Wer ist Jesus Christus?

Nein. Ich bin nicht reich. Ich hatte nur den Ausspruch eines reichen Mannes zitiert, den ich an dieser Stelle für angebracht hielt.

O.k. was ist aber mit Edward Snowden, der sich für Jesus Christus als NSA-Agent haltet. Er kritiesiert auch heute noch scharf die russische Regierung, für seine Haltung gegen freien Medien, obwohl er in Russland vom Putin persönlich aufgenommen wurde? Ihm also, auch wie Julian Assange seine Gefahren sehr bekannt. Was sagst Du dazu?
 
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Was soll schon mit ihm sein?
Er tut, was er tun muss!

Ich sehe da essentiell nicht den Unterschied zum Eierköpfen.

Aber so ganz persönlich fand ich das voll gut, dass sich einer aus dem Laden mal endlich getraut hat, das öffentlich zu machen!


Siehst Du, daran liegt es einen Unterschied zwischen unseren Wahrnehmung! ich finde, er war für seine Zeit an seinem richtigen Ort geboren, um etwas zu bewirken. Du siehst da keinen essenziellen Unterschied zum "Eierköpfern!" - sorry das haut mich um an deiner Ausdrucksweise! Nehmen wir noch einen Beispiel - Mark Zuckerberg - war auch zu seiner richtigen Zeitpunkt an seinem richtigen Zeitpunkt geboren (ich nehme an, aus deiner Sicht auch nur einem Eierkopf, doch was wäre die Welt Heute ohne Facebook auch mit all seinen Fehlern?) Sogar das hat so ein Weltstar, wie Gottschalk , ihn als Wunder seines Zeitalters anerkannt. aber ich nehme an, auch Gottschalk ist aus deiner Gedanken an, ist auch nur Eierkopf.

Also, zum Schluss bleibt mir nur Einer der Richtig tollen und der wirklichen, der in dieser Welt etwas bewirken kann - ist @Horst Kevin . Sorry, aber ich konnte es bis jetzt nicht wirklich wahrnehmen, ausser, dass Du alle bedeutsamen Persönlichkeiten, die etwas auf Erde bewirkt haben, absprichst. Du Bist eben Alleine Deiner Mannes Stolz und Deutsches Stolzes dazu? das ausdrückt Dein Username? Gut...zum Schluss erinnere mich etwas an einigen Beiträgern hier, zwar als Troll, der Eckart Tolle Missionen vertritt. Aber ich muss nicht seine Sicht annehmen. Oder? Wenn jemannd ihn missionieren möchte, dann bitte, es ist seine Welt, nicht meine. Wir kennen lernen uns, schauen uns an, und dann probieren uns die Kleider, ob sie uns passen. Dann dürfen wir auch ausseienander gehen in allen Frieden. oder? Jeder ist eben seinen Weg. Schlisslich muss jeder sowieso sein leben selbst meistern, auch jeder nach seiner Vorbilder.
 
Nein, kann er nicht.
Es gibt lediglich ein Erkennen dessen, was du wirklich bist, vor deiner Geburt und nach deinem Tod.
Das Prinzip selbst inkarniert nicht, sondern liegt bereits vor. Du kannst dich als dieses Prinzip erkennen, aber du kannst es nicht werden, weil du es schon bist und immer warst.

So hat uns das unser Lieblingsthema aber nicht zu verstehen gegeben:

Joh 8,12

Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.


Die Aussage wird bei der nächsten Station relativiert:

Joh 9,5

Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.

Für mich ist das so ähnlich wie das Betteln ums eigene Leben,
gegenüber den bösen Juden, die sich mit den Römern ins Bett gelegt haben.
Oder die Eroberung des Marktes mit einem neuartigen Produkt,
für das es ohnehin keinen ausreichenden Ersatz gegeben hat.
Sogar bis heute im Zeitalter der Digitaltechnik - nein der Fische und des Wassermannes -
ist der Ablauf eines Seelenprogramms extern vom Körper nicht möglich.


Darum meine ich, kann man hier durchaus von einer naturwissenschaftlichen Erkenntnis sprechen:

Das unbekannte Naturgesetz.

Bemerkenswert ist dabei, man muss nicht die helle und die dunkle NTE durchwandert haben, um davon Kenntnis zu haben.
Genau so wenig muss mein Vater nicht in mir sein, und ich muss nicht im Vater sein.
Dabei ist die Evolution als Gast gerne willkommen, soll nicht draußen bleiben, wird nicht verbannt!

Trotzdem kann man dabei jeweils auf die grundsätzlichen Bedingungen des Lebens stoßen.

An Stellen wie dieser sage ich dann immer:

Der Großvater des Nazaräners, von der Seite seiner Mutter,
und die Großmutter, von der Seite meines Vaters,
die sind jeweils im Zeichen der Fische geboren worden,
und darum sind wir beide miteinander verwandt!



… und ein :weihna1

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind, aus Gründen der Raum-Zeit-Verhaftung, daran gewöhnt, dass wir erst einmal „werden“ müssen, um etwas zu sein.
Um ein guter Tennisspieler zu werden, müssen wir von klein auf trainieren und uns bemühen.

Wir erkennen aber nicht das Prinzip dahinter.

