Wer ist Jesus Christus?

Lieber Teigabid,

mir ist jetzt nicht so recht klar, was Du mir mit Deinem Beitrag sagen möchtest? „Nah ist und schwer zu fassen der Gott“ oder sollte ich dies lieber mit Teigabid verbinden :D. Entscheidend ist in der Offenbarung der erste Vers:

Offenbarung 1[1] Dies ist die Offenbarung Jesus Christus, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten (Jünger) zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch einen Engel zu seinem Knecht Johannes.

Im Klartext heißt das, dass Jesus diese Offenbarung nicht zu seinen Lebzeiten verkündet hatte, sondern eine Prophetie des Johannes auf das Kommende war. Im Prinzip wird hier auf die Tradition der Propheten aus dem Alten Testaments zurückgegriffen – also der Johannes in der Rolle eines Jesajas. Wie man unschwer erkennen kann, traten die Ereignisse aus der Offenbarung nicht in Kürze ein. Ein Gedanke, der übrigens erst im Jahre 1000 offiziell aufgegeben wurde. (y)


Merlin
 
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Im Klartext heißt das, dass Jesus diese Offenbarung nicht zu seinen Lebzeiten verkündet hatte,
sondern eine Prophetie des Johannes auf das Kommende war.


Servus Merlin!


T´schuldigung! Aber, ich konnte nicht anders, und habe das einfach wiedergegeben :lachen:


Die Komik ist in der Bezeichnung „ein Reich“ zu suchen.
Wie ein Signal, bei dem für einen Römer alle Alarmglocken zu läuten begannen.
Strategisch unklug, die Bezeichnung „ein Reich“ zu wählen, für eine Ansammlung vieler, könnte man sagen.

Aber die Situation wurde für die Vergangenheit so eingeschätzt,
denn schon eine große Anzahl an Menschen war bereits gestorben.
Damals, im Augenblick, setze sich das weiterhin fort.
Und wenn das Gesetz nicht geändert wird, sollte es auch in der Zukunft so sein.
Respektive, ein anderes Naturgesetz diesen Vorgang nicht „übertrumpft“.

Dafür muss man kein Menschensohn Jesaja sein, um das zu behaupten.


Es geht schlicht und ergreifend um den ZUGANG.

Was ist das Jenseits?

Wie funktioniert das Jenseits?

Wo ist es?

Wer bekommt zumindest einen kommunikativen Kontakt?


Hier dürfte der Nazaräner ein weiteres praktisches Beispiel aufgezeigt haben,
das über den Rahmen der engeren familiären Verbindungen hinaus gegangen ist.

In der Offenbarung symbolisch dargestellt und markant hervorgehoben: der LÖWE und das LAMM.
Also, ein Widder, der fast gesteinigt wurde.
Die Konfrontation Löwe gegen Widder wurde ausgeschlossen,
und gleichzeitig erfolgte eine Angleichung an die jüdische Tradition.
Die ihren Anfang beim 3jährigen Abraham begonnen hatte,
und die vorläufige Verbesserung im 5-monatigen Moses fand,
was die Erfahrung in der Nähe des Todes betrifft.
Die wurde auch vom 7-monatigen Jesaja (Stier/Schwein im Schützen/Drache) nicht überboten.

Eigentlich „babyleicht“ und dennoch extrem schwer zu übertrumpfen.
Darum lag es nahe andere Qualitäten einzubringen, die den Sachverhalt JENSEITS entsprechend ergänzten.


Kurz zusammengefasst:

Das menschliche Jenseits zeichnet verantwortlich für die Entwicklung des Menschen,
dass der Mensch jetzt so ist wie er ist.
Trotzdem wundert man sich heute und damals,
wie dieser Reichtum in dieser Armut gewohnt hat und weiterhin darin Quartier bezieht …


Stimmt schon, die Tatsache, dass der Zugang zum Jenseits einem Spross aus höchster priesterlicher Familie zuteil wurde,
hat man damals gerne als Wink mit dem Zaunpfahl von Gott verstehen wollen,
damit sich im Lande endlich alles zum Guten verändern sollte.

Heute läuft so etwas rein nach wirtschaftlichen Kriterien ab,
entsprechende vorgelagerte Betriebsspionage,
und der "Gewinner" bekommt den ganzen Pott!


