Wer ist Jesus Christus?

hi, bin ja auch Schütze - da fehlt es nicht an Humor...
übrigens kenne ich diesen Typ mit der ?'Falco Manier' überhaupt nicht.

..weshalb sollten diese Jeneitskontakte NUR bis ins 23. Jh. gehen?
 
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hi, bin ja auch Schütze - da fehlt es nicht an Humor...
übrigens kenne ich diesen Typ mit der ?'Falco Manier' überhaupt nicht.

Ja, ist schon gut, ich versteh doch Spaß.

..weshalb sollten diese Jeneitskontakte NUR bis ins 23. Jh. gehen?

Das ist nicht böse gemeint, oder etwa rechthaberisch, nein.
Es ist so leicht zu ignorieren, man kann einfach die Nachrichtensendung negieren, und schon findet eine Katastrophe nicht statt!
Danach, wenn man selbst im Besitz des Zugangs ist, dann liegt es an einem selbst, diese Nachricht zu überbringen,
ein wenig später, und dann kann es bereits zu spät sein ...

Einen habe ich noch! Vielleicht sogar der interessanteste von allen. Nostradamus.
er hat ein sehr bekanntes Werk über Zukunftsprognosen erstellt, für den Europäischen Raum.
Geboren wurde er 1503, also im 16. Jhdt. Seine "Centurien" hat er in Kapiteln zu je 100 Versen aufgeschrieben.
Bemerkenswert ist seine Unterbrechung im 7. Kapitel, in Form eines Briefes an seine politische Bezugsperson: Henry II.

Rechnen wir nun zu 1500 jene 700 Jahre dazu, dann sind wir im 23. Jhdt.
Also, wenn Du meinen Einsichten nicht Glauben schenken möchtest, dann solltest Du zumindest Nostradamus beachten!
Wir kalkulieren für die Menschheit heute nicht mehr in Jahrtausenden, wie um das erste Jahr und den Zeitpunkt "Null",
sondern nur mehr in Jahrhunderten, was das Jenseits betrifft.

An dieser Stelle erwarte ich immer die Frage:

Aber Jesus, was macht denn der Knülch die ganze Zeit? Lässt ihn das kalt? (Ich darf das sagen).

Nun, er und andere Seelenelemente, sie reflektieren sehr wohl auf unser Frage-Antwort Szenario,
ausgehend von unserer hauseigenen Fantasie, die dafür als Ausgangsbasis dient - es ist so ähnlich, aber ganz anders.
Im unmittelbaren Bereich genau so, wie im Versuch mit ergänzenden Informationen bei den entsprechenden Stellen "durchzukommen".

Warum? Wegen der unübertrefflichen Trumpfkarte der Zukunftssicht aus dem Jenseits,
denn ohne Körperlichkeit ist es viiiel einfacher in die Zukunft zu schreiten ...


Aber unsere Politiker sind so was von bescheuert. (Das soll ich nicht sagen.)


... und ein :weihnacht

-
 
Wie kommst du zu dieser Ansicht?

Christus ist der „eingeborene Sohn“ Gottes, d.h. er ist direkt aus Gott geboren und die einzige unmittelbare Schaffung Gottes. Die Erschaffung der weiteren Geistwesen ging nicht mehr von Gott aus, sondern von Christus. Christus konnte deshalb von sich sagen: „Ich bin ... der An-fang und das Ende“ (Off. 22,13). Er ist der erste erschaffene Geist, der Anfang, der Erstling der Schöpfung und bleibt auch Gottes einzige direkte Schöpfung.


Mit „Söhne Gottes“ sind die drei Fürstenpaare gemeint. In unendlichen Zeitabläufen sind nach und nach sechs Erstlinge als drei Fürstenpaare ins geistige Dasein getreten. Die drei Fürstenpaare werden gelegentlich auch die sechs Söhne Gottes genannt, eine Bezeichnung, die manchmal zu Missverständnissen Anlass gibt, weil man meinen könnte, es seien nur männliche Wesen. Dem ist nicht so. Da jedes erschaffene Geistwesen jeweils sein Dual bekommt, bestehen nach der Geistlehre die angeblichen sechs „Söhne Gottes” aus drei männlichen und drei weiblichen Wesen bzw. drei Dualpaaren. Zur Zeit der Propheten sprach man auch nicht von „Söhnen Gottes”, sondern von „hohen Fürstlichkeiten“.

