Wer ist Jesus Christus?

Alle Worte im Bezug zur Quelle, oder zum EINEN, wie Plotin es nennt, sind metaphorisch zu verstehen, den keine Sprache
kann das EINE beschreiben, weil das EINE alle Sprachen ist. Nur in unserer fragmentierten Welt machen Aussagen mittels
Sprache einen Sinn. Man könnte auch sagen, dass wir in den Wirren von Zeit und Raum die Orientierung verloren haben, aber auch das ist
Metaphorik, denn essentiell gibt es weder Zeit noch Raum.

Ganz genau !

Die Buchstaben/Sprache fungiert als Klang-Form womit das EINE in jedem Buchstaben reflektiert wird, aber das EINE ist, Singularität, Zahl und Sprache in einer un-beschreiblichen Ganzheit.

Der Non-Plurale Geist


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Fins Aviat

Jupiter22


 
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Du entfernst dich keinen einzigen Meter von der Quelle, wendest ihr aber den Rücken zu, so sagt es Plotin, denn essentiell bist du die Quelle.
Du sagst, es sage Plotin, gibst aber keine Quelle an, also sagst du es. Und ich führe daher den Dialog mit dir.

Die Quelle ist das Sein an sich, das Urlicht und der Urgrund, aus dem alles entstanden ist und zu dem alles wieder eingehen wird, jedes zu seiner Zeit. In ihrer Geworfenheit in Raum und Zeit haben sich die Menschen von der Quelle entfernt und gehen ihren Sehnsüchten, dem Sehnen und Suchen in der materiellen Welt nach. Ja, sie wähnen gar, selbst nur Materie zu sein und haben danach eine Wissenschaft mit der Materie aufgebaut.

Aus der Quelle kommt das Wasser des Flusses, wie das Licht aus dem Urgrund der Sonne stammt. Doch sie haben ihren Ursprung vergessen.
Mein Anliegen ist es, sich des eigenen Ursprungs bewusst zu sein,
durch Selbsterkenntnis 'Erkenne dich selbst' gewahr zu werden, an welcher Stelle des eigenen Weges man selbst steht und welchen Weg man noch vor sich hat, um das zu erreichen, was man als Entelechie, die letztendliche Form des eigenen Seins bezeichnen kann.

Es macht nur absolut keinen Sinn, den Mitmenschen zu sagen 'Ich bin die Quelle', wie Jesus Christus es gesagt hat 'Ich bin das Licht der Welt', so als ob auch nur einer oder eine von uns es bereits geschafft hätte. Denn wenn es einer bereits geschafft hätte, wäre er oder sie ja garnicht mehr hier oder wäre ein Gesandter Gottes, wie Jesus Christus. Doch danach streben, sollte ein jeder und eine jede von uns

Alles Liebe

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Es macht nur absolut keinen Sinn, den Mitmenschen zu sagen 'Ich bin die Quelle', wie Jesus Christus es gesagt hat 'Ich bin das Licht der Welt', so als ob auch nur einer oder eine von uns es bereits geschafft hätte. Denn wenn es einer bereits geschafft hätte, wäre er oder sie ja garnicht mehr hier oder wäre ein Gesandter Gottes, wie Jesus Christus. Doch danach streben, sollte ein jeder und eine jede von uns.

Und da liegt dein kardinales Missverständnis begraben:

Es gibt da nichts zu schaffen! Auch Jesus hat es nicht geschafft, die Quelle, oder das Licht der Welt zu sein.
Es ist ein Erkennen davon, was ich wirklich bin.
Aber das Sein dessen, was wirklich ist, ist bereits vor jedem Erkennen verwirklicht. Die Quelle muss sich nicht erst verwirklichen, sondern sie ist bereits verwirklicht.

Du kannst zwar sagen, dass Jesus es erkannt hat und Helga Müller nicht. Aber es macht keinen Unterschied. Es ist unterscheidbar, ob Erkennen vorliegt oder nicht, aber es macht absolut keinen Unterschied.

Es gibt Wahrnehmungszustände, da siehst du in jedem Menschen den göttlichen Funken in den Augen. Alles, was dich umgibt, erscheint vollkommen unmittelbar aus sich selbst, ist reines Licht. Der Mörder, die Putzfrau, der Baum, der Gehweg.
Aber auch diese Wahrnehmungszustände sind nur Aspekte der Verwirklichung der Quelle. Sie kommen und gehen.
Sie sind nicht höher zu erachten als das morgendliche Köpfen des Frühstücksei.

Alles ist aus einem Guß! Nichts ist jemals geschehen!
 
Ich mein, überleg doch mal:

Wenn Jesus gesagt hat, er sei das Licht der Welt, meinte er dann Jesus Christus, oder das Licht der Welt?

Wenn er Jesus Christus gemeint hätte, dann hätte es weder vor noch nach Jesus das Licht der Welt gegeben.
Aber offensichtlich gibt es ja das Licht der Welt, obwohl Jesus tot ist.

Er meinte folglich nicht Jesus, als den Träger des Lichts der Welt, sondern das, was er in Wirklichkeit ist, was Helga Müller in Wirklichkeit ist, was „ich“ wirklich bin.
 