… und ein :koenig:

-
 
Es ist aber machbar, aber ich denke nur durch die eigene Beziehung zu sich selbst. Das heißt durch die innere Arbeit. Durch dieses äußere Forschen werden diese Schriften niemals entschlüsseln werden können.
Du sagst es.

Daher hat Jesus die Geister der Wahrheit versprochen und gesandt - und er wird sie immer senden, bis ans Ende der Menschheit.
 
als Jesus in seinen letzten Tagen in Jerusalem diskutierte mit den Sadduzäern und den Pharisäern. Von den Sadduzäern wurde er gefragt, wie das mit dem Himmelreich denn sei. Jesus erzählte als Gleichnis die Geschichte von dem König, der für seinen Sohn die Hochzeit ausrichtete. Alles war für dieses Fest vorbereitet und es fehlte an nichts.

Als er aber seine Herolde aussandte, um die Gäste einzuladen kamen sie unverrichteter Dinge zurück. Die Gäste wollten nicht kommen, weil sie Wichtigeres im Sinn hatten. Der König war erbost, schickte sein Heer aus und ließ ihre Stadt niederbrennen. Danach sprach er zu seinen Knechten: „Die Hochzeit ist zwar ausgerichtet, aber die Gäste waren es nicht wert!“ (Matthäus 22[1-8]).
Mat. 22,2-13:

Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl.

Erläuterung:

„‘Es war ein König, der hatte einen Sohn. Für diesen Sohn liess er das Hochzeitsfest bereiten.’ Ich will versuchen, jeweils gleich die Deutung in meine Wiedergabe des Gleichnisses einzufügen. Wer war der König, der einen Sohn hatte? Christus hatte ja während seines Wirkens auf Erden ständig den Auftrag vor Augen, den er erfüllen sollte. Im Gleichnis ist Gott der König; der Sohn, der Hochzeit feiern sollte, war Christus selbst.“

„Der König sandte seine Knechte aus; sie sollten die Menschen zum Hochzeitsmahl des Königssohnes laden. Die Knechte machten sich auf; allein, die Geladenen kamen nicht. Der eine sagte, er habe keine Zeit. Ein anderer schützte Geschäfte vor. Ein dritter hatte eine andere Ausrede. Sie alle könnten, so sagten sie, an diesem Hochzeitsmahl nicht teilnehmen.“

„Wer waren diese ‘Knechte’, die ausgingen und die Botschaft verkündeten: ‘Kommt, das Mahl ist bereit! Ihr seid eingeladen!’? Einst wurde doch die Botschaft verkündet: ‘Friede den Menschen! Euch ist der Heiland geboren! ...’ (Vgl. Luk.2,11.) Aber die Menschen hörten nicht auf diese Botschaft - sie wollten sie nicht vernehmen! Also kehrten die Knechte zurück und mussten berichten: ‘Niemand kommt...’“

„Daraufhin sandte der König, wie es im Gleichnis heisst, andere Knechte aus. Sie sollten die Strassen aufsuchen, sich an alle Ecken stellen und die Leute drängen, zum Hochzeitsmahl zu kommen. Einige kamen dann auch; andere aber, die die Einladung gehört hatten, gingen auf die Knechte los und brachten sie um.“

„Mit diesen Knechten sind nicht mehr Engel gemeint, sondern jene Menschen, die in der Frühzeit des Christentums das Evangelium verkündeten und den Märtyrertod starben... Christus konnte in seinem Gleichnis dies andeuten, weil ihm die Schau gegeben war und er so ein Wissen um die nahe bevorstehende Zukunft besass. Er stand ja in ständigem Zwiegespräch mit hohen Engeln, die ihrerseits mit Gott in Verbindung waren. So bestand eine enge Verbundenheit zwischen Christus und dem Vater.“

„Ehe ich fortfahre, möchte ich eine Zwischenbemerkung einfügen. In diesem Gleichnis ist nur vom König und von seinem Sohn als Bräutigam die Rede; von einer Braut verlautet nichts. Der Bräutigam ist ja Christus selbst - das sagte ich schon. Er hatte den schweren Auftrag der Erlösung zu erfüllen, und er selbst hatte den Menschen verkündet: ‘Ich bin Gottes Sohn!’ [Joh. 8,28] Doch sie glaubten ihm nicht.“

