Wer von euch läßt sich impfen?

Laßt ihr euch impfen???

  • Ja...und das ganz freiwillig, weil ich es richtig finde...

    Stimmen: 21 10,0%
  • Ja...ich bin dazu angehalten worden und gefährde sonst meinen Job

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich gehöre nicht zur Risikogruppe

    Stimmen: 45 21,3%
  • Nein, auch wenn es mich meinen Job kosten würde...

    Stimmen: 105 49,8%
  • Ich bin mir nicht sicher...einerseits ja...andererseits nein...

    Stimmen: 19 9,0%
  • Andere Antwort...(bitte kurz schreiben, wenn möglich?)

    Stimmen: 21 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    211
Status
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Mir ging es aber um die Diskussionen der letzten Seite, da drehte es sich nicht mehr um die Schweinegrippe. Ich habe mich nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen.

Wo ist deine propagierte Verantwortung geblieben :D :umarmen:

Und generell gesehen, ich glaube kaum, dass hier irgendjemand ist, der seit Geburt an, spätestens alle 10 Jahre sich wieder hat impfen lassen. Wie gesagt, erst dann hätte man die Prophylaxe. Ob 100 % sicher, würde ich auch noch sehr stark bezweifeln.
 
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Die Ausrottung der Pocken ist doch DER Beweis, ein absolut genialer noch dazu.
Diese entsetzliche Krankheit ist weg, egal, wie die Menschen leben, egal, wie die Hygiene ist oder die Ernährung, es ist alles egal, diese Krankheit bekommt keiner mehr.
Ein paar Jahre global zusammenhalten und alle impfen und fertig, jetzt braucht keiner sich mehr impfen lassen, weder vor der Krankheit noch vor Impfschäden Angst haben.

Die Pocken sind der Beweis, daß Impfungen wirken und helfen, daß Krankheiten damit verhindert werden können, manche sogar ausgerottet.

Und die TBC-Fälle hier in Wien in den beiden Schulen sind der Beweis, was passieren kann, wenn nicht mehr geimpft und nachgeschaut wird, wie noch in meiner Schulzeit. :dontknow:

http://wien.orf.at/news/stories/2586174/



Bei TBC scheint die Impfung aber nicht wirklich zu helfen, meine Betriebsärztin sagte mir das, denn ich bin als Kind geimpft worden, aber trotzdem sei da kein ausreichender Schutz, weil es wohl so unterschiedliche Stämme gäbe.

Und ich denke, es klappt nur wirklich bei Erkrankungen, bei denen Du auch bei Erkrankung und Überleben eine lebenslange Immunisierung hast, bei anderen Erkrankungen musst Du Dich ja immer wieder impfen lassen.
 
........ und ich denke, bei manchen Erkrankungen kann man das für sich entscheiden, aber eben nicht bei allen.

Ist ja auch so, ein Unfall mit offener Verletzung und du bekommst zur Sicherheit wieder eine Tetanusauffrischung, weil einfach das Risiko zu groß ist.

Bei Kleinkindern, ebenso, die Empfehlungen lässt man machen.

Medizinisches Personal ebenso, die müssen nachweisen. Weil da ein großes Risiko besteht, auch als Verteiler.
 
Die Ausrottung der Pocken ist doch DER Beweis, ein absolut genialer noch dazu.
Diese entsetzliche Krankheit ist weg, egal, wie die Menschen leben, egal, wie die Hygiene ist oder die Ernährung, es ist alles egal, diese Krankheit bekommt keiner mehr.
Ein paar Jahre global zusammenhalten und alle impfen und fertig, jetzt braucht keiner sich mehr impfen lassen, weder vor der Krankheit noch vor Impfschäden Angst haben.

Die Pocken sind der Beweis, daß Impfungen wirken und helfen, daß Krankheiten damit verhindert werden können, manche sogar ausgerottet.

Und die TBC-Fälle hier in Wien in den beiden Schulen sind der Beweis, was passieren kann, wenn nicht mehr geimpft und nachgeschaut wird, wie noch in meiner Schulzeit. :dontknow:

http://wien.orf.at/news/stories/2586174/

Ein Anstieg der Anzahl der Krankheitsfälle hat es in den letzten Jahren aber nicht gegeben , eher ein Rückgang , wenn auch nur gering.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tuberkulose
 
Stimmt ......
da die Erreger, die schon irgendwo da sind.
Eine Pharmaindustrie, die dagegen Mittel herstellt.
Diese testet
und dann Empfehlungen ausspricht.

