Jesus spricht zu Thomas: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Buddha hat durch Meditation versucht sich selbst zu helfen,
für ein Leben danach.
Der Nazaräner hat sich um die Bedürfnisse seiner Mitmenschen gekümmert,
so wie es ein Weltverbesserer macht, wenn er im sozialen Morast fast untergeht.
Während sich Buddha vorbereitet hatte, auf ein offensichtliches Leben danach,
finden wir anderseits beim Nazaräner ein Verhalten,
welches bestenfalls die umgebenden Vorbedingungen in den Mittelpunkt seines Bestrebens stellte,
wohl wissend, dass das Leben im Jenseits durch eine Art „Befruchtung“ funktioniert.
Demnach war Jesus, der Nazaräner, wesentlich näher am Jenseits dran,
als alle anderen vor und nach ihm, bis heute.
Es ist ein tödlicher Irrglaube, wenn man meinen möchte,
kommen „die Guten“ in ein Jenseits das sie als „Himmel“ bezeichnen,
dann kommen praktisch alle Menschen ins Jenseits,
und dann wird man es sich so wie immer bei einem Regimewechsel richten.
Mt 7,13-14
Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng
und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.
Dieses Erkennen hat auch damit zu tun,
dass der Zeitpunkt einer Nahtoderfahrung und das Sterbedatum relativ nahe zusammenrücken.
(Etwa: Lebensalter 29 bis 42. Das sind 13 Jahre, im 14. Jahr kam die Erlösung. Zu Pfingsten, oder so …)
Hat man jedoch die eine oder andere NT im 1. Lebensjahr,
und das Sterbedatum strebt mehr und mehr zum 100sten Lebensjahr,
dann kann man nicht mehr von einem engen Tor sprechen …
… und ein
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