Wer ist Jesus Christus?

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Dieser Thread heisst
`Wer ist Jesus Christus?`

und da gilt das, was er selbst über sich gesagt hat, wer er sei und was seine Aufgabe hier auf Erden war und immer noch ist. Es gab Zeitgenossen, die das nach Hörensagen aufgeschrieben haben und solche, die dabei gewesen sind. Einer, der dabei war und Jesus besonders nahe stand, war Johannes der Evangelist. Was er aufgeschrieben hat, das ist für mich authentisch und daran halte ich mich. Und dazu gehört
- Das Johannes-Evangelium
- Die Offenbarung des Johannes
- Das Apokryphon des Johannes

Das hat nichts mit irgendwelchen Kirchenorganisationen zu tun und auch nichts mit den Gottesvorstellungen des Alten Testamentes. Christus lebt auch heute noch einzig und allein im Inneren eines jeden Menschen, der ihn als das Licht der Liebe und des Lebens in sich aufnehmen will. Da braucht es keinen Fürsprecher und auch niemanden als Galionsfigur. Jeder, der das will, gleich welchen Glauben er hat, ob Moslem, Jude, Hinduist, Jeside, Pantheist oder was auch immer, wer die Lehre von Jesus Christus annimmt, der nimmt ihn in sich auf - und der Tod wird nicht mehr sein.

LG ELi
.

Es ist allerdings umstritten, ob der Apostel Johannes auch der Johannes ist, der die Apokalypse geschrieben hat.



https://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung_des_Johannes

Und sterben - physisch - muss jeder, ob Christ oder sonstwas.
Zahlreichen Durchsagen aus dem Jenseits habe ich entnommen, dass der Glaube für das Weiterleben nach dem Tod nicht die geringste Rolle spielt.
Ja, man muss dafür nicht mal an einen Gott glauben.
 
Will noch hinzufügen, dass mein Denken nicht von Gott gelenkt wird.
Der Spruch (“Der Mensch denkt und Gott lenkt“) besagt ja auch nicht, dass das Denken des Menschen von Gott gelenkt wird. Denken kann der Mensch was und wie er will.
Die Aussage, der Sinn, ist - umschrieben: “Es gibt Dinge, auf die der Mensch keinen Einfluss hat. Da kann ein Mensch noch so viel denken, ausgeklügelte Pläne schmieden - es steht nicht in seiner Macht, alles zu bestimmen.“
Für mich richtet sich dieser Spruch gegen egozentrischen Machbarkeitswahn, Vermessenheit und Selbstüberschätzung.
Man kann es nennen, wie man will, ob Gott, Mächte des Schicksals oder was auch immer: Es kann immer wieder etwas passieren, das auch raffinierteste Strategien mit einem Schlag nutzlos macht.
Auf der anderen Seite passiert es auch oft, dass ein Mensch einen Plan hat - und dann geschieht etwas völlig Unvorhergesehenes, Positives, das ihn in eine ganz andere Richtung treibt - und er gibt seinen ursprünglichen Plan auf.
 
Es ist allerdings umstritten, ob der Apostel Johannes auch der Johannes ist, der die Apokalypse geschrieben hat.



https://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung_des_Johannes

Und sterben - physisch - muss jeder, ob Christ oder sonstwas.
Zahlreichen Durchsagen aus dem Jenseits habe ich entnommen, dass der Glaube für das Weiterleben nach dem Tod nicht die geringste Rolle spielt.
Ja, man muss dafür nicht mal an einen Gott glauben.
Ich denke auch nicht, dass nur gläubige Christen das ewige Leben für sich gepachtet haben.
Es ist meine Überzeugung, dass jeder Mensch in einer nicht-physischen Form nach dem Tod seines Körpers weiter lebt. Glaubensrichtung oder Glaube können höchstens über die Form des Weiterlebens bestimmen.
 
Wer außer Jesus niemanden liebt, liebt ja in Wahrheit auch Jesus nicht.

Deshalb kann ich Jesus auch nicht der reinen "Geistes Lehre" zuordnen.

Für mich ist es immer noch wichtig, mit dem Herzen zu lieben
Der Geist klammert oft dieses Gefühl von Liebe aus - Ausgrenzung.

Und immer wieder begegnet man dem Vorurteil "Gefühle sind dumm".

Das ist der springende Punkt, wo ich das Gegenteil verteidige!
 
Ich denke auch nicht, dass nur gläubige Christen das ewige Leben für sich gepachtet haben.
Voraussetzung für ein ewiges Leben ist die radikale bedingungslose Liebe.
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Tue Gutes denen, die dich hassen`.
Wer so radikal lieben kann, der hat das ewige Leben.
Und der Tod wird nicht mehr sein.
LG ELi

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