Dazu viel viel Angst, vor Schmerzen, Leiden und dem Sterben.
Dazu "Verantwortung" des Einzelnen.

Das ist die andere Seite, ein Monopol.

Einen Mittelweg zu finden, in einer Struktur, wo die Industrie bestimmt, ein Monopol die Vorgaben macht ......... unmöglich.

Das sollte man auch sehen


Den Mittelweg zu finden ist wahrscheinlich am schwierigsten, weil man sich da weder auf die eine Seite, noch auf die andere völlig verlassen kann, sondern selber überlegen muß.
Viele Hausärzte sind überarbeitet, müssen jeden Tag zig Patienten betreuen und kommen nicht so leicht dazu, die Patienten immer genau zu informieren, sowas kann sich ein Privatarzt wie Dr. Hirte leisten, da zahlen die Leute ordentlich dafür und er verdient gut und kann es sich einteilen, ein normaler Hausarzt kommt da nicht so oft dazu, wenn es sich im Wartezimmer staut.

Man kann bei Impfungen nicht einfach sagen, alles rein oder zu allem nein, man muß differenzieren, das macht es schwerer, und das Problem mit der Anerkennung eines Impfschadens macht es meiner Meinung auch nicht leichter. Hab hier im Forum ein bißchen in Impf-Threads gelesen, von Erfahrungen mit Problemen nach Impfungen, da liegt es schon auch an mannchen Ärzten, die alles gleich von vornherein ohne richtige Untersuchung als mögliche Folge ausschließen, daß die Menschen misstrauischer werden und Impfungen so ein Stück in Verruf kommen.

Ich selber kenne sowas ähnliches aus eigener Erfahrung, hab mal ein Medikament genommen, wo ich plötzlich stark erhöhte Leberwerte bekommen habe, wo auch am Beipackzettel steht, daß sowas zwar selten, aber eben doch, vorkommen kann. Meine Hausärztin hat es gleich abgesetzt, die Werte sind wieder in Ordnung gekommen (wegen meiner Schilddrüse bekomme ich jedes halbe Jahr ein großes Blutbild, dadurch hat man es auch entdeckt).
Hab das mal einem anderen Arzt erzählt, der gemeint hat, daß es sowas doch gar nicht geben kann.
Ob meine erhöhten Leberwerte wirklich vom Medikament gekommen sind, kann man aber nicht feststellen, denn ich habe auch noch Gallensteine, die zwar nie Probleme gemacht haben, aber sie können ja zufällig genau zu der Zeit eben doch unbemerkt irgendwas gemacht haben. Man kann es nicht sagen, eben nichts ausschließen, was aber manche Ärzte tun.

Passiert das einem Patienten, daß er irgendeine negative Veränderung an sich bemerkt und es fühlt sich keiner zuständig, was soll er machen?
Schaut er dann verunsichert und misstrauisch geworden im Internet und kommt auf so eine Seite, dann kann es passieren, daß er hängen bleibt.
Grad wenn man Folgen davonträgt und allein ist damit, dann kann man auf so einer Seite schon einen gewissen Trost finden, man fühlt sich nicht mehr alleine mit dieser Erfahrung und den damit verbundenen Gefühlen wie Wut und Angst und Trauer. Auf diesen Seiten stehen auch schöne Dinge, die vernünftig sind und gut klingen, über gesunde Ernährung zum Beispiel. Macht gute Gefühle, Hoffnung auf eine gesunde Zukunft.
Dann kann es aber passieren, daß man auf eine Ideologie reinfällt.

Das kann auch jemandem passieren, der nur gesund und natürlich leben will und Informationen sucht, diese Seiten sind ja überall im Netz und nicht jede kommt gleich mit tödlichen Nano-Chips und jüdischen Onkologen wie Hamer an, oder den körpereigenen Viren und FSME als Sonnenstich. Auch da kann man reinfallen, wenn sich ein am Anfang ganzheitlich und natürlich aussehendes Weltbild langsam vor die Augen schiebt.

Leicht ist anders. :dontknow:
 
Bei TBC scheint die Impfung aber nicht wirklich zu helfen, meine Betriebsärztin sagte mir das, denn ich bin als Kind geimpft worden, aber trotzdem sei da kein ausreichender Schutz, weil es wohl so unterschiedliche Stämme gäbe.