„Ich nehme den Bericht des Gleichnisses wieder auf. Das Hochzeitsmahl fand statt. Der Saal hatte sich gefüllt; Menschen hatten dazu gedrängt werden können, am Festmahl teilzunehmen. Was bedeutet das? Betrachtet ihr die Welt von heute, dann stellt ihr fest: Der christliche Glaube hat Verbreitung gefunden. Insofern hatte die ‘Einladung zum Fest’ einen gewissen Erfolg gehabt. Doch ermangelt dieser christliche Glaube der Wahrheit.“

„Dann heisst es im Gleichnis: ‘Der König selbst ging hin, um Nachschau zu halten, ob auch alle Gäste festlich gekleidet waren.’ Aus welchem Grund? Auch dies musste doch einen Grund gehabt haben. ‘Da bemerkte der König, dass einer darunter war, der kein Hochzeitskleid trug’ - besser sollte man vielleicht sagen: ‘der nicht festlich gewandet war.’ ‘Als der König sah, dass dieser weder geschmückt noch festlich gekleidet war, liess er ihn herausholen, binden und befahl: ‘Werft ihn ins Feuer! Werft ihn in die Finsternis, so wie sie gerade ist!’“

„Auch der Satz: ‘so wie die Finsternis gerade ist’ hat seine besondere Bedeutung; denn als Christus dieses Gleichnis erzählte, hatte er seinen Erlösungsauftrag ja noch nicht erfüllt. (Noch war er nicht in die Hölle eingedrungen, wodurch erstmals Licht in die Finsternis gebracht wurde.) Wer aber war der nicht festlich Gewandete?“

„Mit ihm ist der Teufel gemeint - der Widersacher, der die Welt regiert und überall (auf ihr) Zutritt hat. Damals war der Heilsplan in seinem entscheidenden Punkt noch nicht verwirklicht: Noch hatte Christus seinen Kampf mit Luzifer in der Hölle nicht aufgenommen und siegreich bestanden. Noch war Christus ja Mensch. Darum liess er im Gleichnis den König befehlen: ‘Werft ihn ins Feuer! Werft ihn dahin, wohin er gehört!’ Das Feuer veranschaulicht die Hölle als einen Ort der Qual. In ihr hat der Teufel seinen Platz.“

Im Gleichnis heisst es, dass die Diener auf Anweisung des Königs hinaus auf die Strasse gingen und alle, die sie trafen, einluden. Das veranlasste einen Hörer zur Feststellung, dass wenn man Leute von der Strasse weg einlade, es doch selbstverständlich sei, dass diese im Strassenanzug kommen - da verstehe man nicht, wie es heissen könne, unter diesen sei einer gewesen, der keine Hochzeitskleider getragen habe. „...das ist nur symbolisch gemeint. Christus hat diese Dinge stets symbolisch ausgedrückt, und so sind auch diese Worte geistig zu verstehen. Immer geht es darum, wie das Innere des betreffenden Menschen beschaffen ist. Ist unter ihnen ein Mensch, der sich furchtbar belastet hat, oder handelt es sich um solche, die sich in ihrem irdischen Dasein Mühe geben und versuchen, geistig vorwärtszukommen? Also ist auch diese Wendung geistig aufzufassen.“

„Auch in diesem Gleichnis kleidete Jesus in sinnbildliche Worte, was ihn so sehr beschäftigte. Schon damals wusste er aber, dass seine Gleichnisse in späteren Zeiten gemäss ihrer eigentlichen Bedeutung ausgelegt werden würden; sagte er doch am Vorabend seines Kreuzestodes: ‘Der Geist der Wahrheit wird kommen und euch über all jene Dinge unterrichten, die ihr wissen müsst.’ (Vgl. Joh. 16,13.)“

