Wer von euch läßt sich impfen?

Laßt ihr euch impfen???

  • Ja...und das ganz freiwillig, weil ich es richtig finde...

    Stimmen: 21 10,0%
  • Ja...ich bin dazu angehalten worden und gefährde sonst meinen Job

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich gehöre nicht zur Risikogruppe

    Stimmen: 45 21,3%
  • Nein, auch wenn es mich meinen Job kosten würde...

    Stimmen: 105 49,8%
  • Ich bin mir nicht sicher...einerseits ja...andererseits nein...

    Stimmen: 19 9,0%
  • Andere Antwort...(bitte kurz schreiben, wenn möglich?)

    Stimmen: 21 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    211
Status
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Loop, AEGIS geht auf eine Frau Loibner zurück. Die Ehefrau, des hier bereits genannten Hamer-nahen Arztes, der mit einem Berufsverbot belegt worden ist, weil er offensichtlich selbst für österreichische Verhältnisse nicht tragbar ist.


Ja, ich weiß, hab mir die Seite schon angeschaut. Es sind immer die gleichen Namen, überall, die hängen alle zusammen. ;)

Ist alles irgendwie ein festes Weltbild, eine Ideologie mit fertig geliefertem Feindbild, Gefahren, (Er)lösungsmöglichkeiten, einer Gemeinschaft. Das spricht alles Gefühle an, Ohnmachtsgefühle, Unsicherheit, Angst. Deswegen kommt man mit irgendwelchen Fakten auch gar nicht ran.
Wenn ich sowas lese, daß FSME eigentlich ein Sonnenstich ist und Pocken von Bakterien verursacht werden und Viren vom eigenen Körper erzeugt werden, sowas behaupten keine Leute, die dumm sind, sondern völlig in einer Ideologie drinnen stecken, wo ein Weltbild zwischen ihren Augen und der restlichen Welt steht.
 
Man wird als Elternteil von den Ärzten schon massiv zur Impfung des eigenen Kindes überredet. Ich wurde nicht einmal gefragt, sondern vom Kinderarzt vor vollendete Tatsachen gestellt, weil es hieß, ich soll den Doc mit meinem Kind kurz alleine lassen, weil ich bei der Untersuchung mein Kind zu sehr ablenke oder Unruhe übertrage...

So what. Keine Zeugen, keine Beweise, keine Anklage, kein Urteil. Das war mir damals auch egal, ich war sehr jung (22) und mich haben solche Fragen damals nicht so sehr interessiert. Ich wusste nicht einmal, dass es keine Impfpflicht mehr gibt und wurde darüber auch nicht aufgeklärt. Drum dachte ich, die gibt es noch. Das war 1990. Kein Internet, keine guten Möglichkeiten sich wirklich zu informieren, das Bundesgesetzblatt lässt man sich als Normalbürger kaum als Abo ins Haus schicken. *lol*

LG
Any

Es kommt eben da zu tragen, zum Schutze des Kindes und wenn etwas empfohlen wird zum Schutze des Kindes, wird es im Endeffekt gemacht.

Da liegt ja auch irgendwie das Problem, denn ohne Schutz könnte was passieren. Da kann keiner die Verantwortung übernehmen, denn wir wissen nicht wann.

Das Paradoxe nur dabei, früher hieß es bei allem, lebenslanger Schutz. Einmal geimpft, reicht. Dann bröckelte es hier und da.
Heute werden die Hände übern Kopf zusammengeschlagen, wenn man nicht auffrischt, weil man ja gar keinen Impfschutz mehr hat.

So ändert sich es halt, nur es dauert alles Jahrzehnte.
 