Und da liegt dein kardinales Missverständnis begraben:
Es gibt da nichts zu schaffen! Auch Jesus hat es nicht geschafft, die Quelle, oder das Licht der Welt zu sein.
Es ist ein Erkennen davon, was ich wirklich bin.
Aber das Sein dessen, was wirklich ist, ist bereits vor jedem Erkennen verwirklicht. Die Quelle muss sich nicht erst verwirklichen, sondern sie ist bereits verwirklicht.
Wer so urteilt, hat vergessen, dass das Ur unteilbar ist und allein die Macht hat, Urteile zu fällen. Ich lasse dir aber gerne deine egozentrische Meinung von dir selbst.

Ich sehe mich als Arbeiter in meinen eigenen Lebensaufgaben, die auch astrologisch erkannt werden können und in meinem Streben, mit dem göttlichen Licht Eins zu werden und zu sein. Und eine meiner Lebensaufgaben ist es, die Notwendigkeit von Selbsterkenntnis zu vermitteln und ein sinnvolles soziales Dasein ohne Egomanie zu führen

Alles Liebe

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Ich sehe mich als Arbeiter in meinen eigenen Lebensaufgaben, die auch astrologisch erkannt werden können und in meinem Streben, mit dem göttlichen Licht Eins zu werden und zu sein. Und eine meiner Lebensaufgaben ist es, die Notwendigkeit von Selbsterkenntnis zu vermitteln und ein sinnvolles soziales Dasein ohne Egomanie zu führen
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Ja, so siehst du dich!
Davon spreche ich aber nicht.

Wenn es jedoch um Selbsterkenntnis geht, dann sprechen wir davon, was wirklich ist.
Und wie hat Jesus schon so schön gesagt:
„Wenn zwei in meinem Namen zusammen sind, dann bin ich der dritte!“

Heißt: Wenn sich zwei über die Wahrheit unterhalten, dann ist die Wahrheit die unausprechliche, dritte Anwesenheit.
 
Ein Mensch kann sehr wohl ein Prinzip inkarnieren, das es bereits vor seiner Geburt gab und auch nach seinem Tod geben wird.

Nein, kann er nicht.
Es gibt lediglich ein Erkennen dessen, was du wirklich bist, vor deiner Geburt und nach deinem Tod.
Das Prinzip selbst inkarniert nicht, sondern liegt bereits vor. Du kannst dich als dieses Prinzip erkennen, aber du kannst es nicht werden, weil du es schon bist und immer warst.
 
Und da liegt dein kardinales Missverständnis begraben:

Es gibt da nichts zu schaffen! Auch Jesus hat es nicht geschafft, die Quelle, oder das Licht der Welt zu sein.
Es ist ein Erkennen davon, was ich wirklich bin.
Aber das Sein dessen, was wirklich ist, ist bereits vor jedem Erkennen verwirklicht. Die Quelle muss sich nicht erst verwirklichen, sondern sie ist bereits verwirklicht.

Du kannst zwar sagen, dass Jesus es erkannt hat und Helga Müller nicht. Aber es macht keinen Unterschied. Es ist unterscheidbar, ob Erkennen vorliegt oder nicht, aber es macht absolut keinen Unterschied.

Es gibt Wahrnehmungszustände, da siehst du in jedem Menschen den göttlichen Funken in den Augen. Alles, was dich umgibt, erscheint vollkommen unmittelbar aus sich selbst, ist reines Licht. Der Mörder, die Putzfrau, der Baum, der Gehweg.
Aber auch diese Wahrnehmungszustände sind nur Aspekte der Verwirklichung der Quelle. Sie kommen und gehen.
Sie sind nicht höher zu erachten als das morgendliche Köpfen des Frühstücksei.

Alles ist aus einem Guß! Nichts ist jemals geschehen!

Ich verstehe schon Deine Intention, dass Jeder Mensch, ob Helga Müller, oder Putzfrau das lICHT DER WELT IST. Jedoch es liegt ein Untershied, ob auch jeder Mensch auch so einen Einflüß auf Handlungen auf Politik hat. Schau, Edward Snowden seinen Mut, als jemaligen NSA Agent. Wirst Du an seiner Stelle so viel Mut haben? Bist Du dann unter einem Frühstükstei dann zu verbuchen? Oder wirst du Edward Snowden auch als Früshücksei verbuchen? Übrigns, Edward Snowden sieht sich, als Jesus Christus II für dieser Welt. Das will ich ihm nicht absprechen, seine Würde erkenne ich ihm zu. Aber ich merke schon, Du bist gerne andere Menschen auch manchmal als unbedeutend zu verbuchen. Sehe ich richtig?
 
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Nein, kann er nicht.
Es gibt lediglich ein Erkennen dessen, was du wirklich bist, vor deiner Geburt und nach deinem Tod.
Das Prinzip selbst inkarniert nicht, sondern liegt bereits vor. Du kannst dich als dieses Prinzip erkennen, aber du kannst es nicht werden, weil du es schon bist und immer warst.
Das ist Haarspalterei.
Das Prinzip liegt vor, aber du hast es noch nicht VERKÖRPERT. Inkarnieren bedeutet Fleischwerdung, Erscheinung in menschlicher Gestalt.
Auch wenn es das Prinzip selbst schon vorher gegeben hat, dann noch nicht an/in dir als Mensch.
 
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