Wer ist Jesus Christus?

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Wir würden es als Strafe empfinden - doch Gott straft nicht.

Wir haben den freien Willen und müssen die Folgen unseres Handelns tragen, daher:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Taten
Achte auf Deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie bilden Deinen Charakter

Das Einzige, was wir wirklich ändern können, sind unsere Gedanken.
(y)
 
Ich sag nur eins dazu ,wer ein Vater Thema hat der lehnt Christus ab.

Jesus sagte wer zum Vater will der kommt nur durch mich.
Das heißt

Gottvater und Sohn sind ein und das selbe.

Auf Erden war er Jesus zu seinen Lebzeiten.
Als er verstarb wurde er Christus der Erlöser und Retter

nun warum ist das so.

Die Zehn Gebote die Gott Mosche gab sind die von Gott gemachte Naturgesetzte der Welt.
und wer sich nicht daran hält leidet ,so könnte man das intepretieren .
Zum Kontext von Gertraud ,wer Gott fern bleibt.

Und genau das tut der Mensch wenn er die 10 Gebote nicht einhält oder Lebt.
Es bringt Leid mit sich!

wenn also jemand wie Jesus sich an diese Gebote des Herrn hält
ist das für mich eine Auszeichnung wert .
Deswegen hat er den Namen Jesus Christus seinen Namen verdient
Er wurde geboren im Blut seiner Mutter und er verstarb im Blut seiner Mutter.
sprich Geburten sind immer blutig ,und er verließ die Welt durch die Kreuzigung im Blut.
Deswegen erhielt er den bei Namen Christus.
Christos übersetzt das hebräische Maschiach („der Gesalbte“)

Er ist seiner Berufung gefolgt ,bis zum Tod.

Wer außer im hätte also den Namen tragen dürfen aus ihm

alle ehre gebührte Ihm.

Azurblau
 
ich vergaß noch was,es war die Welt die in zum Sündenbock machte.Sprich die Menschheit
wie damals und heute .
Weil sie den Gestzten die er durch die Bergpredigten hielt
sich bis heute nicht daran halten.
Es gibt ein doch Lichtblicke in der Welt.
Drum sagte er ,man solle den Gerechten folgen,und es werden Menschen kommen.
Die noch mehr tun als er jemals getan hat.
 
Ja, der liebende Vatergott, den Jesus Christus meint, wenn er sagt 'Ich und der Vater sind Eins' der straft nicht, aber er lässt dem Menschen seinen freien Willen in dessen Gottesnähe und Gottesferne. Der zürnende, rächende und strafende Gott YHWH des AT hingegen straft, rächt und vernichtet.

So gesehen hat Gertrud recht, wenn sie fragend sagt
Wäre die schlimmste Strafe nicht ohnehin die Ferne von Gott?

Liebe Gertrud, ich stimme dir ausdrücklich zu!
ELi

.
Wie schon andernorts dargestellt, sind die Greueltaten, die im AT dargestellt sind und Yahwe oder einfach dem Herrn zugeschrieben werden auf Luzifers Mist gewachen. Es ist mindestens eine Stelle nachweisbar, die das beweist.

Nehmen wir zum Beispiel die Sintflut, oder Sodom - die Menschen wurden daran gehindert, sich noch mehr zu versündigen - noch mehr Karma auf sich zu laden. Ihr Lebensweg führte in die falsche Richtung und wurde beendet. Als Strafe kann das nicht gewertet werden.

Die Ferne von Gott haben wir selbst gewählt. Somit kann doch auch dies nicht als Strafe gewertet werden.
 
Lieber Syrius,
du hast so kluge Gedanken, dass ich dr einmal sagen möchte, wie sehr ich deine Auffassung schätze. Doch sind die Gedanken wirklich unsere Gedanken?

Gedanken sind einfällig gegeben, sie kommen und gehen, wie die Wolken am Himmel. Sie sind selbständig. Wir können sie fassen und uns zu eigen machen, als unsere Auf-fassung. Aber ändern können wir nur unser Denken und die Art und Weise, wie wir es verwenden. Und wir sind verantwortlich für die Gedanken, die wir uns zu eigen machen.