An manchen Stellen der Bibel ist die Rede von den „sieben” Söhnen Gottes. Damit sind Christus und die sechs Söhne Gottes bzw. die drei Fürstenpaare (die drei männlichen und drei weiblichen Fürsten) gemeint. Wenn in der Bibel (Tob. 12,15; Off. 8,2) von „sieben heiligen Engeln“ oder den „Sieben” die Rede ist, sind damit die eben erwähnten drei Fürstenpaare und Christus gemeint.
 
Eigentlich gibt es im Alten Testament nur den Erzengel Michael und Gabriel. Erst sehr viel später um das Jahr 200 v. Chr. kam im Buch Tobit noch Rafael dazu:

Tobit 3[16] Das Gebet beider, Tobits und Saras, fand Gehör bei der Majestät des großen Rafaels. [17] Er wurde gesandt, um beide zu heilen: um Tobit von den weißen Flecken auf seinen Augen zu befreien und um Sara, die Tochter Raguëls, mit Tobits Sohn Tobias zu vermählen und den bösen Dämon Aschmodai zu fesseln.
(Raphael = "Gott heilt!")

Wenn schon, dann taucht für mich die Frage auf – wo ist in Deiner Geschichte Rafael geblieben? Satan wird in der Bibel nicht mit den Engeln in Verbindung gebracht. :unsure:

Unabhängig davon gibt es im Alten Testament keinen Vers, in dem von sieben Söhnen Gottes die Rede ist.
Lieber Merlin,

Du kennst die Schriften sehr gut. Da staune ich immer wieder.
Wie aber schon des öfteren dargelegt, ist Christentum nicht gleich das was noch in den Schriften erhalten ist. Im AT ist der Begriff Lügengriffel als Hinweis enthalten. Auch ist nicht zu vermuten, dass Gott, der den Leviten den Auftrag der Lehrtätigkeit übertrug, damit meinte, dass diese in Saus un Braus leben und das Volk hungert - da war mit Sicherheit etwas falsch.

Das NT - Jesus hat nie Auftrag erteilt, seine Lehre aufzuzeichnen, denn er sah ja, was mit dem geschriebenen Wort geschieht. Vielmehr hat er für die Verbreitung der christlichen Lehre die Geister Gottes, die Geister der Wahrheit bestimmt, denn diese haben immer Zugang zu Christus, sollten sie Mal irgendwo unsicher sein.

Raffael ist somit das Dual zu Luzifer.

Satan fuhr wie ein Bltz aus dem Himmel - dass es sich dabei um einen Engel - oder ehemaligen Engel handelt - ist zu vermuten.

lg
Syrius
 
Klar, wenn man jemanden Nägel durch die Hände schlägt, besitzt man tatsächlich nicht genug Bewusstsein um zu begreifen, was man da tut. Das kann man schon als Entschuldigung betrachten. Trotzdem war Jesus durch seinen erfolgreichen gewaltlosen Widerstand, nur Erlöser für die damaligen Sklaven. Der Rest musste leiden für die Erkenntnisse die Jesus verteilt hat. Deswegen wurde ein neues Zeitalter eingeleitet... Deswegen ist er mit einem Lächeln im Gesicht von dannen gegangen.
Es geht ja nicht nur um die Nägel, denn zuerst wurde er von - ich glaube gelesen u haben acht - römischen Soldaten ausgepeitscht, jeweils zwei gleichzeitig. Nur schon das war kaum zu überleben - dann die Dornenkrone und der unsägliche Spott, der Blutverlust verursachte Durst, der zum schlimmsten aller Schmerzen führte, die er zu ertragen hatte.

Zudem war Jesus hochgradig hellsehend und hellhörend. Er sah und hörte also immer auch noch all die finsteren geistigen Gestalten, die ja letztlich seinen Tod haben wollten und die Menschen aufwiegelten, um die Erlösung zu verhindern! Noch am Kreuz standen diese Teufel vor ihm und versprachen, ihn vom Kreuz abzunehmen, so er seinen Glauben an Gott abschwöre und ihn Luzifer anerkenne!! Wobei sie natürlich niemals die Absicht hatten, ihn vom Kreuz zu nehmen - nehmen zu lassen - auch wenn Jesus schwach geworden wäre.