Ja, ich weiß, hab mir die Seite schon angeschaut. Es sind immer die gleichen Namen, überall, die hängen alle zusammen. ;)

Ist alles irgendwie ein festes Weltbild, eine Ideologie mit fertig geliefertem Feindbild, Gefahren, (Er)lösungsmöglichkeiten, einer Gemeinschaft. Das spricht alles Gefühle an, Ohnmachtsgefühle, Unsicherheit, Angst. Deswegen kommt man mit irgendwelchen Fakten auch gar nicht ran.
Wenn ich sowas lese, daß FSME eigentlich ein Sonnenstich ist und Pocken von Bakterien verursacht werden und Viren vom eigenen Körper erzeugt werden, sowas behaupten keine Leute, die dumm sind, sondern völlig in einer Ideologie drinnen stecken, wo ein Weltbild zwischen ihren Augen und der restlichen Welt steht.

Ich finde, dass du unheimlich menschlich-kluge Beiträge schreibst. Es ist eine Freude dir zuzulesen und ich dachte mir auch schon, dass mein Hinweis unnötig ist.
 
Darf ich anmerken, dass es in diesem Thread mal um die Schweinchengrippe ging.
Und genau das Spielchen haben wir nun wohl alle miterlebt. ;)

Generell zu Impfungen, gab es Jahrzehnte, wo komplette Impfmüdigkeiten herrschten. Meine Eltern waren nicht geimpft, gegen nichts und mein Vater war fast in allen Ländern (Schifffahrt).

In den 60er/ 70er Jahren wurde heftigst geimpft, dann ebbte alles ein wenig ab, weil Impfungen rausgenommen wurden.

Seit den U-Untersuchungen wird wieder flächendeckend geimpft. Das war ja auch so angedacht.

Wie gesagt, es gab immer Zeiten, wo kaum geimpft wurde, viele gar nicht geimpft wurden und Zeiten, wo alles reingehauen wurde. Und wir leben alle noch.

Und noch dazu, auch heute, viele nicht auffrischen, nicht wissen, dass Impfungen aufgefrischt werden müssen.

Und oh Wunder, wir leben noch. Mit knapp 50 hatte ich meine Auffrischung, was habe ich nur die Jahre vorher gemacht, denn Impfschutz hatte ich keinen mehr, obwohl geimpft in Kinderjahren. ;)

Finde ich gut , deine Beiträge hier zum Thema .

Aus dem Video und einem Gespräch heute mit dem Herrn Bauer ging hervor , dass selbst die Pocken nicht durch die Impfung ausgerottet wurden , so wie es offiziell dargestellt wird , sondern dadurch erst richtig zum Ausbruch kam .
Hier steht es ausführlich beschrieben :

Die Geschichte der Pockenimpfung :
http://www.impf-alternative.de/2011/01/350/





@polarfuchs ,
sorry , für die aussage von mir . wollte dir nix unterstellen .ich habe heute morgen nicht alle deine beiträge so genau gelesen .
 
Nein habe ich auch nicht , macht ja auch keinen Sinn , weil man nix dazu findet , wie Polarfuchs selbst geschrieben hat.
Ich beschäftige mich erst kurz mit diesem Thema , aber je länger und intensiver , desto ablehnender finde ich das .
Dass was Kritiker dazu äussern scheint mir logischer , wie das von den Befürwortern , die ja immer nur schreiben , dass es Krankheiten verhindert , aber auch nicht beweisen können .
Und das Impfen Krankheiten verhindert , ist ja nicht der Fall , eher das Gegenteil , wie auch in dem ersten Video von Herrn Bauer beschrieben wird .
Vielleicht gibt es dazu ja auch Quellen , die ich finde.


Die Ausrottung der Pocken ist doch DER Beweis, ein absolut genialer noch dazu.
Diese entsetzliche Krankheit ist weg, egal, wie die Menschen leben, egal, wie die Hygiene ist oder die Ernährung, es ist alles egal, diese Krankheit bekommt keiner mehr.
Ein paar Jahre global zusammenhalten und alle impfen und fertig, jetzt braucht keiner sich mehr impfen lassen, weder vor der Krankheit noch vor Impfschäden Angst haben.