Daher hat der Spruch aus dem Talmud, den du zitiert hast, auch noch einen Schlussvers, den du leider weggelassen hast. So lautet denn der ganze Spruch:


  • Achte auf Deine Gedanken,
    denn sie werden zu Worten.

    Achte auf Deine Worte,
    denn sie werden zu Handlungen.

    Achte auf Deine Handlungen,
    denn sie werden zu Gewohnheiten.

    Achte auf Deine Gewohnheiten,
    denn sie werden Dein Charakter.

    Achte auf Deinen Charakter,
    denn er wird Dein Schicksal.
Also geht es um Charakterbildung. Das ist die Haltung, die wir vor unserem Schöpfer annehmen und einnehmen. Und da kommt Gottesnähe und Gottesferne ins Spiel. Das bestimmt unser Schicksal

ELi

.
Danke für die Anerkennung. Ich gehe einig mit Dir und vermute, dass viele der Gedanken Eingebung sind, die mein Schutzengel oder so zum Besten gibt. Andererseits habe ich mich auch lange mit der Materie befasst.

Stimmt, den letzten Vers kam mir nicht gerade in den Sinn - Danke, dass Du ihn angeführt hast.

LG
Syrius
 

Die ganze Mission Jesus bezieht sich auf das Alte Testament, deshalb ist und bleibt er auch mit Jahwe verbunden. Mit Jesus Christus ist es, wie mit siamesischen Zwillingen, die sich nicht trennen lassen. Der eine lebt vom anderen, so verlöre ein Christus seine Seele und Jesus seinen Geist.
Ja, lieber Merlin, was Du da wieder sagst - zeugt nach wie vor von Deiner Unkenntnis. Soll nicht heissen, dass Du die Schriften nicht studiert hättest - aber das Wesen Jesu Christi und seine Aufgabe hast Du nicht verstanden - schade.

Was war es wohl, so vieles hätte ER, Jesus noch zu sagen! Was das wohl gewesen sein könnte?
 
Wie schon andernorts dargestellt, sind die Greueltaten, die im AT dargestellt sind und Yahwe oder einfach dem Herrn zugeschrieben werden auf Luzifers Mist gewachen. Es ist mindestens eine Stelle nachweisbar, die das beweist.

Nehmen wir zum Beispiel die Sintflut, oder Sodom - die Menschen wurden daran gehindert, sich noch mehr zu versündigen - noch mehr Karma auf sich zu laden. Ihr Lebensweg führte in die falsche Richtung und wurde beendet. Als Strafe kann das nicht gewertet werden.

Die Ferne von Gott haben wir selbst gewählt. Somit kann doch auch dies nicht als Strafe gewertet werden.
Das was du gerade ansprechen tust ist nachvollziehbar. Der heutige Mensch hat die freie Wahl welche Richtung er gehen möchte und trägt auch selbstständig die Verantwortung dafür.

In der Zeit des alten Testaments war der Mensch noch auf die Strafe Gottes angewiesen. Dann kam Christus und hat uns den Weg gezeigt.
 
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Das was du gerade ansprechen tust ist nachvollziehbar. Der heutige Mensch hat die freie Wahl welche Richtung er gehen möchte und trägt auch selbstständig die Verantwortung dafür.

In der Zeit des alten Testaments war der Mensch noch auf die Strafe Gottes angewiesen. Dann kam Christus und hat uns den Weg gezeigt.
Die Macht Luzifers war vor der Erlösung durch Jesus Christus viel grösser. Luzifer konnte zum Beispiel jeden besessen machen, mit Krankheit schlagen oder einfach umbringen. Er konnte Tieren das gleiche antun und die Ernten vernichten und vieles mehr. Erst durch die Erlösung hat Christus seine Macht gewaltig eingeschränkt - noch immer wütet er, aber er darf nur noch beeinflussen, wer auf ihn hören will. Zwang darf er keinen mehr ausüben.

Ja, Jesus hat uns den Weg gezeigt - aber vor allem hat er das Himmelstor wieder geöffnet, so dass jeder, der gehen will, zurückkehren kann zu Gott. Das war vorhar nicht möglich, man muss sich das vor Augen führen.

lg
Syrius
 
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