Oh, ganz dunkel erinnere ich mich, dass wir in der Schule getestet wurden ob wir Antikörper haben... mein Opa trug bis zu einem Tode eine TBC mit sich rum, irgendwas mit verkapselt und nicht ansteckend. :confused: Das wurde nur durch Zufall auf einer Röntgenaufnahme seiner Lungen entdeckt.

Laut Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tuberkulose#Impfung


LG
Any
 
Bei TBC scheint die Impfung aber nicht wirklich zu helfen, meine Betriebsärztin sagte mir das, denn ich bin als Kind geimpft worden, aber trotzdem sei da kein ausreichender Schutz, weil es wohl so unterschiedliche Stämme gäbe.

Und ich denke, es klappt nur wirklich bei Erkrankungen, bei denen Du auch bei Erkrankung und Überleben eine lebenslange Immunisierung hast, bei anderen Erkrankungen musst Du Dich ja immer wieder impfen lassen.


Bei unterschiedlichen Stämmen kann man dann wohl nicht so viel tun.
Ich bin auch als Kind geimpft worden und bei uns hat der Schularzt kontrolliert, ob jeder einen Impfschutz hat, dann wahrscheinlich nur bei bestimmten Stämmen. :dontknow:

Ja, dadurch, daß die Krankheiten alle so unterschiedlich sind, kann man das mit dem Impfen eben auch nicht überall gleich sagen.
 
Ein Anstieg der Anzahl der Krankheitsfälle hat es in den letzten Jahren aber nicht gegeben , eher ein Rückgang , wenn auch nur gering.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tuberkulose



Stimmt, da steht auch, daß die Impfung gar nicht so besonders gut wirkt, sie wird auch nicht mehr empfohlen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tuberkulose#Impfung

Wikipedia schrieb:
Die BCG-Impfung wird heute von der Ständigen Impfkommission nicht mehr empfohlen, da die eingeschränkte Wirksamkeit die Impfkomplikationen nicht aufwiegen konnte.

Es wird an anderen Impfstoffen noch gearbeitet.

Danke für den Link! :)
 
Also die Grippeimpfung hole ich mir bewusst nicht, weil ich sowieso fast nie krank bin ;) aber FSME - den Schutz möchte ich schon immer haben!
 
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Das kann auch jemandem passieren, der nur gesund und natürlich leben will und Informationen sucht, diese Seiten sind ja überall im Netz und nicht jede kommt gleich mit tödlichen Nano-Chips und jüdischen Onkologen wie Hamer an, oder den körpereigenen Viren und FSME als Sonnenstich. Auch da kann man reinfallen, wenn sich ein am Anfang ganzheitlich und natürlich aussehendes Weltbild langsam vor die Augen schiebt.

Hier muss man halt abwägen.
Nano Chips, durchaus denkbar. Verabreicht durch Injektionen und irgendjemand hat die Gewalt über den roten Knopf. Nennt sich dann Wachstumskontrolle oder neumoderne Bereinigung der Überbevölkerung. Wäre denkbar, aber Angst davor ..... nöööö

NGM und Hamer, auch so ein Thema, zum in die Tonne kloppen.

Aber, es gab auch mal ein Hackethal, der auch für "durchgeknallt" erklärt wurde, aber viele Sichtweisen richtig zurecht gerückt hat. Die Ärzteschaft mal richtig aufgemischt hat. Halt, in keiner Weise mit Hamer zu vergleichen.
Soll nur aufzeigen, Hackethal wurde auch abgetan und das geschieht vielen Kritikern. Immer mehr übrigens, je aufgeklärter wir angeblich werden. So, als wenn man etwas nicht wahrhaben will. Penetrant nicht wahrhaben will.

Da sehe ich das Problem.

Die Schweinegrippe hat uns eigentlich schön die Macht der Pharmalobby aufgezeigt, genügend werden sie weiterhin anbeten und hofieren und nie nicht kritisch betrachten. Ist nun mal so, da könnte der Chip mit Selbstzerstörung :D dann schon drin sein, sie würden dann noch weiter hofieren.

Eigentlich traurig, denn wenn man selbst alle Kritik abtut, wird man selbst auch nur kritiklos, kritikunfähig.

Ist aber halt ein generelleres Problem. Die alles-ist-gut-Sager.
 
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