„Tatsächlich ist ja auch dieses Gleichnis gar nicht so schwer zu verstehen! Denn sobald man die Ursache der Menschwerdung Christi kennt, wird einem begreiflich, dass er sich während seines Erdenwirkens einzig mit seinem Auftrag befasste. Dieser Auftrag bedeutete ihm alles; nur mit ihm gab er sich ab. Dabei stand er wie erwähnt in ständiger Verbindung mit der Engelswelt, die ihm die Nachrichten und Botschaften des Vaters überbrachte.“

lg
Syrius
 
Ich denke, dass hier deutlich wird, welche zentralen Themen für Jesus an oberster Stelle seiner Botschaft standen. Es ist das Himmelreich Gottes und das Gebot zu Nächstenliebe. Wie man inzwischen weiß wurde der Gedanke vom nahen Herbeikommen des Himmelsreiches in eine imaginäre Ferne gerückt. Ein Ziel, das einer Fata Morgana gleicht, die immer unerreichbar bleibt. Solche Ziele werden gerne beiseitegeschoben, um Platz für das Greifbare zu schaffen. So gesehen wurde also die Hochzeit des Prinzen abgesagt und die Gäste gingen wieder ihren Tagesgeschäften nach.

Was also bleibt, ist die Nächstenliebe, die für uns nicht unerreichbar ist und wir auch alltäglich erfahren können. Das wahre Glück liegt nicht im Erfahren eines großen Augenblickes, sondern in den vielen kleinen Momenten in unserem Leben. Wer will, kann also Gott nicht nur am Jüngsten Tag begegnen. Ich denke schon, dass man die Wahrheit in den alten Schriften finden kann, wenn man sich nicht selbst im Kleingedruckten verirrt.
Merlin
Lieber Merlin,

Ja, das siehst Du richtig, das nahe Himmelreich für alle war das erste und einzige Ankiegen für Christus. Mit seiner Standhaftigkeit und Treue zu Gott hat er den Schlüssel für die Erlösung erlangt und persönlich ist er danach ins dunkle Reich eingedrungen und hat Luzifer die neuen Gesetze gebracht. Danach ist er aus diesem Reich der Toten - Gottfernen - wieder auferstanden.

Seither ist der Weg zurück zum Vater für jeden offen und das Reich Gottes in greifbare Nähe gerückt. Durch die empfohlene Nächstenliebe ist nur noch die richtige Voraussetzung für das Zusammenleben im Reich Gottes zu schaffen - denn Untugenden sind dort nicht geduldet. Dafür hat Gott in seiner unendlichen Weisheit die Wiedergeburt geschaffen, damit alle früher oder später den Weg finden können.

lg
Syrius
 
Liebe Mirea,

Sehr gut machst Du das - wir haben uns ausgetauscht über die Herkunft und Ursache der Untugenden, und ich hoffe, es ist nicht das, was Du als indoktrinierte Religion bezeichnest.

Jesus sagte auch, er werde die Geister der Wahrheit senden und es liegt an uns, nach ihnen Umschau zu halten. Es ist schwierig, heute noch die Wahrheit den alten Schriften zu entnehmen.

lg
Syrius
Lieber Syrius.

ja, damit hast Du sicherlich recht, man muss lange danach suchen, um die Wahrheiten die uns heute noch betreffen aus den alten Schriften heraus zu finden.

Die Herkunft und Ursache der Untugenden, über die wir uns ausgetauscht haben, sind natürlich nur ein Teil der indoktrinierten Religionen. Sie stammen in erster Linie von unseren direkten Ahnen, unseren Vätern und Müttern, um diese Untugenden sollten wir uns zuallerst kümmern, das ist unsere eigentliche Aufgabe wie ich es verstehe weswegen wir hier sind.

Die indoktrinierten Religionen beinhalten ebenfalls viele dieser Untugenden und Schatten der Ahnen, die es zu durchbrechen gilt. Da muss jeder für sich das Spreu vom Weizen trennen lernen.

LG, Mirea
 
Wie das zu verstehen ist, oder sein könnte, dazu habe ich etwas aus meiner Praxis zu sagen,
im Rahmen der Kommunikation mit dem Jenseits.

