Servus Plissken!
Über den Erfahrungswert "Menschensohn" können wir uns gerne unterhalten.
Einiges wurde schon aufgeschrieben.
Kurz gesagt es ist ein Begriff aus der Nahtodforschung und der Seelenentwicklung.
https://www.esoterikforum.at/threads/hatte-jesus-als-menschensohn-einen-leiblichen-vater.230822/
Das beschriebene Verhältnis Abraham <-> Jesus gehört eigentlich auch in diesen Bereich.
Es ist etwa so zu verstehen, wenn jemand Mensch werden möchte um darin etwas zu bewirken,
warum sollte er rund 2000 Jahre warten, kann er das nicht gleich erledigen?
Jede Zeit hat ihre Mahner.
Der Inhalt dieser Aussage bezieht sich auf den Erfahrungswert einer Nahtoderfahrung.
In der Kommunikation von Seelen zu Seele gibt es nicht nur die einfache akustische Form,
sondern auch die gemeinschaftliche optische Darstellung.
Das bedeutet, mehrere reduzierte Seelen von längst Verstorbenen Menschen haben Abraham damals gekannt.
Dazu gehören, die Eltern, Verwandte, Freunde, usw.
Aus diesem seelischen Umfeld wurde ein Bild in die Zeit von Jesus transportiert.
Das ist gemeint.
Nicht nur ein Bild wie sich jemand in einem Spiegel selbst betrachten kann,
sondern zum Beispiel sein Lachen, aus allen möglichen Blickwinkeln.
Daran erfreuen sich alle beteiligte Seelen …
Das sind Erfahrungswerte aus der Kommunikation mit dem Jenseits.
Sie beruhen hauptsächlich auf der Grundlage einer oder mehrerer Nahtoderfahrungen.
So kann man etwa heutzutage davon ausgehen, wer auf diesem Weg das Originalbild vom Nazaräner erfahren hat,
bekam es auch mit zumindest einigen Aposteln zu tun.
Wie dabei eine vermeintliche Kraft aus dem Jenseits stimuliert wird, darüber müssen wir uns auch noch unterhalten.
Vordringlicher jedoch ein Hinweis über das Brautgemach.
Eine Situation also, worüber nur die Braut und der Bräutigam etwas wissen.
In der Kommunikation mit dem Jenseits wird die unmittelbare Beteiligung mit sehr persönlichen einzigartigen Emotionen dargestellt.
Gegensätzlich zum bewegten Bild.
Dabei ist der Zeitrahmen völlig egal, es kann Dein verstorbener Großvater sein, genau so wie Moses.
Du verstehst?
Ich könnte zum Beispiel gleichfalls behaupten: Ehe Mohammed gewesen ist, bin ich!
Den meine Herangehensweise zu religiösen Dingen unterscheidet sich bestimmt von vielen anderen.
In der christlichen abendländischen Kultur dachte ich mir,
es macht nicht viel Sinn allein Jesus zu begegnen oder die Mutter Gottes zu treffen,
sondern wenn an all dem religiösen Zeug etwas dran sein soll,
möchte ich einer Gestalt aus einer fremdartigen Glaubensrichtung begegnen.
So gedacht, und erfahren.
Für mich ist der fremdartige Mohammed viel wertvoller, als der altbekannte Abraham.
Wobei der Fremde bei uns ohnehin schon sehr relativ geworden ist.
Aber den übersetzten Koran habe ich erst danach gelesen …
… und ein
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