Bei der Erlösung ging es um alle Gefallenen Engel - sie alle wurden erlöst und können zurück an ihre ursprünglichen Platz - für die Erlösung von ein paar Sklaven von wem auch auch immer - ist wahrlich nicht der Sohn Gottes notwendig!

lg
Syrius
 
Aufgrund der Autoren im Neuen Testament.

Unbestritten ist der Apostel Johannes als Evangelist, und damit ein Jünger aus dem engeren Kreise.
In diesen Kreis ist nicht so leicht jemand hinein gekommen,
denn davon habe ich schon geschrieben.
es handelte sich dabei durch die Bank um Personen deren seelisches Weiterleben gesichert war,
und die Auswahl hatte durch den Nazaräner stattgefunden,
es waren jedoch nicht ausschließlich Menschen aus Nazareth darunter.

Jetzt würde es mich sehr verwundern, wenn die anderen 3 Evangelisten keine Apostel gewesen sind.
In Ordnung, bei Matthäus liegt der Zusammenhang klar und offen dar.

Etwas schwieriger wird es bei "Markus" der von Thaddäus, dem Partner von Thomas, verfasst wurde,
und genau so ähnlich dürfte es sich abgespielt haben bei "Lukas" der von Philippus dokumentiert wurde.

Dazu sollte ich noch erwähnen, mit "Lukas" wurde der Neuzugang Paulus über den Sachverhalt informiert,
und hat dazu auch seinen Senf beigetragen.
Dieses äußere Mitwirken beim Evangeliumtext war schon schlimm genug.
Ganz ausgeschlossen war die Aufnahme von Paulus in den Kreis der Apostel.

Unter diesen Gesichtspunkt halte ich die Verfassung der geschönten Evangelien nur für möglich,
wenn sie jeweils von zumindest
einem Erz-Apostel abgefasst wurden.

Nun ja, in Summe bedeutet das wohl soviel wie:

"Seht, das Reich Gottes, das Himmelreich, es
ist nahe gekommen ..."

JEDOCH DIESE VERBINDUNG, DIESER KONTAKT ZUM JENSEITS,
SIE FINDEN IMMER WIEDER AUFS NEUE STATT.
Das war schon bei Moses so, dann Punktgenau wie im NT zu lesen,
zwischendurch auch bei Mohammed, um voll umfänglich zu dokumentieren,
und so ist es heute und wird es morgen sein - bis ins 23. Jhdt. ...


... und ein :weihna1

-
Du wolltest doch kundtun, wieso Du Jesus als Universalgenie für unbrauchbar hälst!??

Ich habe langsam den klemmenden Verdacht, dass Du keine Ahnung hast, welche Aufgabe Jesus Christus - den Du ständig verächtlich als Nazaräner bezeichnest - hier auf Erden vollbrachte.

Die Apostel hat Christus doch schon vorgeburtlich bestimmt. Wie auch seine leibliche Mutter und seinen leiblichen Vater.

Das Reich Gottes, das nahe ist, hat zu vielen falschen Ansichten geführt. Als Jesus davon sprach, war der Himmel noch verschlossen - die Erlösungs hatte noch nicht stattgefunden. Jesus aber glaubte fest an sich - ohne diesen festen Glauben hätte er es eh nie geschafft - und er fühlte, dass die Zeit nahe ist, wo die schwierigsten Prüfungen zu bestehen sein werden - und dann ist das Gottesreich da - erreichbar für jeden!! Wo es doch vorher unerreichbar fern war!

lg
Syrius
 
Er war Erlöser für alle Menschen - eigentlich für alle gefallenen Engel. Das bedeutet, dass es noch viele Seelen gibt, die noch nicht auf dem Rückweg sind, also noch kein Menschenleben auf sich genommen haben - trotzdem sind sie erlöst.
Ja auch jene, die ihn ans Kreuz geschlagen haben - denn sie wussten nicht, was sie taten!
Lieber Syrius,
Menschen sind inkarnierte Engel. Da stimme ich dir zu. Und durch das Erlösungswerk von Jesus Christus können alle wieder an ihren Platz im Himmel eingereiht werden.
Das Erlösungswerk von Jesus Christus ist hingegen ein Gesamtwerk und kein Automatismus. Es wird nur jenen zuteil, die das Licht aktiv in sich aufnehmen wollen.

