Stimmt ......
da die Erreger, die schon irgendwo da sind.
Eine Pharmaindustrie, die dagegen Mittel herstellt.
Diese testet
und dann Empfehlungen ausspricht.
Dazu viel viel Angst, vor Schmerzen, Leiden und dem Sterben.
Dazu "Verantwortung" des Einzelnen.
Das ist die andere Seite, ein Monopol.
Einen Mittelweg zu finden, in einer Struktur, wo die Industrie bestimmt, ein Monopol die Vorgaben macht ......... unmöglich.
Das sollte man auch sehen
Den Mittelweg zu finden ist wahrscheinlich am schwierigsten, weil man sich da weder auf die eine Seite, noch auf die andere völlig verlassen kann, sondern selber überlegen muß.
Viele Hausärzte sind überarbeitet, müssen jeden Tag zig Patienten betreuen und kommen nicht so leicht dazu, die Patienten immer genau zu informieren, sowas kann sich ein Privatarzt wie Dr. Hirte leisten, da zahlen die Leute ordentlich dafür und er verdient gut und kann es sich einteilen, ein normaler Hausarzt kommt da nicht so oft dazu, wenn es sich im Wartezimmer staut.
Man kann bei Impfungen nicht einfach sagen, alles rein oder zu allem nein, man muß differenzieren, das macht es schwerer, und das Problem mit der Anerkennung eines Impfschadens macht es meiner Meinung auch nicht leichter. Hab hier im Forum ein bißchen in Impf-Threads gelesen, von Erfahrungen mit Problemen nach Impfungen, da liegt es schon auch an mannchen Ärzten, die alles gleich von vornherein ohne richtige Untersuchung als mögliche Folge ausschließen, daß die Menschen misstrauischer werden und Impfungen so ein Stück in Verruf kommen.
Ich selber kenne sowas ähnliches aus eigener Erfahrung, hab mal ein Medikament genommen, wo ich plötzlich stark erhöhte Leberwerte bekommen habe, wo auch am Beipackzettel steht, daß sowas zwar selten, aber eben doch, vorkommen kann. Meine Hausärztin hat es gleich abgesetzt, die Werte sind wieder in Ordnung gekommen (wegen meiner Schilddrüse bekomme ich jedes halbe Jahr ein großes Blutbild, dadurch hat man es auch entdeckt).
Hab das mal einem anderen Arzt erzählt, der gemeint hat, daß es sowas doch gar nicht geben kann.
Ob meine erhöhten Leberwerte wirklich vom Medikament gekommen sind, kann man aber nicht feststellen, denn ich habe auch noch Gallensteine, die zwar nie Probleme gemacht haben, aber sie können ja zufällig genau zu der Zeit eben doch unbemerkt irgendwas gemacht haben. Man kann es nicht sagen, eben nichts ausschließen, was aber manche Ärzte tun.
Passiert das einem Patienten, daß er irgendeine negative Veränderung an sich bemerkt und es fühlt sich keiner zuständig, was soll er machen?
Schaut er dann verunsichert und misstrauisch geworden im Internet und kommt auf so eine Seite, dann kann es passieren, daß er hängen bleibt.
Grad wenn man Folgen davonträgt und allein ist damit, dann kann man auf so einer Seite schon einen gewissen Trost finden, man fühlt sich nicht mehr alleine mit dieser Erfahrung und den damit verbundenen Gefühlen wie Wut und Angst und Trauer. Auf diesen Seiten stehen auch schöne Dinge, die vernünftig sind und gut klingen, über gesunde Ernährung zum Beispiel. Macht gute Gefühle, Hoffnung auf eine gesunde Zukunft.
Dann kann es aber passieren, daß man auf eine Ideologie reinfällt.
Das kann auch jemandem passieren, der nur gesund und natürlich leben will und Informationen sucht, diese Seiten sind ja überall im Netz und nicht jede kommt gleich mit tödlichen Nano-Chips und jüdischen Onkologen wie Hamer an, oder den körpereigenen Viren und FSME als Sonnenstich. Auch da kann man reinfallen, wenn sich ein am Anfang ganzheitlich und natürlich aussehendes Weltbild langsam vor die Augen schiebt.
Leicht ist anders.