Wenn es um Selbsterkenntnis geht, dann geht es um das Prinzip dahinter.
Es geht nicht darum, langsam zum „Licht der Welt“ zu werden, im Sinne einer Verkörperung. Das ist zwar möglich, weil das Licht der Welt eine „Verkörperung“ der Quelle ist. Aber es ist überhaupt nicht notwendig, das ganze „nachzuspielen“, was du eh schon potenziell bist.

Die Option steht zwar offen, dass du jeden Moment der „Schöpfung“ nachvollziehst/inkorporierst, aber es ist nicht notwendig, um zu erkennen, was du in Wahrheit bist. Denn alles ist bereits verwirklicht.

Wenn ich Menschen, wie hier im Forum, begegne, die danach suchen, all dies nachzuvollziehen, was bereits ist, dann weise ich sie lediglich darauf hin, dass all dies schon geschehen ist.

Du musst es nicht erlangen, um zu sein, was du bist.

Ich weiß, dass dies als Spaltung und Verrat an ihrer tiefsten Sehnsucht, ihrem eigentlichen Glauben verstanden werden kann.
Aber auch mein Anliegen ist eines der Liebe. Der Liebe zu dem, was wir wirklich sind, was nicht erreicht werden kann, sondern wo sich allein ein Erkennen davon einstellen kann.

So gesehen bin ich ein Narr in diesem Spiel der Seins, wo alles scheinbar erst werden muss, was es ist.

Vater: "Sohn! Was möchtest du einmal werden?!
Sohn: "Ich möchte einmal so werden, wie du es bist!"
Vater: "Aber ich bin doch schon!"
 
Siehst Du, daran liegt es einen Unterschied zwischen unseren Wahrnehmungen!

Es hat zwar nichts mit Wahrnehmungen zu tun, aber ja, es besteht da offensichtlich ein Unterschied in dem, was wir beschreiben.

Für mich ist das Köpfen des morgendlichen Frühstückeis nicht höher anzusetzen, als jede andere Handlung im Sein.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vater: "Sohn! Was möchtest du einmal werden?!
Sohn: "Ich möchte einmal so werden, wie du es bist!"
Vater: "Aber ich bin doch schon!"


"Du bist Kevin." "Ja."
"Du bist Dein Körper, da ist Kevin drinnen." "Ja."
"Du musst auf Deinen Körper aufpassen." "Ja."
"Hast Du Deinen Körper nicht mehr, und hilft Dir kein anderer Mensch, dann ist Kevin tot." "Ja."

So geht das, und nicht anders …

… und ein :D

-
 

"Gut. Dann gibt es ab sofort kein Fernsehen mehr."


Etwa so:

In Russland ist jetzt irgend so eine Ballweltmeisterschaft. Achtelfinale. 16 Möglichkeiten gibt es noch.

"Die Sambatänzer werden zwar das Brot nicht brechen, aber das Baguette; sie kommen ins Finale."

Das ist doch einfach gewesen!

"Die vom Regenwald werden am Ende gegen jene von Stonehenge nicht bestehen."

Gute Nacht, wer hat das gedacht?


… und ein :)

-
 
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Wir sind, aus Gründen der Raum-Zeit-Verhaftung, daran gewöhnt, dass wir erst einmal „werden“ müssen, um etwas zu sein.
Um ein guter Tennisspieler zu werden, müssen wir von klein auf trainieren und uns bemühen.

Wir erkennen aber nicht das Prinzip dahinter.

Wenn es um Selbsterkenntnis geht, dann geht es um das Prinzip dahinter.
Es geht nicht darum, langsam zum „Licht der Welt“ zu werden, im Sinne einer Verkörperung. Das ist zwar möglich, weil das Licht der Welt eine „Verkörperung“ der Quelle ist. Aber es ist überhaupt nicht notwendig, das ganze „nachzuspielen“, was du eh schon potenziell bist.

Die Option steht zwar offen, dass du jeden Moment der „Schöpfung“ nachvollziehst/inkorporierst, aber es ist nicht notwendig, um zu erkennen, was du in Wahrheit bist. Denn alles ist bereits verwirklicht.

Wenn ich Menschen, wie hier im Forum, begegne, die danach suchen, all dies nachzuvollziehen, was bereits ist, dann weise ich sie lediglich darauf hin, dass all dies schon geschehen ist.

Du musst es nicht erlangen, um zu sein, was du bist.

Ich weiß, dass dies als Spaltung und Verrat an ihrer tiefsten Sehnsucht, ihrem eigentlichen Glauben verstanden werden kann.
Aber auch mein Anliegen ist eines der Liebe. Der Liebe zu dem, was wir wirklich sind, was nicht erreicht werden kann, sondern wo sich allein ein Erkennen davon einstellen kann.

So gesehen bin ich ein Narr in diesem Spiel der Seins, wo alles scheinbar erst werden muss, was es ist.

Vater: "Sohn! Was möchtest du einmal werden?!
Sohn: "Ich möchte einmal so werden, wie du es bist!"
Vater: "Aber ich bin doch schon!"


Ach gehe...ich lese schon seit Langem irdenwelche Beiträge von irgendeinem Gott aus Uhrzeit, der auf Erde landete und alles auf Erde bewirkten. Sorry, aber für mich es ist nichts anderes, als Erich von Dänicken Geschichten. oder Youtobe Storys. Langsam werde ich müde.
 
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