1. Glaube an Jesus Christus
Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf daß, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12.46

2. Nimm sein Licht in dich auf und folge ihm nach
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8.12

3. Werde zum Kind Gottes
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; Johannes 1.12

4. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
und tue Gutes denen, die dir Übles wollen

ELi

.
 
Christus ist der „eingeborene Sohn“ Gottes, d.h. er ist direkt aus Gott geboren und die einzige unmittelbare Schaffung Gottes.
Unter "eingeboren" kann ich solches nicht in eine sinnvolle Verbindung setzen und klingt wie Fantasy.

Die Erschaffung der weiteren Geistwesen ging nicht mehr von Gott aus, sondern von Christus. Christus konnte deshalb von sich sagen: „Ich bin ... der An-fang und das Ende“ (Off. 22,13).
Sehe keinerlei Zusammenhang und nur Fantasy.

Er ... bleibt auch Gottes einzige direkte Schöpfung.
Woher willst du das wissen? Bist du Prophet oder Gott? Jedenfalls klingt es nach Fantasy.

Mit „Söhne Gottes“ sind die drei Fürstenpaare gemeint.
Das Fürstentum ist schon vorbei!

Mit „Söhne Gottes“ sind die drei Fürstenpaare gemeint. In unendlichen Zeitabläufen sind nach und nach sechs Erstlinge als drei Fürstenpaare ins geistige Dasein getreten. Die drei Fürstenpaare werden gelegentlich auch die sechs Söhne Gottes genannt, eine Bezeichnung, die manchmal zu Missverständnissen Anlass gibt, weil man meinen könnte, es seien nur männliche Wesen. Dem ist nicht so. Da jedes erschaffene Geistwesen jeweils sein Dual bekommt, bestehen nach der Geistlehre die angeblichen sechs „Söhne Gottes” aus drei männlichen und drei weiblichen Wesen bzw. drei Dualpaaren. Zur Zeit der Propheten sprach man auch nicht von „Söhnen Gottes”, sondern von „hohen Fürstlichkeiten“.
Klingt wie eine Fantasystory!

An manchen Stellen der Bibel ist die Rede von den „sieben” Söhnen Gottes.
Wo?

An manchen Stellen der Bibel ist die Rede von den „sieben” Söhnen Gottes. Damit sind Christus und die sechs Söhne Gottes bzw. die drei Fürstenpaare (die drei männlichen und drei weiblichen Fürsten) gemeint. Wenn in der Bibel (Tob. 12,15; Off. 8,2) von „sieben heiligen Engeln“ oder den „Sieben” die Rede ist, sind damit die eben erwähnten drei Fürstenpaare und Christus gemeint.
Wie kannst du letzteres wissen?
 
Du wolltest doch kundtun, wieso Du Jesus als Universalgenie für unbrauchbar hälst!??

Ich habe langsam den klemmenden Verdacht, dass Du keine Ahnung hast, welche Aufgabe Jesus Christus - den Du ständig verächtlich als Nazaräner bezeichnest - hier auf Erden vollbrachte.

Die Apostel hat Christus doch schon vorgeburtlich bestimmt. Wie auch seine leibliche Mutter und seinen leiblichen Vater.

Das Reich Gottes, das nahe ist, hat zu vielen falschen Ansichten geführt. Als Jesus davon sprach, war der Himmel noch verschlossen - die Erlösungs hatte noch nicht stattgefunden. Jesus aber glaubte fest an sich - ohne diesen festen Glauben hätte er es eh nie geschafft - und er fühlte, dass die Zeit nahe ist, wo die schwierigsten Prüfungen zu bestehen sein werden - und dann ist das Gottesreich da - erreichbar für jeden!! Wo es doch vorher unerreichbar fern war!

lg
Syrius


Oh! :rolleyes:
Du hast mich durchschaut.

