , können sie ja einfach die Dosis erhöhen so um das 10-Fache vielleicht , damit die liebe Seele ruhig schlafen kann . :D
 
1 einwohner in 5 jahren ist für mich kein risiko! Eine impfung hingegen schon!

Vor allem, wenn man bedenkt, wieviele von einer zecke "gebissen" werden und nicht erkranken, das wurde bestimmt nicht erforscht! :thumbup:

Doch, steht im Link:

Von den Menschen, die von einer FSME-infizierten Zecke gestochen werden, erkrankt etwa jeder Dritte. Bei den anderen verläuft die Infektion ohne merkliche Krankheitszeichen.
...
Zwischen 1994 und 1999 erkrankten in Baden-Württemberg 731 Personen an FSME. 81 Patienten entwickelten einen schweren Verlauf mit Beteiligung des Rückenmarks (Myelitis). Davon nahmen 57 über 10 Jahre hinweg an einer Langzeitstudie teil. Die Ergebnisse der Studie: 50 Prozent der schwer erkrankten FSME-Patienten litt dauerhaft unter den Folgeschäden der Krankheit, wie z.B. Lähmungen der Extremitäten sowie der Atem- und Halsmuskulatur, Atemschwäche, Gleichgewichtsstörungen, Schluck- und Sprechstörungen. 30 Prozent der schwer erkrankten Studienteilnehmer starben während des Beobachtungszeitraumes. Nur knapp 20 Prozent wurden wieder vollständig gesund.
 
Doch, steht im Link:

Von den Menschen, die von einer FSME-infizierten Zecke gestochen werden, erkrankt etwa jeder Dritte. Bei den anderen verläuft die Infektion ohne merkliche Krankheitszeichen.
...
Zwischen 1994 und 1999 erkrankten in Baden-Württemberg 731 Personen an FSME. 81 Patienten entwickelten einen schweren Verlauf mit Beteiligung des Rückenmarks (Myelitis). Davon nahmen 57 über 10 Jahre hinweg an einer Langzeitstudie teil. Die Ergebnisse der Studie: 50 Prozent der schwer erkrankten FSME-Patienten litt dauerhaft unter den Folgeschäden der Krankheit, wie z.B. Lähmungen der Extremitäten sowie der Atem- und Halsmuskulatur, Atemschwäche, Gleichgewichtsstörungen, Schluck- und Sprechstörungen. 30 Prozent der schwer erkrankten Studienteilnehmer starben während des Beobachtungszeitraumes. Nur knapp 20 Prozent wurden wieder vollständig gesund.

Ich denke da war aber die borreliose auch mit beteiligt, v.a. wenn es zu lähmungen kommt - und borreliose ist heute, zumindest von heilpraktikern gut zu "heilen".

Na, dann wurden anscheinend drei leute in 5 jahren gebissen und einer ist erkrankt! Wahnsinnige Rate, bei 100 000 einwohner, da macht dann in prozent? :lachen:
 
Ich denke da war aber die borreliose auch mit beteiligt, v.a. wenn es zu lähmungen kommt - und borreliose ist heute, zumindest von heilpraktikern gut zu "heilen".

Na, dann wurden anscheinend drei leute in 5 jahren gebissen und einer ist erkrankt! Wahnsinnige Rate, bei 100 000 einwohner, da macht dann in prozent? :lachen:

Nein, auf dieser Seite geht es ausschließlich um FSME.

Borreliose ist eine andere von Zecken übertragene BAKTERIELLE Krankheit und sie kommt überall vor.
Die Borreliose kann recht gut mit Antibiotika behandelt werden, die FSME (VIREN!) nicht.
 
Nein, auf dieser Seite geht es ausschließlich um FSME.

Borreliose ist eine andere von Zecken übertragene BAKTERIELLE Krankheit und sie kommt überall vor.
Die Borreliose kann recht gut mit Antibiotika behandelt werden, die FSME (VIREN!) nicht.

Hilft aber meistens nicht - da gibt es bessere mittel! :lachen:
 
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Hilft aber meistens nicht - da gibt es bessere mittel! :lachen:

Wenn man nicht rechtzeitig mit Antibiotika beginnt wird es mitunter recht eng für den Erkrankten.

Vielleicht behandeln die Heilpraktiker keine echten Borreliose-Patienten, sondern Menschen wie hier: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2012/borreliose-104.html beschrieben.
Heilpraktiker können keine Labortests machen, somit also niemals eine Borreliose feststellen (weder das Vorhandensein, noch die Besserung).
:lachen:
 
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