Für gewöhnlich merken wir uns unmittelbar nur 3 Zahlen in unserem Denken,
aber bei einer 7stelligen Telefonnummer mit Vorwahl,
einmal gesehen, danach die Augen geschlossen, kommt folgende Beschreibung von uns:


„Am Anfang befindet sich eine 4, also o42 oder o48,
am Ende ist ganz sicher eine 9,
und in der gesamten Zahl kommt einmal 33 vor … „



So ähnlich sind auch die Kriterien, mit denen sich unser Ahnenkult bemerkbar macht.
Sagen wir einmal, ein Urgroßvater A ist einmal gestorben, und kam danach seelisch unmittelbar zum Großvater B,
und als dann auch dieser starb, kamen beide, C in B nach A, zum Vater.
Dieser Vater A verstarb, und macht sich nun beim lebenden Sohn xy folgendermaßen bemerkbar:
Nach dem Motto, in der Kürze liegt die Würze.


In der akkustischen Kommunikation wird der Ton vom Vater A verwendet,

so als spreche er in der Melodie vom Großvater B,

und transportiert wird dabei eine Information vom Urgroßvater C.


Dabei wird die Aufnahmefähigkeit nicht überstrapaziert, in der Länge.
Die Reihenfolge und Inhalte werden exakt dargestellt,
und beziehen sich auf ein bestimmtes Thema.


Etwa so:

Wenn ich versuche unterstützend meinen Ahnen die derzeitige Situation darzustellen,
wie soeben beschrieben,
dann kommt als prägnante Antwort, im Bogen von C_B_A der Hinweis:


„Du mir?“


Ja, so einfach, und doch so vielsagend kann es sein.
Dabei muss sich „der Absender“ gar nicht unbedingt „im Empfänger“ selbst befinden …


Was meiner Ansicht nach für die meiste Scheu sorgt,
die spirituelle Wahrheit und Wirklichkeit zu erkennen,
wenn sich „der Absender“ im Empfänger selbst befinden könnte.

Familiär lässt sich da noch locker und léger automatisch an himmlische Gefilde denken,
die, je fremder und entfernter, immer mehr gruseliger werden könnten.

Oder, ganz einfach wo nichts ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren. :(



… und ein :)


-
Liebe/r Teigabid,

inwiefern Du dies in Deiner Praxis im Rahmen der Kommunikation mit dem Jenseits einbindest, würde mich sehr interessieren, weil Dein Posting sagt mir nix, ich verstehe nicht, was Du damit überhaupt sagen möchtest.

Du scheinst auch gar keinen Bezug zu nehmen zum wirklichen Inhalt der Postings von Syrius und mir in Deiner Antwort, die Du gequoted hast?

Uns Beiden scheint es sehr ähnlich zu gehen wenn Du sagst : Oder, ganz einfach wo nichts ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren.

Auch wenn ich solche versteckten, unterschwelligen Botschaften eigentlich gar nicht mag. Sag doch einfach wirklich, was Du denkst, authentisch, von Deinem Inneren, falls Du das kannst.

LG, Mirea
 
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ja, damit hast Du sicherlich recht, man muss lange danach suchen, um die Wahrheiten die uns heute noch betreffen aus den alten Schriften heraus zu finden.

Die Herkunft und Ursache der Untugenden, über die wir uns ausgetauscht haben, sind natürlich nur ein Teil der indoktrinierten Religionen. Sie stammen in erster Linie von unseren direkten Ahnen, unseren Vätern und Müttern, um diese Untugenden sollten wir uns zuallerst kümmern, das ist unsere eigentliche Aufgabe wie ich es verstehe weswegen wir hier sind.

Die indoktrinierten Religionen beinhalten ebenfalls viele dieser Untugenden und Schatten der Ahnen, die es zu durchbrechen gilt. Da muss jeder für sich das Spreu vom Weizen trennen lernen.

LG, Mirea
Liebe Mirea,

Ist es nicht eher so, dass jede Seele die ihr anhaftenden Untugenden eigenveratwortlich angenommen hat und nun auch selbst ablegen muss. Es ist schwer vorstellbar, dass eine Seele inkarniert, um Untugenden von irgendweochen Ahnen auszubaden.

Es ist eher so, dass die Ähnlichkeit der eigenen Veranlagung eben zu den Ahnen passt und erklärt, wieso ich hier inkarnierte und die Voraussetzung hier am besten sind, diese zu lassen.

Jede Seele hat aus eigenem freien Willen bewusst sich von Gott entfernt und soll nun genauso freiwillig wieder zurück.

lg
Syrius
 
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