Die Pocken sind der Beweis, daß Impfungen wirken und helfen, daß Krankheiten damit verhindert werden können, manche sogar ausgerottet.

Und die TBC-Fälle hier in Wien in den beiden Schulen sind der Beweis, was passieren kann, wenn nicht mehr geimpft und nachgeschaut wird, wie noch in meiner Schulzeit. :dontknow:

http://wien.orf.at/news/stories/2586174/
 
Ist alles irgendwie ein festes Weltbild, eine Ideologie mit fertig geliefertem Feindbild, Gefahren, (Er)lösungsmöglichkeiten, einer Gemeinschaft.

Stimmt ......
da die Erreger, die schon irgendwo da sind.
Eine Pharmaindustrie, die dagegen Mittel herstellt.
Diese testet
und dann Empfehlungen ausspricht.

Dazu viel viel Angst, vor Schmerzen, Leiden und dem Sterben.
Dazu "Verantwortung" des Einzelnen.

Das ist die andere Seite, ein Monopol.

Einen Mittelweg zu finden, in einer Struktur, wo die Industrie bestimmt, ein Monopol die Vorgaben macht ......... unmöglich.

Das sollte man auch sehen
 
Finde ich gut , deine Beiträge hier zum Thema .

Aus dem Video und einem Gespräch heute mit dem Herrn Bauer ging hervor , dass selbst die Pocken nicht durch die Impfung ausgerottet wurden , so wie es offiziell dargestellt wird , sondern dadurch erst richtig zum Ausbruch kam .
Hier steht es ausführlich beschrieben :

Die Geschichte der Pockenimpfung :
http://www.impf-alternative.de/2011/01/350/





@polarfuchs ,
sorry , für die aussage von mir . wollte dir nix unterstellen .ich habe heute morgen nicht alle deine beiträge so genau gelesen .


Das ist auch von Buchwald:

Geschichte der Pockenimpfung von 1713 bis 1977
Publiziert am 16. Januar 2011 von Michael
Literatur-Hinweis: die Informationen in den Artikeln über die Geschichte des Impfens und ihre gesundheitlichen Auswirkungen sind aus dem Buch “Impfen – das Geschäft mit der Angst” von Gerhard Buchwald zitiert.
 
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Darf ich anmerken, dass es in diesem Thread mal um die Schweinchengrippe ging.
Und genau das Spielchen haben wir nun wohl alle miterlebt. ;)

Generell zu Impfungen, gab es Jahrzehnte, wo komplette Impfmüdigkeiten herrschten. Meine Eltern waren nicht geimpft, gegen nichts und mein Vater war fast in allen Ländern (Schifffahrt).

In den 60er/ 70er Jahren wurde heftigst geimpft, dann ebbte alles ein wenig ab, weil Impfungen rausgenommen wurden.

Seit den U-Untersuchungen wird wieder flächendeckend geimpft. Das war ja auch so angedacht.

Wie gesagt, es gab immer Zeiten, wo kaum geimpft wurde, viele gar nicht geimpft wurden und Zeiten, wo alles reingehauen wurde. Und wir leben alle noch.

Und noch dazu, auch heute, viele nicht auffrischen, nicht wissen, dass Impfungen aufgefrischt werden müssen.

Und oh Wunder, wir leben noch. Mit knapp 50 hatte ich meine Auffrischung, was habe ich nur die Jahre vorher gemacht, denn Impfschutz hatte ich keinen mehr, obwohl geimpft in Kinderjahren. ;)



Mir ging es aber um die Diskussionen der letzten Seite, da drehte es sich nicht mehr um die Schweinegrippe. Ich habe mich nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen.

Und die Pocken sind durch konsequentes Impfen verschwunden. Das wird mit Sicherheit aber nicht mit allen Erkrankungen möglich sein und ich denke, bei manchen Erkrankungen kann man das für sich entscheiden, aber eben nicht bei allen.
 
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