Nein. Also wirklich.
Entweder bist du auf dem falschen Dampfer,
oder in einem anderen Kino, und einem anderen Film.

Wo kann die Tötung oder Ermordung eines Menschen durch einen anderen Menschen als Erlösung angesetzt werden?
Das geht nicht einmal ansatzweise.

In Wahrheit war der Nazaräner so egoistisch wie Du und ich,
wenn nicht sogar noch um einen Dreh mehr.
Aber das ist auch nur eine selbstverständliche Notwendigkeit,
denn wenn ich mir die besten Bedingungen für das nahe Jenseits vorbereitend aussuchen kann,
werde ich das prophylaktisch tun.

Grundsätzlich: Ich habe bisher noch keinen Religionsgründer entdeckt,
der gemeint hätte auf ihn könne man getrost verzichten, in vergessen,
und für einen anderen beliebigen "xy" wird alles getan, ihm wird die Welt zu Füßen gelegt.

Beim Nazaräner handelt es sich konkret um ein spirituelles Ereignis in einem regionalen Bereich,
ein praktisches Beispiel wie sich die Seele des Nährvaters Josef
- den Du in Deiner Beschreibung gar nicht mehr unterbringen kannst -
in einer lebenden Person entfaltet,

die früher gemeinsam im gleichen Weinberg tätig gewesen sind, sich damit identifiziert hatten ...

Damit nun der Nazaräner die Jenseitsfunktionen einer Seele eingrenzen konnte,
hatte er nützlicher Weise seinen Standort und seine Umgebung gewechselt.
Der Süden des Landes, Wüstengebiete, Essener.
Danach konnte er lauthals verkünden:


Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.


Ja, in gewisser Weise stimme ich Dir zu, da war so etwas wie eine Erlösung, eher eine Aufklärung.
Wie auf einem praktischen Weg das Jenseits erreicht werden kann.

Zuletzt noch ein Hinweis, die Symbolik der Lichtdarstellungen für die Energie in den Lebewesen,
die könnte man in jeder Person finden, aber die Menschen gehen darüber hinweg und nehmen es als Selbstverständlichkeit.

Lange Worte, kurzer Sinn: mit einer vollen Hose ist leicht stinken!
Wo ist da die einfache Genialität?

Ich muss das wisssen ...


... und ein :D

-

 
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Nur ein paar Worte zum Begriffsverständnis:

"Sohn" (SOHN) ist ein okkult-esoterischer Terminus, der wie die meisten ihrer keinem eindeutigen Analogon bzw. Symbol zugwiesen werden kann. Hier deutet Sohn schlichtweg auf einen Abkömmling hin, entstanden durch das Zusammenwirken zweier lebendiger polarer Gegenkräfte. Der VATER ist der primär männliche, der HEILIGE GEIST der primär weibliche Part. "Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft (VATER-Prinzip) Gottes dich überschatten...!" - also: Das geistige Weibliche "überkommt" die physische Maria und dieses wird in ihr und durch sie vom geistigen Männlichen "überschattet"... - Die physische Zeugung des physischen Jesus ist ein geistiger Akt gleichwie später die Zeugung des geistigen Christus im physischen Leib des Nazareners am Jordan...

Der SOHN existiert seit jeher, er ist ein Teilaspekt der all-ewigen göttlichen Trinität. Der Christus ist eine zeitlich begrenzte Schöpfung mit Anfang und Ende. Durch das Christus-Prinzip wirkt der SOHN, der kosmische LOGOS, die geistige Sonne. Indem Christus von sich sagt: "Ich bin bei euch, alle Tage, bis zum Ende dieses Zeitenkreises!" bekundet er selber seine Wirkperiode als einen in sich geschlossenen Abschnitt einer spirituellen Entwicklungsepoche...

Der spezifizierte Begriff "Sohn" muss von seiner ursprünglichen Wortbedeutung her verstanden und sein Bezug zur Sonne, zum Zentralgestirn unseres Sonnensystems gesehen werden; so kann man die in der siebenfachen Hierarchie der Planetengeister sowie im Reigen des Tierkreises zentral orientierte Sonnen-Christus-Wesenheit als den geistigen König und Welten-Herrscher unseres Sonnensystems erahnen...
 
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